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18 Die Aussteller des Standortes 13 xx präsentieren sich! Bestattungsunternehmen Bühler Im Jahr 1966 übernahm Rolf Bühler das elterliche Taxi- und Bestattungsunternehmen im Westend, heute Cornelia-Passage, in dem er bereits zehn Jahre beschäftigt war. 1967 wurde das herkömmliche Fahrangebot um den Bereich der Behindertentransporte erweitert. Der neue Betriebszweig entwickelte sich rasant, so dass bald die ersten Kleinbusse angeschafft ANGELE & SCHNEIDER BEDACHUNGEN GMBH Seit 40 Jahren werden mussten. Im März 1970 wurde das Taxi-Unternehmen verkauft. Im Oktober 1972 siedelte man als einer der ersten Betriebe in das heutige Gewerbegebiet über der Elz in die Denzlinger Straße 6 um. Im Jahr 2000 trat der Sohn Stefan in das Geschäft ein und führt nun das Kleinbus- und Bestattungsunternehmen im Namen seiner Eltern Rolf und Gerda Bühler weiter. 1. Leistungsschau Emmendingen Wir kümmern uns um Ihr Dach Ihr Innungsmeisterbetrieb in Emmendingen Steildach - Altbau - Neubau in Ziegel und Schiefer Flachdach - Balkone - Garagen Gründach - Terrassenabdichtung Blechnerei - Gerüstbau Dachgauben - Roto- und Velux-Dachfenster auch als Besuchen Sie uns auf der Leistungsschau 2008 in Emmendingen. Wir sorgen für den Shuttle-Service, fahren Sie direkt ins Ausstellungsgelände und natürlich wieder zurück. March-Hugstetten Telefon 0 76 41 / 85 02 BESTATTUNGEN - ÜBERFÜHRUNGEN Unsere starken Partner Maßanfertigung Steildach-Systeme Flachdach-Systeme Gründach-Systeme Dieter Angele und Alwin Schneider Tel. 0 76 41 / 75 01 Dachdeckermeister · Gebäudeenergieberater Carl-Helbing-Straße 21 · 79312 Emmendingen · Fax 0 76 41 / 4 82 07 · info@aufdauerdicht.de 13 ROLF BÜHLER Emmendingen, Denzlinger Straße 6 ROLF BÜHLER Emmendingen, Denzlinger Straße 6 Telefon 0 76 41 / 85 02 Fax 0 76 41 / 57 09 57 Ihr Helfer in Trauerfällen Erledigung aller Formalitäten 13
„Merk Quartier“: Attraktives Entree zur Innenstadt und Frequenzbringer Bauprojekt in der Freiburger Straße soll bis Ende 2009 realisiert sein Die Bebauung des Areal Merk an der Freiburger Straße gilt als wichtiger Meilenstein im Bereich der Innenstadtentwicklung. Ende vergangenen Jahres wurde das Vorhaben auf den Weg gebracht. Der Stadtrat hat der Freiburger Firma Moser Bau-Treuhand im November 2007 auf der Basis eines Bebauungskonzeptes eine Option zum Erwerb der städtischen Grundstücke eingeräumt. Das Bebauungskonzept wurde Anfang April einstimmig gebilligt. Laut Investor haben zahlreiche Firmen ihr Interesse für das Objekt bekundet, sodass der im Juni geplanten Unterzeichnung des Kaufvertrages nichts mehr im Wege stehen dürfte. Bis Ende 2009 soll das Vorzeige-Projekt (Bruttogrundfläche insgesamt 8.000 qm) realisiert sein. Konzeption: Die Stadt Emmendingen verfolgt mit der Bebauung des Merk-Areals die notwendige Erweiterung der zentralen Innenstadtzone in Richtung Bahnhof. Der städtebauliche Entwurf der Firma Moser soll dabei nicht nur die Attraktivität des Standortes, sondern auch der gesamten Innenstadt erhöhen. Zur Abgrenzung und zum Schallschutz ist ein dreigeschossiger Gebäuderiegel entlang der Bahnlinie geplant. Auf dem zweigeschossigen Parkdeck finden rund 80 Fahrzeuge Platz. Der Kunde kann so alle Geschäfte und Läden ebenerdig erreichen. Entlang der Freiburger Straße sind drei- bis viergeschossige Baukörper geplant. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude „Bahn- hofstraße 5“ (Tourist-Information) bleibt erhalten und stellt die interessanteVerbindungvonAltundNeu sowie das Bindeglied zum Stadtkern dar. Ein belebter Platz und eine offene Passage zwischen den einzelnen Baukörpern sollen den Innenstadtcharakter vor Ort fortführen. Die Umgestaltung der Freiburger Straße und die entsprechende Bepflanzung mit Bäumen dienen in erster Linie der Verkehrsberuhigung. Planungsstand: Der Investor war bemüht, auch die beiden Privatgrundstücke auf dem Areal zu erwerben. Das zentrale Anwesen Freiburger Straße 4 bis 6 (ehemals Das denkmalgeschützte Gebäude „Bahnhofstraße 5“ (rechts), in dem derzeit die städtische Tourist-Information beheimatet ist, bleibt erhalten. Foto:ThomasGaess Dasneue„MerkQuartier“ 19 Visualisierter Entwurf des „Merk Quartiers“ am südlichen Innenstadteingang in der Freiburger Straße – geplante Fertigstellung bis Ende 2009. Zoohaus Ziller) musste jedoch vom Vorhaben ausgeklammert werden, da kein Verkauf zustande kam. Die aktuellen Planungen wurden an die neue Grundstückssituation angepasst. Auch die Anregungen des Arbeitskreises Innenstadt zur Aufweitung und Attraktivierung der Bahnunterführung wurden mit aufgenommen. Die ersten Mietverträge mit Interessenten sind laut Investor bereits unter Dach und Fach, noch im Juni wollen Stadt und Bau-Treuhand den Kaufvertrag wie vereinbart unterzeichnen. Geplant ist unter anderem die Ansiedlung eines Lebensmittel-Vollsortimenters im Erdgeschoss sowie die Schaffung kleinerer Einzelhandels- (Bekleidung, Schuhe, Textilien), Dienstleistungs- und Büroflächen oder Praxen. Nach derzeitigem Planungsstand wären auf der Innenstadtseite, ab dem ersten Obergeschoss auch Wohnungen realisierbar. Im Gebäude „Bahnhofstraße 5“ soll einegastronomischeNutzungentstehen. Die dort seit 1999 beheimatete Tourist-Information der Stadt wird dann ins Rathaus in die Landvogtei umziehen. Auf zwei Parkdecks werden rund 80 Stellplätze geschaffen, die auch öffentlich zugänglich sein werden.DieParkdeckswerdenseparat erschlossen. Die Erschließung des Gesamtareals wird über die Freiburger Straße erfolgen. Attraktive Eingangssituation: Auch die vom Arbeitskreis Innenstadt angeregte gestalterische Überplanung der Bahnunterführung wurde mit in die Planungen aufgenommen. Die vom Investor beauftragte Architekten-Arbeitsgemeinschaft aus Freiburg hat diesbezüglich sieben verschiedene Varianten ausgearbeitet mit dem Ziel, von der Unterführung her eine attraktive direkte Eingangssituation zum Merk Quartier zu schaffen. Favorisiert wird eine „terrassenartige Abtreppung“, die auch den Außenbereich der geplanten Gastronomie kreativ mit einbindet. Eine verträgliche Lösung wird ebenso für den angrenzenden „alten Friedhof“ angestrebt, auf dem unter anderem die Grabstätten von Goethe-Schwester Cornelia Schlosser und Flugpionier Carl-Friedrich Meerwein zu finden sind. Verwaltung, Investor und verantwortliche Architekten versicherten in öffentlicher Stadtratssitzung, dass dieser durch das neue Bauprojekt in seiner Eigenschaft als Kulturdenkmal nicht berührt werde und dass die Gesamtmaßnahme in Gesprächen mit dem Landeskulturamt abgestimmt worden sei. Die in Zusammenhang mit dem Bauvorhaben ins Leben gerufene Bürgerinitiative „Areal Merk“ fordert eine Verlegung des historischen Friedhofs aus Pietätsgründen. Thomas Gaess
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