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LIVE IM OKTOBER - Yorckschlösschen

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Nr.10 / 2008 . THE NEVER ENDING FESTIVAL . LOVE IT OR LEAVE IT<br />

YORCKSCHLÖSSCHEN<br />

Live-Konzerte Mi + Neu: Donnerstags + Fr + Sa + So<br />

<strong>LIVE</strong> <strong>IM</strong> <strong>OKTOBER</strong><br />

Yorckstraße 15 . 10965 Berlin - Kreuzberg . Phone 215 80 70 . www.yorckschloesschen.de<br />

. Zuschlag 4.-e<br />

Live Jazz . Blues . Boogie . Soul . Funk . Latin . Afro Grooves and more<br />

EIN HEISSER HERBST:<br />

AB SOFORT AUCH JEDEN<br />

DONNERSTAG<br />

<strong>LIVE</strong> MUSIC BEI UNS<br />

Jeden ersten Donnerstag im Monat:<br />

BLUE THURSDAY<br />

Die definitive Blues-Jam-Session<br />

Herbst/Winter täglich erst ab 17 Uhr (So ab 10 h) geöffnet - Heisse Küche bis 1:00


2<br />

Hausmitteilungen<br />

Er war ganz schön, der Sommer, doch jetzt ist er endgültig vorbei. Ab jetzt sitzen wir wieder (täglich ab 17 Uhr<br />

/So ab 10 Uhr) schön drinnen und löffeln die Suppe aus, die uns unsere Volksvertreter in Sachen Rauchverbot<br />

eingebrockt haben. Gequalmt wird ab jetzt nur noch draußen in der “Orangerie”, dafür ist es drinnen schön<br />

kuschelig, denn Wirt Olaf hat getreu dem Motto “Mit Musik geht alles besser” den Donnerstag als weiteren<br />

Live-Music-Tag etabliert. Überhaupt hat er sich schwer ins Zeug gelegt mit einem Programm, das keine Wünsche<br />

mehr offen lässt. Viele neue Bands (teils von auswärts, aus der Schweiz und sogar aus den USA) bringen<br />

neben Altbewährtem frischen Wind ins sich zusehends verjüngende Publikum. Ein besonderer Leckerbissen<br />

verspricht der erste Donnerstag im Monat zu werden, denn da steigt jeweils Berlins definitive Blues-Jam-Session,<br />

bei der ein hauseigenes hochkarätiges Trio den Grundstock bildet. Auch Schräges (Nasenflöten-Orchester<br />

/ Laptop-Dia-Live-Show mit OL und Rattelschneck) und richtig Prominentes (Yamil Borges / Popette Betancor)<br />

ist dabei. Besonders freuen wir uns, dass unser hochbetagter “Chief” Rudy Stevenson (gt) nach langer<br />

Krankheit wieder so fit ist, dass er uns mit seiner Soulband und Craig Burton (voc) eines seiner legendären<br />

Konzerte präsentieren kann. An den musikfreien Tagen tut sich auch etwas: Am Sonntag guckt man gemeinsam<br />

in geselliger Runde den “Tatort” auf Großbildleinwand, am Montag oder Dienstag stehen gegen später<br />

Kult-Movies (Musik und anderes) ins Haus. Weitere Aktivitäten sind in Planung. Wie ihr seht, wird heftigst<br />

daran gearbeitet, das Schlösschen als den Kulturtreffpunkt Berlins schlechthin zu erhalten und zu verbessern.<br />

Merke: Wer aufgibt, hat schon verloren. Wir wünschen allen treuen Stammgästen und “Eintagsfliegen” einen<br />

heissen Herbst - amüsieren Sie sich bestens bei bester Musik, bestem Essen und Trinken! Die Voraussetzungen<br />

dafür waren hier im Hause noch nie besser. Zwei Termine schon mal vormerken: Die legendäre große<br />

Kreuzberger Kunstversteigerung (30. 11.) und unsere Silvester-Sause (Das Programm steht in Kürze).<br />

P.S. Oder Sie gönnen sich mal was ganz Besonderes am schönen Motzener See (siehe Anzeige unten) WR<br />

AUTO DIENST<br />

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KFZ - Meister<br />

Obentrautstraße 33<br />

10963 Berlin - Kreuzberg<br />

Tel. 030 - 251 91 52 / 251 51 33<br />

Fax 030 - 25 29 96 69<br />

<strong>Yorckschlösschen</strong> präsentiert:<br />

3. Blues & Jazz Night Motzen<br />

Wayne Martin<br />

& the Second Liners<br />

15. 11. Hotel Residenz<br />

am Motzener See<br />

Reservierungen und Infos unter<br />

Telefon 033769 - 850 oder<br />

www.hotel-residenz-motzen.de


Mittwoch 1. Oktober 21:00 h<br />

Rough Blues<br />

The Crazy<br />

Hambones<br />

Die drei wilden Burschen verstehen<br />

sich als moderne Abenteurer: ,,Blues<br />

ist wie Lachen und Weinen, dicht an<br />

der Seele, beides kann man nicht<br />

imitieren um echt zu sein, deshalb<br />

bleibt es für uns ein Abenteuer.’’<br />

Manische Gitarren-Sounds aus München,<br />

ekstatisches Mundharmonika-<br />

Spiel aus Florida und stampfende<br />

Schlagzeug-Grooves aus den Tiefen<br />

des Fläming vereinen sich zu einer<br />

Hommage an die durchgeknallten<br />

und genialen Bluesharpspieler der<br />

letzten hundert Jahre. Dem Trio<br />

Heggen, Krause, Maass wird ein origineller<br />

Blues-Sound mit traditioneller<br />

Herkunft nachgesagt. Mit Gitarre,<br />

Schlagzeug und Bluesharp beschränken<br />

sie sich auf das Wesentliche und<br />

schöpfen, teils auch singend, aus der<br />

Fülle der Hinterlassenschaften von<br />

Muddy Waters, Walter Horton, Little<br />

Walter u.a. - Henry Heggen ist als<br />

Duopartner von Abi Wallenstein sehr<br />

bekannt im Lande und findet nunmehr<br />

durch die umtriebige Maass’sche<br />

Vermittlung endlich mal wiederim<br />

<strong>Yorckschlösschen</strong> Beachtung. Der<br />

Mann von der Isar, Peter Krause, hat<br />

mit seinem ausgebufften Gitarrenspiel<br />

schon etliche Male hier im Haus<br />

gepunktet, und so wird es wohl heftigst<br />

abgehen, wenn sich die drei wilden<br />

Burschen um die Maass’sche<br />

Mega-Bassdrum scharen.<br />

Besetzung: Henry Heggen: harp, vocals,<br />

Peter Krause: guitar, vocals, Michael<br />

Maass: drums, vocals<br />

Tonträger: CD Cool Step, CD Blowin the<br />

family jewels<br />

Freitag 3. Oktober 21:00 Uhr<br />

Einzigartig ! Sensationall ! Schräg !<br />

Der Grindchor<br />

Das Original<br />

Oberkreuzberger<br />

Nasenflöten-<br />

Orchester<br />

Man nennt die Nasenflöte auch das<br />

Didgeridoo des kleinen Mannes, ein<br />

daumengroßes Instrument, das vermutlich<br />

schon anno Tobak von Andenhirten<br />

aus Holz geschnitzt wurde<br />

und das man heute für 1,20 Euro in<br />

gut sortierten Spielzeug- und Musikläden<br />

bekommt. Es wird zwischen<br />

Nase und Oberlippe geklemmt. Man<br />

bläst in das obere Loch und moduliert<br />

die Luft mit dem Mund. Das ist<br />

gar nicht so leicht, wie es sich anhört.<br />

Bei Anfängern klingt es, als habe<br />

ihnen jemand die Luft aus dem Reifen<br />

gelassen. Pfff. Dagegen verstehen die<br />

Oberkreuzberger ihr Handwerk. Tuten<br />

und Blasen, das ist eben eine Schule<br />

für sich. Ein bisschen klingen die<br />

Nasenflöten wie jene aufgerollte<br />

Tröten für Kinder, die sich in die<br />

Länge ziehen, wenn man hineinpustet.<br />

Tröööööööööt. Nicht unähnlich<br />

einem Kanarienvogel auf Trip.<br />

Man darf so etwas natürlich nicht laut<br />

sagen, obwohl von robuster Natur, reagieren<br />

die Herren dünnhäutig auf<br />

Kritik. Und so fühlt sich Hanns-Martin<br />

Slayer genötigt, ein Loblied auf ein<br />

eher popeliges Instrument zu brummen:<br />

"Tief wie eine Blockflöte - und in<br />

den oberen Bereichen kommt eine<br />

gewisse Erotik auf."<br />

Besetzung: Thomas Kapielskis einzigartiges,<br />

durstiges, ca. 11köpfiges Ensemble<br />

Tonträger: Diverse Nasen-CDs am Lager<br />

Samstag 4. Oktober 21:00 Uhr<br />

Jazz - Soul - Latin - Musical<br />

Yamil Borges<br />

mit Band<br />

One - Woman - Show<br />

Partizipieren Sie an der reichen Geschichte<br />

eines Sängerin, die Gläser<br />

zerspringen und Herzen erweichen<br />

lassen kann. Highlight ihrer Karriere<br />

war die Mitwirkung in Sir Richard<br />

Attenboroughs Film "A Chorus Line"<br />

in der Rolle der Diana Morales, die<br />

Mitwirkung bei Leonard Bernstein<br />

"West Side Story" und Engagements<br />

in Theater, Varieté und Jazzbühnen<br />

der Welt. Lassen Sie sich begeistern<br />

von einer faszinierenden Persönlichkeit<br />

- stimmgewaltig und temperamentvoll.<br />

Auch im bodenständigen<br />

<strong>Yorckschlösschen</strong> wird Yamil Borges<br />

heute Abend mit Stimmgewalt und<br />

südamerikanischem Temperament<br />

dieses ganz spezielle Publikum begeistern.<br />

Die in Puerto Rico geborene<br />

und in New York aufgewachsene<br />

Künstlerin ist Tänzerin, Schauspielerin<br />

und Sängerin. International bekannt<br />

wurde sie mit der Darstellung<br />

der Diana Morales in dem Musical-<br />

Film "A Chorus Line" mit Michael<br />

Douglas. In vielen Hauptrollen wurde<br />

sie auch in Europa gefeiert z. B. in<br />

Berlin in der Rolle der Velma Kelly im<br />

Musical "Chicago", im Theater des<br />

Westens. Yorckstrasse by night: Der<br />

Broadway Kreuzbergs. Yes, indeed!<br />

Besetzung: Yamil Borges: vocals, Lionel<br />

Haas: piano, Max Hughes: bass, Kenny<br />

Martin: drums<br />

Tonträger: Diverse CDs bei der Band<br />

erhältlich<br />

3


4<br />

Sonntag 5. Oktober 14:00 Uhr Mittwoch 8. Oktober 21:00 Uhr<br />

Jeden 1. Sonntag im Monat<br />

Kuchenbeckers<br />

Sonntagsbraten<br />

Berlins heisseste Jam-Session<br />

Schwerpunkt: Boogie Woogie<br />

So wie sich ein ,,Sonntagsbraten”<br />

deutlich vom restlichen kulinarischen<br />

Angebot der Woche abhebt, so hat<br />

auch diese neue Reihe an jedem<br />

ersten Sonntag im Monat neue musikalische<br />

Akzente gesetzt. Ein hochkarätiges<br />

Trio bildet dabei den Grundstock<br />

und legt quasi den roten<br />

Teppich aus für Session-Gäste aus<br />

besten Jazz- und Blues-Kreisen. Berlin<br />

steckt voller unentdeckter Talente,<br />

doch die Anzahl der Spielstätten ist<br />

leider sehr übersichtlich geworden<br />

und stagniert. Mit dieser regelmäßigen<br />

Jam-Session eröffnen sich jedenfalls<br />

für den einen oder die andere<br />

neue Möglichkeiten, sich vor Publikum<br />

zu präsentieren. Wie zum Beispiel<br />

für den Trompeter Reiner Hess<br />

und einen feurigen Altsaxophonisten,<br />

die beide regelmäßig mitjammen.<br />

Neue Musiker(innen) wenden sich<br />

bitte an Chefkoch Kuchenbecker, ihm<br />

obliegt die Zusammenstellung der<br />

jeweiligen Session-Besetzungen. Diese<br />

Sonntags-Session hat sich jedenfalls<br />

mittlerweile zum Renner entwickelt<br />

- Steigerungen sind jederzeit<br />

willkommen!<br />

Grund-Besetzung: Bernd Kuchenbecker:<br />

bass, vocals, mâitre de cuisine, Harold<br />

John v. Abstein: piano & vocals, Andreas<br />

Bock: drums<br />

R & B + Soul + more<br />

Rashidii<br />

Graffiti Band<br />

Wohl wissend, daß Vergleiche gelegentlich<br />

hinken: Nennen wir ihn einfach<br />

mal den Taj Mahal Berlins. Mit<br />

einer begnadeten Stimme ausgestattet<br />

und sowohl am Piano wie auch an<br />

der Gitarre in Berlin einzigartig,<br />

erzeugt Rashidii mit jeder Nummer<br />

Gänsehaut-Feeling. Seit Jahren sind<br />

er und sein (japanischer) Schatten in<br />

Gestalt des Bassisten Akira Ando<br />

unzertrennlich. Sie verstehen sich<br />

blind und sind hervorragend aufeinander<br />

eingespielt. Akira bedient<br />

neben dem Contrabass übrigens<br />

auch das Cello. Mit einem neuen<br />

Drummer hat sich das Duo nun zur<br />

Band erweitert. Wir freuen uns wie<br />

die Schneekönige, daß diese aussergewöhnlich<br />

funkige Formation erneut<br />

einen zauberhaften Abend lang echtes<br />

New Orleans-Feeling rüberbringt.<br />

Und nicht nur das. Da kann es schon<br />

mal zu einer musikalischen Weltreise<br />

kommen mit Klängen von Afrikanisch<br />

bis Mongolisch. Wild getanzt wird<br />

sicher bis zum Schluss - mit Zugaben<br />

ist zu rechnen. Ein Heidenspass !<br />

Besetzung: Rashidii Graffiti: piano, guitar,<br />

vocals, Akira Ando: contrabass, cello,<br />

voc, TBA: drums<br />

Tonträger: Rashidii’s Demo-CD<br />

Donnerstag 9. Oktober 21 Uhr<br />

----------<br />

----------<br />

Eintritt frei !<br />

Heute Premiere:<br />

Die definitive<br />

Berlin-Blues-<br />

Jam-Session<br />

Der heutige Abend versteht sich als<br />

Auftakt einer neuen lobenswerten<br />

Reihe, die künftig immer am ersten<br />

Donnerstag im Monat den zahllosen<br />

Berliner Blues-Musikern hier im<br />

Hause den adäquaten Rahmen bietet,<br />

sich einem kundigen Publikum in<br />

aller Ausführlichkeit zu präsentieren.<br />

Jan Hirte, als einer der versiertesten<br />

Gitarristen dieses genres, bildet mit<br />

Bassist Ulli Wagner und dem Drummer<br />

Sebastian Trupart das kompetente<br />

Rückgrat für Session-Gäste aller<br />

Art. Da die Berliner Blues-Szene relativ<br />

gut bestückt ist, können wir uns<br />

auf höchst interessante Kombinationen<br />

aus Solisten und Rhythmus-<br />

Experten freuen. Jan hat an diesen<br />

Abenden als Kapellmeister sozusagen<br />

die Lufthoheit und wird dafür sorgen,<br />

dass alle Aspiranten gebührend<br />

zum Zuge kommen. Wir sind sicher,<br />

dass sich aufgrund doch sehr überschaubarer<br />

Auftrittsmöglichkeiten in<br />

dieser Stadt diese Reihe schnell etablieren<br />

wird und einen regen Zuspruch<br />

nach sich zieht. Und so ganz<br />

nebenbei natürlich auch den Ruf des<br />

Schlösschens als Home of Blues and<br />

Jazz weiter mehrt. Blue Thursday on<br />

the corner - rock it baby!<br />

Besetzung: Jan Hirte: gt & voc, Ulli<br />

Wagner: b & voc, Sebastian Trupart: dr<br />

und jede Menge Gäste aus der Berliner<br />

Blues-Szene an diversen Instrumenten


Freitag 10. Oktober 21 Uhr Samstag 11. Oktober 21 Uhr<br />

Saxomaniac on the corner<br />

Fuasi<br />

Abdul Khaliq<br />

Quintet<br />

Seit Jahren bereichert er die Berliner<br />

Jazzszene: Fuasi Abdul-Khaliq spielt<br />

Saxophon, Klarinette, Flöte und<br />

Percussion. Er stammt aus Los<br />

Angeles, California wo er Komposition,<br />

Arranging und Performance in<br />

der U.G.M.A.A. Foundation (Union of<br />

God's Musicians and Artist Ascension)<br />

mit "Horace Tapscott and the<br />

Pan-African Peoples Arkestra" studierte.<br />

Daraus folgten Auftritte mit<br />

Größen wie Walter Bishop Jr., Arto<br />

Tuncboyaciyan, Jimmy Garrison,<br />

Arthur Blythe, Winard Harper, Danny<br />

Harper and Eddie Blackwell. Auf insgesamt<br />

16 CDs ist Fuasi zu hören darunter<br />

die der Labels Warner Electra<br />

Atlantic Records , "Sharifa and Word-<br />

Song"; Downbeat Records, "At Last I<br />

am Free"; Amber Records, "Cool<br />

Strutting" Vol. 1 & 2; and Nimbus<br />

Records,"Horace Tapscott and the<br />

Pan-African Peoples Arkestra." Wir<br />

freuen uns sehr, diesen Ausnahme-<br />

Musiker heute mit seinem veritablen<br />

Quintett vor Ort live erleben zu können.<br />

Da heißt es: Rechtzeitig kommen,<br />

denn es wird voll - aber wie!<br />

Besetzung: Fuasi Abdul Khaliq: ts, voc,<br />

Christian Grabandt: tp, Rolf Zielke: p, Max<br />

Hughes: b, TBA: dr<br />

Tonträger: Fuasis aktuelle brandneue CD<br />

“The Abakuá” bei der Band zu haben<br />

Aus der Lüneburger Heide:<br />

Chicago<br />

Blues<br />

Gangsters<br />

Die CHICAGO BLUES GANGSTERS, ein<br />

brandheißes Rhythm'n'Blues Quartett<br />

aus dem Herzen Niedersachsens,<br />

gelten längst als Garanten für<br />

mitreißende Gigs. Blues, Boogie-<br />

Woogie, Südstaaten-Rock, Soul und<br />

Funkiges vereint die seit 1993 bestehende<br />

Formation zu einer zündenden<br />

Mischung. Längst weiß die Veranstalter-<br />

und Musikerszene diese<br />

Band zu schätzen. Das bis zu dreistündige<br />

Programm garantiert zündende<br />

Arrangements mit Titeln von<br />

Größen wie B.B. King und Albert King<br />

und ausgefeiltem Blues-Rock à la<br />

Gary Moore und Lynyrd Skynyrd mit<br />

einem Schuß TexMex im Stile von<br />

Stevie Ray Vaughn oder Popa<br />

Chubby. - Soweit die Selbstdarstellung<br />

der wackeren Niedersachsen.<br />

Der Chronist kennt die Truppe genauso<br />

wenig, wie das Publikum. Lassen<br />

wir uns also gemeinsam überraschen.<br />

Mit Sicherheit wird auch der<br />

eine oder andere Vertreter der<br />

Berliner R&B-Szene vorbeischauen<br />

und die Konkurrenz gründlich ableuchten.<br />

Denn die lässt es wohl<br />

ordentlich krachen. Niedersachsen -<br />

sturmfest und erdverwachsen -<br />

anscheinend auch in punkto Musik.<br />

Rock it, Baby!<br />

Besetzung: Thomas “Ossi” Rieke: voc,<br />

harp, Mathias Pommerien: gt, Rainer<br />

Linnecke: b, Jockel Siemers: dr<br />

Tonträger: Aktuelle CD “Straight ahead”<br />

Sonntag 12. Oktober 14 Uhr<br />

----------<br />

----------<br />

Eintritt frei !<br />

Blues & Boogie à gogo<br />

Ernie’s<br />

Sonntags-<br />

Cocktail<br />

Der Sonntag ist ein guter Tag. Nicht<br />

nur, weil man schön ausschlafen<br />

kann. Sonntags hat man vor allem die<br />

Muße, sich den schönen Dingen des<br />

Lebens bei Tageslicht in aller Ausführlichkeit<br />

zuzuwenden. Wer Ernie<br />

schon mal bei einem seiner legendären<br />

Mittwochscocktails erlebt hat,<br />

weiß, dass dabei richtig Freude aufkommt,<br />

denn der Mann versteht sein<br />

Geschäft. Er hat es von der Pike auf<br />

gelernt - vor Ort, hart am Publikum.<br />

Und so können wir davon ausgehen,<br />

dass er auch für seinen nun etablierten<br />

Sonntags-Cocktail jeweils das<br />

richtige Rezept dabei hat. Wie<br />

Mittwochs lädt er auch heute einen<br />

speziellen musikalischen Gast und<br />

fegt mit diesem durch sämtliche Stile<br />

und Tonarten. Wen er sich dazu auserkoren<br />

hat, bleibt bis zum ersten<br />

Stück des heutigen Nachmittags<br />

Ernies süßes Geheimnis. Doch wer<br />

ihn kennt, weiß, dass er seine Gäste<br />

immer aus der Oberliga der Berliner<br />

Szene rekrutiert und daher der<br />

geneigte Gast immer von einer höchst<br />

erfreulichen vierstündigen Session<br />

ausgehen kann. Und das bei freiem<br />

Eintritt !<br />

Besetzung: Ernie “White Shark”<br />

Schmiedel: pianoforte, mit jeweils einem<br />

anderen Überraschungsgast<br />

Tonträger: Neue CD ,,Third Date” und<br />

andere<br />

5


6<br />

Mittwoch 15. Oktober 21 Uhr Donnerstag 16. Oktober 21 Uhr Freitag 17. Oktober 21 Uhr<br />

Maximum Latin Bluespower<br />

Los Reyes<br />

del K.O.<br />

Aus Santiago de Compostela sind sie<br />

in die andere Richtung über den<br />

Jakobsweg nach Berlin gekommen.<br />

Trotz klimatischer Unterschiede<br />

scheint es Adrian Costa und Marcos<br />

Coll hier so gut zu gefallen, daß sie<br />

mittlerweile Berliner sind und als<br />

“Knockout-Kings” des Blues weit<br />

über die Stadtgrenzen hinaus einen<br />

ausgezeichneten Ruf geniessen. Und<br />

das völlig zurecht, denn was diese<br />

beiden heissblütigen spanischen<br />

Herren samt Band zelebrieren, sucht<br />

nicht nur in Europa seinesgleichen.<br />

Vor wenigen Monaten haben sie hier<br />

im <strong>Yorckschlösschen</strong> eine neue sensationelle<br />

Live-CD eingespielt, die<br />

dies nachdrücklich belegt. Mit ihrer<br />

handverlesenen Band und ihren<br />

Gästen Guitar Crusher, Tino Gonzalez<br />

und Roby Edwards ist Adrian und<br />

Marcos (mit Hilfe des Aufnahme-<br />

Experten Manne Pokrandt) ein richtiges<br />

Meisterstück gelungen. Ein<br />

Ohrwurm: Ihre funkig-bluesige Version<br />

des Klassikers “La Paloma”!<br />

Ihre Live-Auftritte hier im Haus sind<br />

einzigartig, der Laden droht regelmäßig<br />

zu kollabieren. Die Post geht dermaßen<br />

ab - aber was red ich lange<br />

rum - schaut euch das selbst an,<br />

wenn ihr überhaupt noch reinkommt.<br />

Unbeschreiblich !<br />

Besetzung: Marcos Coll: harp & vocal,<br />

Adrian Costa: voc + gt, Chris Rannenberg:<br />

p, Carlos Dalelane: b, The Kid: dr<br />

Tonträger: CD ‘’Los Reyes del K.O.’’ + die<br />

neue Live-CD aus dem <strong>Yorckschlösschen</strong> -<br />

ein absolutes Muß !!!!!!<br />

New Orleans - R & B<br />

Wayne Martin<br />

New Orleans<br />

Quartet<br />

Aus New Orleans stammend, kam der<br />

junge Wayne Martin schon früh mit<br />

Gospel, Blues und Soul in Berührung.<br />

Über Kalifornien und Skandinavien,<br />

wo er jeweils längere Zeit als kompetenter<br />

Sänger in diesen Sparten tätig<br />

war, landete er vor vielen Jahren<br />

plötzlich in Berlin. Hier singt er sich<br />

seitdem die Seele aus dem Leib, ist<br />

der personifizierte Blues- und Soul-<br />

Shouter schlechthin. Sein Repertoire<br />

umfasst all die zeitlosen Titel, die<br />

diese Art von Musik unsterblich<br />

gemacht haben, Wayne interpretiert<br />

sie auf seine ureigene signifikante<br />

Weise mit viel Druck und Hingabe.<br />

Man kann ihn von Zingst bis Bregenz<br />

zu allen möglichen Anlässen und in<br />

allen möglichen Besetzungen hören.<br />

Heute Abend tritt er mit einem Quartett<br />

im Schlösschen an. Seine Mitstreiter<br />

sind natürlich ebenso mit<br />

großer Begeisterung bei der gemeinsamen<br />

Sache, denn auch ihr roter<br />

Faden ist tief blau: Der New Orleans<br />

Blues von Fats Domino und anderen<br />

hats ihnen angetan. Wayne ist dafür<br />

der ideale Sänger, er liebt jeden einzelnen<br />

Titel und zeigt ganz viel Soul.<br />

Uns so wird er auch heute wieder alte<br />

Bekannte und neue Gäste begeistern.<br />

Do your thang, Wayne, we love<br />

it anyway!<br />

Besetzung:<br />

Wayne Martin: voc, Ernie Schmiedel: p,<br />

Hans Hoffmann: b, Günther Kara: dr<br />

Boogie Woogie & Blues<br />

The Boogie<br />

Busters<br />

“Geboren 1965 gab es für K.C. Miller<br />

zunächst von 1972 - 1978 klassischen<br />

Klavierunterricht in seiner Heimatstadt<br />

Bad Pyrmont. 1982 eröffnete<br />

sich ihm, inspiriert durch eine LP von<br />

Vince Weber, die Welt des Blues,<br />

Boogie Woogie und Jazz. 1993 gründete<br />

er in Berlin die Boogie Busters.<br />

Flinkfinger Miller schaufelt schnelle,<br />

satt pumpende Basslinien, die Boogie-Woogie-Fans<br />

so lieben, en masse<br />

zutage. Auch weiß er energische Uptempo-Nummern<br />

geschickt mit pointierten,<br />

harmonisch komplexen<br />

Bluesstücken auszubalancieren.<br />

Auch die großen Swing-Jazz-Standards<br />

interpretiert er mit liebevollen<br />

Details. Erfreulich auch, dass die<br />

Stimme des in Berlin lebenden<br />

Pianisten, der Vince Weber und<br />

James Booker als Vorbilder nennt, in<br />

den letzten Jahren nochmals an Kraft<br />

und Ausdrucksstärke gewonnen hat<br />

Authentizität wird also groß geschrieben.<br />

Real" - erfrischend gut!”<br />

So steht’s jedenfalls geschrieben.<br />

Dass das alles stimmt, können wir<br />

bezeugen, denn wir hatten schon des<br />

öfteren Gelegenheit, Herrn Miller auf<br />

die Finger zu sehen. Schön, dass er<br />

zwischen seinen ganzen Aktivitäten<br />

mal wieder drei Stündchen lang das<br />

Schlösschen zu rocken gedenkt.<br />

Besetzung: K.C. Miller: piano & vocals<br />

plus Rhythmusgruppe<br />

Tonträger: CD ,,Boogie Busters live” und<br />

andere


Samstag 18. Oktober 21 Uhr Sonntag 19. Oktober 14 Uhr Mittwoch 22. Oktober 21 Uhr<br />

Jazz, Swing & more<br />

Confidence<br />

in Jazz<br />

Kathy Kay ist immer ein hochenergetisches<br />

Ereignis auf der Bühne genauso<br />

wie im Studio. Jeder Song hat ein<br />

enorme athmospärische Dichte. Man<br />

spürt, dass sie meint, was sie singt.<br />

Der ihr eigene, etwas rauhe und in<br />

den Balladen sehr zärtliche Sound<br />

ihrer Stimme ist immer ergreifend.<br />

Sie nimmt uns mit auf eine Reise, die<br />

man gern immer wieder machen<br />

möchte. Rudy Redl ist Pianist, Arrangeur<br />

und Komponist.Schon als<br />

Jugendlicher spielte er in den Soul-<br />

Clubs der Schwarzen und in den NCO-<br />

Clubs der Amerikanischen Kasernen,<br />

sein Stil ist geprägt von Soul, Funk,<br />

Gospel und RnB. Er beherrscht auch<br />

die nahezu ausgestorbene virtuose<br />

Technik des Harlem Stride Pianos<br />

meisterhaft. Seit 1997 lebt der gebürtige<br />

Münchner in Berlin. Er hat live<br />

und im Studio für Falco, Peter Herbolzheimer,<br />

Gitte Haenning, Joy<br />

Fleming, Meat Loaf, Steve Winwood,<br />

Wencke Myrhe, Judy Winter komponiert,<br />

arrangiert, produziert und<br />

gespielt. Mack ist ein Saxophonist,<br />

wie es kaum einen zweiten gibt. Wie<br />

kein anderer versteht es Mack Goldsbury,<br />

die Grenzen zwischen Jazz und<br />

Pop einzureißen. Am Schlagzeug sitzt<br />

mit Thomas Fülbier ein weiteres Ass.<br />

Wir können also getrost davon ausgehen,<br />

dass uns ein höchst bemerkenswerter<br />

Abend erwartet !<br />

Schon mal vormerken !<br />

Besetzung: Kathy Kay: voc, Rudy Redl: p<br />

Mack Goldsbury: sax, Thomas Fülbier: dr<br />

Tonträger: Jede Menge CDs bei der Band<br />

----------<br />

----------<br />

Eintritt frei !<br />

Aus Oakland, Californien:<br />

The California<br />

Honey Drops<br />

The California Honeydrops sind das<br />

neueste und authentischste Roots<br />

and Blues Ensemble der Bay Area.<br />

Beeinflusst von Legenden wie Robert<br />

Johnson, Professor Longhair, und den<br />

Soul Stirrers, hauchen diese faszinierenden<br />

jungen Musiker der fast vergessenen<br />

Musik des amerikanischen<br />

Südens neues Leben ein. Sie kombinieren<br />

als Accustic Jug Band Ragtime,<br />

Blues, Gospel und Soul zu ihrer<br />

ganz persönlichen Honeydrops-Mischung.<br />

Eines ist sicher: Es gibt keine<br />

vergleichbare Band. Sie traten auf<br />

mit Bonnie Raitt, Alvon Johnson, Dan<br />

Hicks, Jackie Payne, Del Ray, Donald<br />

Byrd, Mike Seeger, Ramblin Jack<br />

Elliot, und Maria Muldaur. “Joined by<br />

an all star band of virtuosic multiinstrumentalists,<br />

The California Honeydrops<br />

deliver a stage show of<br />

dazzling musicianship, soulful vocal<br />

harmonies, and an infectious groove<br />

that never fails to bring the audience<br />

to its feet.” Wir sind sehr stolz, dass<br />

diese tolle Truppe auf ihrer Welt-<br />

Tournee bei uns gastiert. Special<br />

Guest: der wunderbare Pianist Chris<br />

Burns ! Ein Highlight vom Allerfeinsten<br />

!!! Unbedingt erleben !!!<br />

Besetzung: Lech Wierzynski: gt, voc, tp,<br />

Nansamba Ssensalo: washb., dr, voc,<br />

fiddle, Jug, tubbass, Chris Burns: p, Ben<br />

Malament: tubbass, dr, voc<br />

Tonträger: Jede Menge CDs bei der Band<br />

Berlin Blues<br />

Kat Baloun<br />

and Band<br />

Berlins Bluesharp-Queen Kat Baloun<br />

ist seit Jahren ein äusserst gern gesehener<br />

Gast hier im Hause. In vielen<br />

unterschiedlichen Besetzungen war<br />

sie schon zu hören, hat aber jeweils<br />

den Sound mit ihrer unverwechselbaren<br />

Stimme und ihrer really soulful<br />

harp ganz entscheidend geprägt. Vor<br />

allem ihre beiden CDs mit ihrer Band<br />

“The Alleycats” zeigen dies auf<br />

beeindruckende Weise. Die erste ist<br />

übrigens hier im Hause live eingespielt<br />

worden und kann am Tresen<br />

erstanden werden. Hinter Kat’s<br />

mächtiger Bluesstimme und ihrer<br />

geschmackvollen Bluesharp formieren<br />

sich heute Abend drei überaus<br />

gestandene Kollegen und geben der<br />

Chefin einen mehr als kompetenten<br />

Background. Ihr kennt sie alle einzeln,<br />

aber noch nicht in dieser<br />

Kombination: Jan Hirte, Berlins Nr.1-<br />

Gitarrero, Kontrabass-Wizzard Benno<br />

Kuchenbecker und “Böckchen” Bock<br />

an den Trommeln. Da bleiben für<br />

Bluesfans wohl keine Wünsche mehr<br />

offen: Berlin-Blues im göttlichen Rahmen<br />

des Schlosses. Right on !!<br />

Besetzung: Kat Baloun: vocals & bluesharp,<br />

Jan Hirte: gt, voc, Bernd Kuchenbecker:<br />

bass, voc, Andreas Bock: drums<br />

& vocals<br />

Tonträger: Reichlich CDs von allen vieren,<br />

besonders aber die <strong>Yorckschlösschen</strong>-<br />

Live-CD mit Kat und den Alleycats<br />

7


8<br />

Donnerstag 23. Oktober 21 h<br />

Elegante Swing-Show<br />

Lenard Streicher<br />

Swingin’<br />

Ballroom Band<br />

Der Berliner Sänger und Entertainer<br />

Lenard Streicher ist bekannt für seine<br />

einzigartige Mischung aus bekannten<br />

und eigenen Swing-, Jive-,<br />

Boogie- und Rock'n Roll -Titeln und<br />

lockerem Las-Vegas-Entertainment à<br />

la Frank Sinatra, Dean Martin, Louis<br />

Prima, Cab Calloway... Was einst mit<br />

den inzwischen legendären 'Peppermint<br />

Dandies' und der 'Sugar Ray<br />

Lennard Ballroom Show' begann,<br />

führt Lenard Streicher seit 2001 mit<br />

seiner 'Swingin' Ballroom Band' konsequent<br />

weiter. Mit leichtem Augenzwinkern<br />

und einer gehörigen Portion<br />

Ironie wird die Musik der 40er und<br />

50er Jahre wieder lebendig und neu<br />

interpretiert. Dass er sein Publikum<br />

in bester Entertainermanier in seine<br />

Darbietung mit einbezieht, versteht<br />

sich dabei fast schon von selbst.<br />

Zuletzt war Lenard Streicher in der<br />

Rolle des Dean Martin im Rat Pack<br />

Musical "Swing Time Las Vegas" wie<br />

auch beim Bundespresseball live zu<br />

erleben. Heute Abend jedoch steigt<br />

er mit Lust in andere Gefilde hinab,<br />

dorthin, wo der Swing einst geboren<br />

sein könnte, wo er hautnah am<br />

Publikum einen Swing-Abend der<br />

direkten Art zelebriert: Im Ballroom<br />

schlechthin, im <strong>Yorckschlösschen</strong>!<br />

Eine Premiere mit Stil! Super!<br />

Besetzung: Lenard Streicher: voc, gt,<br />

Toby Schiller: ts, cl, Peter Stojanov: b,<br />

Carsten Gerlitz: p, Stephan Genze: dr<br />

Tonträger: Aktuelle CD ,,Songs in the key<br />

of love” und andere<br />

Freitag 24. Oktober 21 Uhr Samstag 25. Oktober 21 Uhr<br />

Latin & Cuban Music<br />

Kel Torres y su<br />

Grupo Latin<br />

Ein Kracher nach dem anderen: Olaf<br />

hat sich mächtig ins Zeug gelegt und<br />

präsentiert uns einen sehr sympathischen<br />

jungen Kubaner mit Band der<br />

sich am besten selbst vorstellt:<br />

Mein Name ist Kel Torres ( Berlin-Havanna,<br />

Kuba ), ich bin Sänger und 26<br />

Jahre alt. Ich singe seitdem ich 3 Jahre<br />

alt war und verfüge über mehr als<br />

10 Jahre Erfahrung in der Musikbranche,<br />

habe von Oper bis in Internationalen<br />

Shows gesungen mit Auftritten<br />

in Österreich, Spanien, Deutschland<br />

und Las Vegas (USA). Die Band gibt<br />

es seit etwa einem Jahr und besteht<br />

grundsätzlich aus 5 Musikern. Wir<br />

spielen eigene Musik und bekannte<br />

Songs, die zum Standard-Repertoire<br />

gehören. Bei unserer Musik handelt<br />

es sich um "Latin Musik, Salsa und<br />

Weltmusik". - Wir haben Kel im Juni<br />

auf dem Savignyplatz gehört und<br />

waren hin und weg. Wer auf Son,<br />

Rumba, Mambo etc. steht, sollte sich<br />

diese ausserordentliche Truppe auf<br />

gar keinen Fall entgehen lassen. Eine<br />

kubanische Nacht mit reichlich Gelegenheit<br />

für heisse Tänze - genau das<br />

Richtige im kalten Oktober!! Ulle, das<br />

musst Du sehen, ehrlich!<br />

Grund-Besetzung: Kel Torres: vocals und<br />

sein wunderbares Quintett, von dem wir<br />

leider keine Namen wissen.<br />

Tonträger: Bei der Band fragen<br />

Funk the Blues out of your Soul<br />

Tom<br />

Blacksmith &<br />

the Soulminers<br />

Er ist einer der Rührigsten im Lande.<br />

Wo immer man auch hinkommt in<br />

und um Berlin - Tom Blacksmith ist<br />

schon da. Und zwar in ganz eigener<br />

Mission: als Botschafter der Black<br />

Music in allen ihren Facetten. Er liebt<br />

vor allem den Blues, aber auch Soul<br />

und Funk zählen zu seinen Favoriten.<br />

Natürlich ist er beim Musizieren<br />

nicht auf ein einzelnes Instrument<br />

festgelegt - Tom spielt Gitarre oder<br />

Bass oder Bluesharp und er singt<br />

obendrein was das Zeug hält. Und<br />

das alles natürlich auch noch in<br />

diversen unterschiedlichen Bands.<br />

Ein absolutes Allroundtalent. Das<br />

weiß z.B. auch die Blueslegende<br />

Louisiana Red zu schätzen, er hat<br />

sich Tom mit Band gerade erst als<br />

Begleitgruppe beim Jazzfest in<br />

Köpenick ausgesucht. Nachdem wir<br />

ihn außerdem mit Eb Davis, den<br />

Alleycats und mit den Reyes del K.O.<br />

als Sideman erlebt haben, wird es<br />

höchste Zeit ihn mal wieder als Front-<br />

Blues- and Soulman mit seinen frisch<br />

aufgestellten Soulminers in Aktion<br />

erleben zu können. Kein Problem:<br />

Hier ist er mit Bläsern, einer taffen<br />

Rhythmusgruppe und allem Zick und<br />

Zack!<br />

Motto des heutigen Abends: Funk the<br />

Blues out of your Soul !!! - Nichts lieber<br />

als das ! -<br />

Besetzung: Tom Blacksmith: gt, voc,<br />

harp, Frank Frai: sax, W. S. von Banchet:<br />

baritonsax, Martin Rose: bass, voc,<br />

Sebastian Trupart: drums<br />

Tonträger: bei der Band nachhaken


Sonntag 26. Oktober 14 Uhr<br />

----------<br />

----------<br />

Eintritt frei !<br />

Blues & Boogie à gogo<br />

Ernie’s<br />

Sonntags-<br />

Cocktail<br />

Der Sonntag ist ein guter Tag. Nicht<br />

nur, weil man schön ausschlafen<br />

kann. Sonntags hat man vor allem die<br />

Muße, sich den schönen Dingen des<br />

Lebens bei Tageslicht in aller Ausführlichkeit<br />

zuzuwenden. Wer Ernie<br />

schon mal bei einem seiner legendären<br />

Mittwochscocktails erlebt hat,<br />

weiß, dass dabei richtig Freude aufkommt,<br />

denn der Mann versteht sein<br />

Geschäft. Er hat es von der Pike auf<br />

gelernt - vor Ort, hart am Publikum.<br />

Und so können wir davon ausgehen,<br />

dass er auch für seinen nun etablierten<br />

Sonntags-Cocktail jeweils das<br />

richtige Rezept dabei hat. Wie<br />

Mittwochs lädt er auch heute einen<br />

speziellen musikalischen Gast und<br />

fegt mit diesem durch sämtliche Stile<br />

und Tonarten. Wen er sich dazu auserkoren<br />

hat, bleibt bis zum ersten<br />

Stück des heutigen Nachmittags<br />

Ernies süßes Geheimnis. Doch wer<br />

ihn kennt, weiß, dass er seine Gäste<br />

immer aus der Oberliga der Berliner<br />

Szene rekrutiert und daher der<br />

geneigte Gast immer von einer höchst<br />

erfreulichen vierstündigen Session<br />

ausgehen kann. Und das bei freiem<br />

Eintritt !<br />

Besetzung: Ernie “White Shark”<br />

Schmiedel: pianoforte, mit jeweils einem<br />

anderen Überraschungsgast<br />

Tonträger: Neue CD ,,Third Date” und<br />

andere<br />

Mittwoch 29. Oktober 21 Uhr<br />

Maximum Latin Bluespower<br />

Los Reyes<br />

del K.O.<br />

Aus Santiago de Compostela sind sie<br />

in die andere Richtung über den<br />

Jakobsweg nach Berlin gekommen.<br />

Trotz klimatischer Unterschiede<br />

scheint es Adrian Costa und Marcos<br />

Coll hier so gut zu gefallen, daß sie<br />

mittlerweile Berliner sind und als<br />

“Knockout-Kings” des Blues weit<br />

über die Stadtgrenzen hinaus einen<br />

ausgezeichneten Ruf geniessen. Und<br />

das völlig zurecht, denn was diese<br />

beiden heissblütigen spanischen<br />

Herren samt Band zelebrieren, sucht<br />

nicht nur in Europa seinesgleichen.<br />

Vor wenigen Monaten haben sie hier<br />

im <strong>Yorckschlösschen</strong> eine neue sensationelle<br />

Live-CD eingespielt, die<br />

dies nachdrücklich belegt. Das führte<br />

logischerweise auch zu verstärkter<br />

Nachfrage und wir mussten dem zufolge<br />

längere Zeit auf sie verzichten.<br />

Ein herber Verlust. Doch heute sind<br />

sie gleich zum zweiten Mal in diesem<br />

Monat wieder ganz für euch da! Der<br />

musikalische Ramadan ist zu Ende.<br />

Für Neu-Fans: Ihre Live-Auftritte hier<br />

im Haus sind einzigartig, der Laden<br />

droht regelmäßig zu kollabieren. Die<br />

Post geht dann dermaßen ab - aber<br />

was red ich lange rum - schaut und<br />

hört euch das selbst an, wenn ihr<br />

überhaupt noch reinkommt. Unbeschreiblich<br />

!<br />

Besetzung: Marcos Coll: harp & vocal,<br />

Adrian Costa: voc + gt, Chris Rannenberg:<br />

p, Carlos Dalelane: b, The Kid: dr<br />

Tonträger: CD ‘’Los Reyes del K.O.’’ + die<br />

neue Live-CD aus dem <strong>Yorckschlösschen</strong> -<br />

ein absolutes Muß !!!!!!<br />

Donnerstag 30. Oktober 21 h<br />

The Sound of Philadelphia<br />

Tony Hurdle’s<br />

Soulsession<br />

Part 1<br />

Einst hat er mit seinen “Guardians of<br />

the Groove” die allererste CD der<br />

mittlerweile stattlichen Reihe “Live at<br />

the <strong>Yorckschlösschen</strong>” eingespielt.<br />

Sein kürzlicher “Birthday-Bash” war<br />

ein musikalischer Hammer, der um<br />

14 Uhr begann und erst um Mitternacht<br />

endete. Alles, was in Berlin<br />

Rang und Namen hat, kam vorbei<br />

und stieg mit ein. Tony kam vor vielen<br />

Jahren aus der Stadt im US-Staat<br />

Pennsylvania zu uns, die einst für<br />

ihren ureigensten Sound, den<br />

“Philly-Sound” weltberühmt wurde.<br />

Aber auch jede Menge hochkarätiger<br />

Jazz- und Funk-Musiker sind dort<br />

beheimatet und haben ebenso den<br />

guten Ruf Philadelphias begründet.<br />

Tony hatte schon lange die Idee, den<br />

“Sound of Philadelphia” nach Kreuzberg<br />

zu bringen, heute findet die<br />

Umsetzung statt: Mit einer international<br />

besetzten Band und dem hinreissenden<br />

Sänger Craig Burton erteilt<br />

uns der Ausnahme-Posaunist eine<br />

gehörige Lektion in Sachen “Philly-<br />

Sound”. Sowas hört man nicht alle<br />

Tage. Erscheinungspflicht!<br />

Besetzung: Tony Hurdle: tb, Craig<br />

Burton: voc, Paul Griesbach: sax, Lito<br />

Tabora: keyboard, Ramani Krishna: b, Joe<br />

DiCarlo: dr<br />

Tonträger: Diverse CDs bei Tony<br />

9


10<br />

Freitag 31. Oktober 21 h<br />

Power Jazz<br />

Blowing<br />

Front<br />

Wie ein Orkan der Marke “Ike” fegt<br />

der Sound der dreiköpfigen Bläser-<br />

Section durchs Publikum. Beim letzten<br />

Jazz & Blues Award hat er zum<br />

ersten Platz geführt. Die damalige<br />

Besetzung hat sich inzwischen leicht<br />

verändert. Der großartige Bassist Earl<br />

Bostic ist im Mai leider viel zu früh<br />

verstorben und wird jetzt kompetent<br />

durch Daryl Taylor ersetzt. Tenorist<br />

Robbie Edwards ist für einige Monate<br />

nach USA zurückgekehrt, für ihn verstärkt<br />

der Trompeter Daniel Allen-<br />

Oberto die Frontline. Sonst ist aber<br />

alles beim Alten: Lionel Haas als<br />

Chef, Keyboarder und Komponist ist<br />

Dreh- und Angelpunkt des mächtigen<br />

Ensembles, das durch alle Stilarten<br />

schwarzer Musik fegt und in keiner<br />

Sekunde Langeweile aufkommen<br />

lässt. Mit ungeheurem Druck und<br />

unbändiger Vitaltät geht es vom<br />

ersten Takt an zur Sache, Rico<br />

McClarin singt nicht nur gelegentlich<br />

mit wunderbarer Stimme, sondern<br />

sorgt am Schlagzeug für überaus fette<br />

beats. Altmeister Bernard Purdie<br />

hätte daran sicher seine helle Freude!<br />

Kurzum: Sie spielen Jazz so, wie es<br />

sein soll - frisch, druckvoll und mit<br />

Spass und ohne stilistische Einfalt.<br />

Wir wünschen der “Front” ein volles<br />

Haus und euch viel Spass mit dieser<br />

einzigartigen Band! Und den werdet<br />

ihr haben - wetten?<br />

Besetzung: Lionel Haas: keyboards,<br />

compos., Regis Molina: as, Mike Segal:<br />

as, Daniel Allen-Oberto: tp, Daryl Taylor:<br />

b, Rico McClarin: dr, voc<br />

Tonträger: Bei der Band erfragen<br />

Samstag 1. November 21 h<br />

Soul R&B Jazz<br />

Ackie &<br />

Ernie Schmiedel<br />

Trio<br />

Früher gab es nur zwei Namen, wenn<br />

von deutschen Sängerinnen die Rede<br />

war, die sich mit der Interpretation<br />

von schwarzer Musik einen respektablen<br />

Ruf ersungen haben: Inga Rumpf<br />

und Joy Flemming. Diese beiden<br />

haben zwar nach wie vor unseren<br />

Respekt, doch wir wissen, dass sich<br />

in dieser Hinsicht in den letzten<br />

Jahren einiges zum Besseren gewendet<br />

hat. Auch in Berlin. Zum Beispiel<br />

in Gestalt der wunderbaren Soul-und<br />

Jazz-Shouterin Ackie, die in der Tat<br />

mit allen schwarzen Wassern gewaschen<br />

ist und die Erstgenannten<br />

längst auf die Plätze verwiesen hat.<br />

Völlig akzentfrei und mit beachtlichem<br />

Feeling geht sie gottseidank unakademisch<br />

und unbekümmert mit<br />

den unsterblichen Titeln der Soulund<br />

Jazz-Mütter bzw. -Väter um, singt<br />

sie so, als ob sie dieselben schon mit<br />

der Muttermilch eingeflößt bekommen<br />

hätte. Begleitet von “White<br />

Shark” Ernie Schmiedel und seinem<br />

Trio geht sie mit Macht zur Sache und<br />

zeigt, dass die Zeiten, in denen derartiges<br />

in Deutschland als “Urwaldmusik”<br />

verunglimpft wurde, schon<br />

sehr lange Vergangenheit sind. Lift<br />

your voice to the sky, Ackie !!!<br />

Besetzung: Ackie: vocals, Ernie “White<br />

Shark” Schmiedel: p, Hans Hoffmann: b,<br />

Günther Kara: dr<br />

Tonträger: CD ,,Third Date” und andere<br />

Sonntag 2. November 14 h<br />

A Tribute to Satchmo<br />

Jimmy’s<br />

Magnolia<br />

Jazzband<br />

Nicht nur als Gründer und Initiator<br />

des “Jazz Club Berlin” und der “Gesellschaft<br />

zur Rettung der Lebensfreude”<br />

hat der (Kunst-) Professor<br />

Jimmy Wallat auf sich aufmerksam<br />

gemacht. Vor allem als Leader seiner<br />

Magnolia Jazzband ist der Satchmo-<br />

Fan als Cornettist und Sänger weit<br />

über Berlin und Europa hinaus ein<br />

Begriff. Mit amerikanischen Musikern<br />

steht er in regem Kontakt, mit seinen<br />

Gala-Shows ist er auf großen Kreuzfahrten<br />

die Bord-Attraktion. In Berlin<br />

war er während der letzten Jahrzehnte<br />

an allen einschlägigen Orten<br />

zu hören, vielfach hat er so auch neue<br />

Spielstätten aufgetan. In der Magnolia<br />

Jazzband haben über die Jahre<br />

viele der traditionellen Jazzmusiker<br />

der Stadt gespielt. Im <strong>Yorckschlösschen</strong><br />

ist Jimmy mit seiner Band nicht<br />

nur aufgrund moderater Lautstärke<br />

erneut ein gern gesehener Gast. Hot<br />

Jazz an einem hotten Spätherbstabend<br />

- ein absolutes Muss für Armstrong-Fans<br />

und solche, die es werden<br />

wollen.<br />

Besetzung: Jimmy Wallat: cornet, voc,<br />

Toby Schiller: cl, saxes, Andreas von<br />

Pawel: tb, Martin Zentner: p, Duddi<br />

Dutkowski: b, Meinolf Cookie Saggel: dr<br />

Tonträger: Beim Kapellmeister fragen


ANZEIGE<br />

Sonntags ab 11 Uhr<br />

Jazz live<br />

Sept./Oktober<br />

So 28. 09. Louisiana Hot Jazz Company<br />

So 05. 10. Sir Gusche Band<br />

So 12. 10. Omega Jazzband<br />

So 19. 10. Sidney’s Blues<br />

So 26. 10. Sir Gusche Band<br />

November<br />

So 02. 11. Umbrella Jazzmen<br />

So 09. 11. Tower Jazzband Köpenick<br />

So 16. 11. Kreuzberg Stompers<br />

So 23. 11. Sir Gusche Band<br />

So 30. 11. Papa Binne’s Jazzband<br />

Dezember<br />

So 07. 12. Jazz Makers Berlin<br />

So 14. 12. Sir Gusche Band (X-mas Party)<br />

So 21. 12. Sir Gusche Band (X-mas Party<br />

Restaurant<br />

Kaiserhof<br />

13597 Spandau, Stresowstr. 2<br />

Ecke Freiheit, Tel. 331 60 48<br />

www.kaiserhof-berlin.de<br />

11


Vorschau: Live im November 2008<br />

Die Monate kommen und gehen - but the Beat goes on - der Groove holt sie alle!<br />

Samstag 01. 11. 21.00 h Ackie & Ernie Schmiedel Trio Soul & Jazz<br />

Sonntag 02. 11. 14.00 h Jimi’s Magnolia Jazzband Tribute to Satchmo<br />

Mittwoch 05. 11. 21.00 h Rudy Stevenson Soulband feat. Craig Burton<br />

Donnerstag 06. 11. 21.00 h Neu: Blues Jam-Session ! Jammin’ the Blues<br />

Freitag 07. 11. 21.00 h Acoustic-ally Yours! Blues Boogie and ..<br />

Samstag 08. 11. 21.00 h Aus der Schweiz: Pullup Hip Hop Brassband<br />

Sonntag 09. 11. 14.00 h Hattie St. John Quartet Swingin’ Jazz<br />

Mittwoch 12. 11. 21.00 h Samba Sock’s Super Dadjée Afro Jazz de luxe<br />

Donnerstag 13. 11. 21.00 h Popette & Betancorband - Wurst Eintritt: 6.-<br />

Freitag 14. 11. 21.00 h Matthias Harig Band Tribute to Miles Davis<br />

Samstag 15. 11. 21.00 h The Varitones Chicago-Blues<br />

Sonntag 16. 11. 14.00 h The Dizzy Swingers Jazz<br />

Mittwoch 19. 11. 21.00 h Los Reyes del K.O. Latin Blues Power<br />

Donnerstag 20. 11. 21.00 h Roger & The Evolution R&B, Jazz<br />

Freitag 21. 11. 21.00 h Roger & The Evolution R&B, Jazz<br />

Samstag 22. 11. 21.00 h Sidney’s Blues Jazz à la S. Bechet<br />

Sonntag 23. 11. 14.00 h Ernie’s Sonntags-Cocktail plus Special Guest<br />

Mittwoch 26. 11. 21.00 h San2 & his Soul Patrol R&B, Soul<br />

Donnerstag 27. 11. 21.00 h Lustig: OL & Rattelschneck Dia-Laptop-Live-Show<br />

Freitag 28. 11. 21.00 h Ackie & Ernie Schmiedel Trio Soul & Jazz<br />

Samstag 29. 11. 21.00 h Ratze Fatz Funk<br />

Sonntag 30. 11. 14.00 h Kreuzberger Kunstversteigerung Roger Radatz Trio<br />

Neu: Ab Oktober auch Donnerstags Live Jazz !<br />

12<br />

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