Jahresrückblick 2012 - in Grosspösna

und direktem Terrassenaustritt sowie das große Außengelände mit altem Baumbestand
und das in unmittelbarer Nähe gelegene Oberholz bieten beste Voraussetzung für eine
optimale Entwicklung der Kinder. Es liegt auf der Hand, dass eine naturnahe Bildung im
Vordergrund unseres pädagogischen Handelns stehen wird. Der Wald als Lern- und Spielort
wird eine zentrale Rolle einnehmen. Als Krippe in diakonischer Trägerschaft ist es uns
außerdem wichtig, den Kindern das Kirchenjahr mit seinen Festen nahe zu bringen und
christliche Werte zu leben. Weiterhin streben wir eine enge Zusammenarbeit mit den
Eltern an, die wir an der Entwicklung der Einrichtung und der Konzeption beteiligen wollen.
„Gerade den ganz Kleinen wollen wir hier ein pädagogisch gut durchdachtes Konzept und
liebevolle Zuwendung in zauberhafter Lage bieten“, so Stefan Winkelmann, Fachbereichsleiter
Kitas und Schulen bei der Diakonie Leipziger Land.
Wenn Sie noch einen Krippenplatz suchen, dann wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung
Großpösna Frau Schrader 034297-71831 oder direkt an die Leiterin der Einrichtung
Frau Girke Tel. 034297-908511 oder via Mail: christine.girke@diakonie-leipzigerland.de
Kurzfristig sind noch wenige Plätze zu vergeben!
Wir freuen uns sehr darauf, die Arbeit in dieser wundervoll gelegenen Einrichtung aufzunehmen
und vielleicht Sie und Ihre Kinder bald bei uns begrüßen zu können.
14.01.2013, Christine Girke, im Namen des Teams der Krippe am Oberholz
Neues aus der VILLA
Jugendliche gestalteten ein Fenster für den lebendigen Adventskalender
Unsere Jugendwohngruppe VILLA OBERHOLZ wurde am Nikolaustag zum lebendigen
Adventskalender. Am 6. Dezember waren Besucher deshalb besonders willkommen. „Wir
möchten damit unsere Türen öffnen und uns hier im Ort einbringen“, sagt Andrea Kober,
Erzieherin in der VILLA. Personal und Jugendliche schmückten das Adventsfenster mit
Sternen, Bäumchen, Spielzeugbagger, Bausteinen und einer Teddy-Familie.
Bei heftigem Schneetreiben blieben zwar viele Großpösnaer lieber zuhause in der warmen
Stube, aber dennoch kamen Gäste, die in der VILLA gemeinsam mit der Kirchgemeinde
freudig empfangen wurden. Bei selbst gebackenen
Plätzchen, Kinderpunsch und
Knüppelbrot an der Feuerschale sangen die
Bewohner und ihre Gäste Weihnachtslieder
und hörten die Geschichte vom Sterntaler. In
der gemütlichen Runde fühlten sich die Jugendlichen
wohl. „Keiner hat sich ausgeklinkt,
alle waren dabei“, erzählt Andrea Kober, die mit
den Mädchen und Jungen in der VILLA auch in
diesem Jahr wieder ein Adventsfenster öffnen
möchte. Die Beteiligung am lebendigen
Weihnachtskalender solle zu einer guten Tradition werden, so Kober weiter.
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Cornelia Killisch
Diakonie Leipziger Land