1 Teil 2 - Fragenkatalog: Marketing Grundlagen, VO im WS ... - VoWi
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Briefing-Inhalte:<br />
- Produkt<br />
- <strong>Marketing</strong>-Ziele<br />
- Kommunikationsziele<br />
- Markt (Status, Entwicklung, etc.)<br />
- Verbraucher/Zielgruppe (Profile,<br />
Gewohnheiten, Einstellungen)<br />
- Mitbewerber (Produkt, Marktstellung,<br />
kommunikative Aktivitäten)<br />
- Handel<br />
- T<strong>im</strong>ing<br />
- Etat (Budget, Kostenplan, Haushalt)<br />
- Informationen zum Unternehmen<br />
Denkbare Ursachen für unklare Briefings:<br />
- Unverbindlichkeit<br />
- Unvollständigkeit<br />
- Fehlerhafte Übermittlung/falsche Interpretation<br />
- Diffuse und unklare Strategien<br />
67. Briefing/Kooperation/Selektion: Selektionskriterien?<br />
- Leistungsangebot (Full Service, Kreativagent., Komplettagentur)<br />
- Agenturphilosophie/methodik (z.B. Markenführungsmodelle, integrierte<br />
Kommunikation)<br />
- Größe der Agentur<br />
- Kundenbetreuung<br />
- Agenturstandort<br />
- Art der Leistungsabrechnung (Pauschalabrechnung, Honorarabrechnung., etc.)<br />
- Internationalität<br />
- Kundenliste<br />
- Alter der Agentur<br />
- Bekanntheitsgrad<br />
- Personal (Erfolge, Preise, etc.)<br />
- Personalfluktuation<br />
68. Briefing/Kooperation/Selektion: Verschiedene Begriffe.<br />
Honorarsystem:<br />
Abrechnung nach geleisteter Arbeit (Stundensätze für einzelne Funktionen)<br />
Pauschalabrechnung:<br />
Für die zu leistende Arbeit wird eine Pauschale definiert<br />
- Vorteile kontinuierlicher Mittelzufluß (z.B. 120.000 € Pauschale – jeden Monat<br />
10.000€ Zufluss<br />
- Wichtig exakte Definition dessen, was mit Pauschale abgedeckt ist<br />
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