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BEZIRK OBERFRANKEN Tätigkeitsbericht 2007

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Abb. 3: Vorstellung der Arbeit „Der Steinkrebs in Oberfranken“. Von links: Dr. Robert<br />

Klupp, Bezirkstagspräsident Dr. Günther Denzler, Christian Strätz. Foto: Fuchs<br />

Sedimentmanagement in Gewässereinzugsgebieten am Beispiel der Wiesent.<br />

Die Fachberatung für Fischerei hat erreicht, dass für diese Untersuchung die ca. 4<br />

Jahre in Anspruch nimmt 150.000,-- € bereitgestellt wurden. 45 % der Kosten übernimmt<br />

die Oberfrankenstiftung, 45 % der Kosten das Bayerische Staatsministerium<br />

für Landwirtschaft und Forsten aus Mitteln der Fischereiabgabe und 10 % der Kosten<br />

trägt der Bezirk Oberfranken. Mit dieser Untersuchung wurde Herr Dr. Philipp Strohmeier<br />

am 11.09.<strong>2007</strong> beauftragt. Ziel der Untersuchung ist es Wege aufzuzeigen,<br />

wie eine erneute Verschlammung bzw. Sedimentbelastung der Gewässer, nachdem<br />

die Sedimente entnommen wurden, verhindert werden kann. Die Arbeit wird von einer<br />

Arbeitsgruppe an der Regierung von Oberfranken begleitet, in der die maßgebenden<br />

Verwaltungen und Organisationen eingebunden sind.<br />

Schwermetallgehalt + PCB + DDT, DDE einschließlich Wasser- und Sedimentproben<br />

in Gewässern mit Teichmuscheln.<br />

Für diese Diplomarbeit an der Universität Bayreuth stellte die Fachberatung für Fischerei<br />

Teichmuscheln aus verschiedenen Gewässern zur Verfügung. Die Arbeit<br />

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