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Theaterbesuch: „Mandy - im Tal der Ahnungslosen“ Am 13.03. wurden wir, die Klasse 10a, vom „Jungen Ensemble Stuttgart“ eingeladen, uns die öffentliche Probe für das Theaterstück „Mandy – Im Tal der Ahnungslosen“ anzuschauen. Wir waren mit noch einer anderen Klasse die ersten „Außenstehenden“, die das Theaterstück gesehen haben. Das Stück spielt im Jahr 1989, kurze Zeit vor dem Fall der Berliner Mauer und stellt auf sehr witzige und unterhaltsame Weise die Zeit der Wende im Westen und den unterschiedlichen Lebensstil in der DDR und in der BRD dar. Allerdings wurde nicht das ganze Stück aufgeführt, da die Uraufführung erst am 20. März ist und wir deshalb das Ende nicht sehen durften. Im Knusper & Knusper - Theaterbesuch der Klassen 5 und 6 Zirka 150 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5 und 6 erlebten am 11. März in JES (Junges Ensemble Stuttgart) eine ungewöhnliche Theateraufführung. Märchenkenner ahnten schon durch den Titel des Stücks, dass es irgendetwas mit „Hänsel und Gretel“ zu tun haben musste. Und so war es auch. Die beiden Schauspieler, Peter Rinderknecht und Gerd Ritter, haben zusammen ein Stück entwickelt, das nicht nur eine Geschichte erzählt, sondern mindestens fünf, die in wechselnden Szenen und Kostümen parallel verlaufen und doch ineinander verwoben sind und, das war das Besondere, alle mit Hänsel und Gretel zu tun hatten. Da gab es zu Beginn, zwischen den Szenen und auch zum Schluss die beiden Flugkapitäne, die in Kleine Künstler ganz groß In der Kompaktwoche, in der alles ein wenig anders läuft als sonst, konnten die Klassen 5a und 6a gleich zwei Tage in die Welt der konkreten Kunst eintauchen. Zunächst stand ein Besuch in der Museumspädagogischen Werkstatt am Tagblattturm auf dem Programm. Dort durften die Schülerinnen und Schüler drucktechnisch arbeiten. Mit Hilfe verschiedener Stempel mit einfachen Formen druckten sie geometrische Muster, die an einen orientalischen Teppich erinnern. Außerdem fanden noch andere Versuchsreihen mit dieser Methode statt. Großes Gefallen fand dabei die Technik der Monotypie. Vertiefend zu diesem Thema gingen die Klassen am nächsten Tag ins Stuttgarter Kunstmuseum. Dort fand eine museumspädagogische Führung statt. Das Verständnis für die moderne bzw. konkrete Kunst wurde für die Schülerinnen und Schüler nachvollziehbar geschildert und durch Bildbeispiele verständlich gemacht. Anschluss an die Probe konnten wir den Schauspielern und dem Regisseur noch einige Fragen stellen und ihnen unsere Eindrücke schildern, damit sie bis zur Premiere eventuell noch einige Korrekturen vornehmen können. Das Stück ist trotz des ernsten Hintergrundes mit viel Humor gestaltet, sodass es nie langweilig wurde. Es war jedoch sehr schade, dass wir nicht erfuhren, wie das Stück endet. So überlegen wir uns, ob wir uns das Stück nicht noch einmal in einer richtigen, offiziellen Aufführung anschauen werden? Denn lohnenswert ist ein Besuch beim JES immer, nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für Erwachsene! Stefanie Kunz, Katrin Braack, 10a ihren Rollkoffern die Märchenschätze hin- und hertransportierten, um schließlich nach Dubai abzufliegen, um Ali Babas Schatz zu holen. Dann gab es die beiden Vertreter der Gesundheitsbehörde, die die Kinder anhand des Märchens über gesunde Ernährung informieren wollten. Inspektor Kurt und Harry, sein Assistent, suchten im tiefen Wald nach den verlorenen Kindern Hänsel und Gretel. Wie ein Puzzle wurde das Märchen aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Ganz nebenbei singen und musizieren die beiden Schauspieler und die Zuschauer spüren deren Lust an der Verwandlung, an täuschenden und verblüffenden Effekten und den Spaß am Spielen. A.Wochele Diese intensive Kunsteinheit zeigte wieder einmal, wie viel Spaß die Kinder am kreativen Arbeiten haben und welche außergewöhnliche Vielfalt von Schülerarbeiten zustande kommen kann. NKE 20 Fritz-Leonhardt-Realschul-News
Wintersportttag als glühender Verfechter unseres Wintersporttages, möchte ich gerne diesen tollen Tag mit einigen Bildern belegen. Dass eine theoretische Unfallgefahr besteht, dass bei falscher Kleidung oder auch zu starkem Herumtoben manchmal auch jemand am folgenden Tag nicht richtig fit ist, möchte ich gar nicht bestreiten, aber dass eine Schule bei derartigen außerunterrichtlichen Ver- anstaltungen auch zusammenwachsen kann und bestimmt mindestens 80% der Schüler einen riesigen Spaß dabei haben, finde ich wertvoller als bestimmte negative Begleiterscheinungen. Alle Schüler der SMV waren in den letzten Jahren einstimmig sfür diesen Tag. Jetzt freuen wir uns aber erstmal auf den anstehenden Sommer! M.U. 22 Fritz-Leonhardt-Realschul-News
Seite 1 und 2: NEWS 32. Ausgabe / April 2009
Seite 3 und 4: Kolumne Schulleitung Sehr geehrte E
Seite 5 und 6: Neues vom Förderverein Liebe Schü
Seite 7 und 8: Jetzt schwingen 55 Mütter und Vät
Seite 9 und 10: jedes Zimmer hatte noch 30 Minuten
Seite 11 und 12: Wie Kinder in Afrika den Umgang mit
Seite 13: BORS: Erkundungstage der Klassen 9a

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