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Leseprobe (PDF-Download, 301 kB) - Frommann-Holzboog

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10 Inhalts- und Thesenverzeichnis<br />

b) Körper und Geist stehen in keinem<br />

hierarchischemVerhältnis. .................... 70<br />

c) Die körperliche Konstitution des Vorstellenden<br />

konditioniert seine Vorstellungen. .............. 71<br />

d) Zwischen Körper und Geist muss eine<br />

prästabilierte Harmonie herrschen. . ............ 74<br />

e) Aus der Praxis entspringen Zeitlichkeit und<br />

Kausalität. ................................ 77<br />

3. DieWirklichkeitalsTotalität ..................... 79<br />

4. Jacobis Realismus und der ihm entgegengesetzte<br />

Idealismus ................................... 83<br />

III. Kants Kritik der reinen Vernunft .................. 91<br />

1. DieAnalyseundSynthesederErfahrung ........... 91<br />

a) Soweit Kant Jacobis Prämissen teilt, teilt er<br />

auchseineProbleme. ........................ 91<br />

b) Die Erfahrung speist sich aus sinnlichen<br />

Anschauungen und Verstandesformen. . . . . . . . . . . . 93<br />

c) DieVerstandesformensindsubjektimmanent. ..... 96<br />

d) Die sinnlichen Anschauungen sind als<br />

Vorstellungensubjektimmanent. ............... 98<br />

e) Die sinnliche Anschauung selbst muss in Form<br />

undMateriezweigeteiltsein. .................. 100<br />

f) Weder der Ursprung des materiellen Inhalts der<br />

sinnlichen Anschauung noch dessen<br />

VermittlungmitdemSubjektistbestimmbar. ...... 104<br />

g) Das Subjekt synthetisiert die zwei<br />

VorstellungsartenzurErfahrung. ............... 110<br />

h) Die sinnlichen Anschauungen müssen von<br />

jeherdenVerstandesformenentsprechen. ......... 112<br />

i) Die Genese der Erfahrungswirklichkeit durch<br />

das Subjekt ermöglicht deren notwendige und<br />

allgemeingültigeGesetzmäßigkeit. .............. 115

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