Leseprobe (PDF-Download, 301 kB) - Frommann-Holzboog
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Inhalts- und Thesenverzeichnis 11<br />
j) Der kantische Idealismus bietet sowohl Anlass<br />
zur Überzeichnung als auch zur<br />
Unterschlagung seines realistischen Aspekts. . . . . . . 118<br />
2. Der transzendentale Idealismus in der Zange<br />
zwischen empirischem und problematischem<br />
Idealismus ................................... 121<br />
2.1 DieWiderlegungdesempirischenIdealismus ........ 123<br />
a) Der transzendentale Idealismus ist ein<br />
empirischerRealismus. ....................... 124<br />
b) Der transzendentale Realismus ist ein<br />
empirischerIdealismus. ...................... 129<br />
c) Kant treibt das Wissen systematisch an seinen<br />
Rand. .................................... 130<br />
d) Der empirische und der transzendentale<br />
Realismus beziehen sich nicht auf dieselbe<br />
Wirklichkeit. .............................. 132<br />
e) Der empirische Idealismus ist widerlegt, weil er<br />
einen transzendentalen Realismus voraussetzen<br />
müsste. ................................... 133<br />
2.2 Die Widerlegung des problematischen Idealismus . . . . . 137<br />
a) Der Eingang eines subjektexternen Moments in<br />
dieErfahrungsollunverzichtbarsein. ........... 138<br />
b) Das unzweifelhafte ›Ich bin‹ ist geknüpft an ein<br />
Bewusstsein empirischer Dinge, die nicht nur<br />
Einbildung sind. ............................ 141<br />
c) Das als beharrlich Wahrgenommene kann nicht<br />
ausschließlich Produkt des wahrnehmenden<br />
Bewusstseinssein. .......................... 142<br />
d) Es muss zwischen dem empirisch Beharrlichen<br />
und dem Ursprung des Moments von<br />
Beharrlichkeit in der Erscheinung<br />
unterschiedenwerden. ....................... 144<br />
e) Das Subjekt nimmt wirkliche und nicht bloße<br />
Vorstellungenwahr. ......................... 146