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Abschlussbericht zum Projekt - Freistaat Thüringen

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eits- und Sozialministerkonferenz 2009 bekräftigt worden und entspricht damit<br />

auch der Forderung der UN-Konvention nach Selbstbestimmung und Eigenverant-<br />

wortung von Menschen mit Behinderungen. Der <strong>Freistaat</strong> <strong>Thüringen</strong> wird diese<br />

Entwicklung aufbauend auf den Ergebnissen der Referenzregionen mit dem Ziel der<br />

Bildung Gemeindepsychiatrischer Verbünde weiterhin unterstützen.<br />

Im Fokus dieser Entwicklung stehen darüber hinaus auch die Möglichkeiten des<br />

Persönlichen Budgets und die Schaffung alternativerBeschäftigungsmöglichkeiten.<br />

Die vorliegenden Ergebnisse können für bereits fortgeschrittene Verbundregionen<br />

nutzbar sein, aber auch für solche, in denen dieser Ansatz erst neu diskutiert wird.<br />

Die große Nachfrage nach der Veröffentlichung des vorliegenden Berichts belegt,<br />

dass das Interesse an der Entwicklung des personenzentrierten Ansatzes groß ist.<br />

Ich wünsche allen Akteuren und Partnern viele Anregungen aus diesem Bericht und<br />

neue Ideen, um diesen Entwicklungsprozess der psychiatrischen Versorgung in<br />

<strong>Thüringen</strong> zu unterstützen. Den beteiligten <strong>Projekt</strong>regionen danke ich für ihr Enga-<br />

gement, Frau Fröhlich für die Koordination und Herrn Krüger von der Aktion Psy-<br />

chisch Kranke e.V. für die wissenschaftliche Begleitung in den Regionen.<br />

Heike Taubert<br />

Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit

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