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Teil der Veränderung - Deine Rolle als spiritueller Helfer

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Neale Donald W<strong>als</strong>ch Ein <strong>Teil</strong> <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung – <strong>Deine</strong> <strong>Rolle</strong> <strong>als</strong> ein <strong>spiritueller</strong> <strong>Helfer</strong><br />

über die Entscheidung Wer Du Bist an jemand an<strong>der</strong>en. An niemanden, an keine<br />

Organisation, und nicht an irgendwelche äußere Quelle.<br />

Wirklich, übertrage diese Autorität auch nicht an mich. Wenn du dich selbst nicht <strong>als</strong> Das<br />

Was Göttlich Ist erfährst, dann nimm mich nicht dabei beim Wort. Bleibe stets an deiner<br />

inwendigen Erfahrung - davon und von allem ferneren.<br />

Es ist meine Erfahrung, du und ich sind ein <strong>Teil</strong> des Das Was Göttlich Ist. Ich glaube, Du<br />

bist die Göttlichkeit Selbst, in körperlicher Form. Das weiß ich aus den Gesprächen mit<br />

Gott. Ich bin mir dessen bewusst, dass dieser Gedanke für viele Menschen schwer zu<br />

akzeptieren ist. Es mag für sie einfacher sein, wenn wir das Wort Leben an die Stelle des<br />

Wortes Gott setzen. Eine wun<strong>der</strong>bare Ausführung dieser Auffassung findest du in Was<br />

Gott Will.<br />

Einige weitere praktische Vorschläge<br />

Der Schlüssel hier liegt darin, jeden An<strong>der</strong>en <strong>als</strong> einen Ausdruck <strong>der</strong> Göttlichkeit in<br />

körperlicher Form zu sehen. Ja, wirklich, jeden und alles weitere. Oft ist es für die<br />

Menschen leichter, die Welt um sie herum und die Menschen in ihr <strong>als</strong> <strong>Teil</strong> des Göttlichen<br />

zu sehen, <strong>als</strong> sich selbst in diesem Licht. Beginnen wir aber damit, alles, was in unser<br />

Auge gerät, <strong>als</strong> Zum Ausdruck Gebrachte Göttlichkeit zu erkennen, dann können wir bald<br />

nicht mehr dem Bild im Spiegel entrinnen, und wir müssen diesen <strong>Teil</strong> des Göttlichen<br />

gleichfalls mit hineinnehmen!<br />

Ein sehr effektiver erster Schritt dabei ist es, die Fähigkeit zu kultivieren, dich in allem zu<br />

sehen, was du anschaust. Verbringe jeden Tag 20 Minuten damit, die Strasse entlang zu<br />

gehen, und erkläre dir gegenüber, während du alles wahrnimmst, was du anschaust:<br />

„Ich bin das.“<br />

Dies ist eine außerordentlich kräftige Übung, und kann dir eine unglaubliche innere<br />

Erfahrung einbringen. Mach es über ein Jahr lang jeden Tag, und es wird dein Leben<br />

wandeln! Doch stelle sicher, dass du es zu und über alles, was du siehst, sagst – und über<br />

jeden.<br />

Dem Menschen auf <strong>der</strong> Straße mit seiner Flasche ‚Vier Rosen’, wie auch dem<br />

wohlbetuchten Geschäftsmann auf dem Weg zur Arbeit; dem Matsch und Dreck, die um<br />

die Müllabholstation herum fließen, wie auch den Blumen und Bäumen entlang <strong>der</strong><br />

Straßen. Erfahre dich selbst <strong>als</strong> Eins Mit Allem.<br />

Dann erfahre Alles <strong>als</strong> Eins Mit Gott. Du hast jetzt „die Verbindung gemacht“. Jetzt<br />

verstehst du.<br />

Erinnere dich ... die Menschen werden schließlich in deinem Leben zu dem, was du<br />

denkst, dass sie es sind; sie werden genau <strong>als</strong> das zur Erscheinung kommen, <strong>als</strong> was du<br />

sie siehst, gleich, wie sie zum erstenmal in Erscheinung traten.<br />

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