Teil der Veränderung - Deine Rolle als spiritueller Helfer
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Neale Donald W<strong>als</strong>ch Ein <strong>Teil</strong> <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung – <strong>Deine</strong> <strong>Rolle</strong> <strong>als</strong> ein <strong>spiritueller</strong> <strong>Helfer</strong><br />
fühlst angesichts dessen, was du siehst. Und ein Lächeln signalisiert an dich selbst, dass du dich<br />
währenddessen gut fühlst.<br />
Eigentlich bereitet es <strong>der</strong> pure Akt des Lächelns, dass du dich gut fühlst. Lächeln ist Medizin für<br />
die Seele. Es erzeugt physiologische Än<strong>der</strong>ungen im Körper, die durch die Produktion von<br />
Endorphinen eine bessere Gesundheit mit sich bringen! Wusstest du das?<br />
Thich Nhat Hanh, <strong>der</strong> wun<strong>der</strong>bare buddhistische Mönch, sagt, wir können unseren Geist erhellen<br />
und uns eine bessere körperliche Gesundheit verschaffen, sofern wir fünfmal am Tag ohne<br />
Grund lächeln.<br />
Und wenn du einen An<strong>der</strong>en anlächelst, dann verbessert das die mentale, körperliche und<br />
spirituelle Gesundheit all <strong>der</strong>er, die dieses Lächeln sehen, und noch mehr, <strong>der</strong> gesamten Welt.<br />
Ein Lächeln sendet eine Schwingung, und eine Schwingung sendet eine Botschaft.<br />
Es ist schwer mit jemandem ärgerlich zu sein o<strong>der</strong> den Ärger beizubehalten, wenn du ihm für<br />
mehr <strong>als</strong> einen Atemzug lang direkt in die Augen schaust und lächelst. Deswegen schaust du an<br />
jemandem vorbei, mit dem du einen Streit hast. Und deswegen schauen wir uns einan<strong>der</strong> in die<br />
Augen und lächeln beim Liebemachen. (Wenigstens hoffe ich, ihr macht das!)<br />
Deswegen macht nun Liebe mit <strong>der</strong> gesamten menschlichen Rasse. Schaut euch einan<strong>der</strong> an<br />
und lächelt.<br />
Werkzeug No. 3: Berührt euch einan<strong>der</strong>.<br />
Je<strong>der</strong> möchte berühren und berührt werden. Das ist natürlich. Das ist instinktiv. Weil Berühren<br />
ganz wörtlich uns in Berührung bringt mit unserer eigenen Existenz, mit unserer eigenen<br />
Realität, und uns bestätigt, dass die Welt existiert, wie auch wir existieren. Und dass wir nicht<br />
alleine sind.<br />
Bei manchen Menschen vergingen Jahre, ohne dass sie in sanfter o<strong>der</strong> lieben<strong>der</strong> Weise berührt<br />
wurden. Sie sehnen sich nach einer sanften liebenden Berührung, und erhalten sie nie.<br />
Du kannst An<strong>der</strong>e <strong>der</strong>art berühren, dass das gänzlich angemessen und sozial akzeptabel ist. Du<br />
musst dir keine Gedanken darüber machen, dass du eine Linie überschreitest o<strong>der</strong> eine Grenze<br />
durchbrichst. Ein schlichter, doch wirklich ernsthafter Händedruck kann alles bedeuten. Eine<br />
unaufdringliche, sachte leichte Berührung am Arm o<strong>der</strong> an <strong>der</strong> Schulter kann für jemand die Welt<br />
bedeuten.<br />
Ich erinnere mich daran, wie ich einen <strong>der</strong> Menschen traf, die ich in meinem Leben am<br />
wenigsten vergessen kann, den früheren U.S. Präsidenten Bill Clinton. Ich war auf einem<br />
privaten Empfang von etwa 25 weiteren Menschen, und <strong>der</strong> frühere Präsident betrat den Raum,<br />
in dem wir warteten. Mein Herz schlug. Ich kann wirklich sagen, ich war beeindruckt von <strong>der</strong><br />
schlichten Erscheinung eines an<strong>der</strong>en menschlichen Wesens in meiner Umgebung.<br />
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