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Teil der Veränderung - Deine Rolle als spiritueller Helfer

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Neale Donald W<strong>als</strong>ch Ein <strong>Teil</strong> <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung – <strong>Deine</strong> <strong>Rolle</strong> <strong>als</strong> ein <strong>spiritueller</strong> <strong>Helfer</strong><br />

Einige praktische Hinweise für den Schritt Acht<br />

Dieser achte Schritt auf dem Weg, ein <strong>spiritueller</strong> <strong>Helfer</strong> zu werden, ist so leicht wie das<br />

ABC.<br />

A. Sieh das Gefühl und die Emotion <strong>als</strong> das an, was sie sind. Sie sind nicht etwas, was<br />

wir nicht kontrollieren können.<br />

B. Benutze die Gefühle <strong>als</strong> schöpferische Werkzeuge. Die meisten Menschen nutzen sie<br />

<strong>als</strong> reaktive Handelnde.<br />

C. Mach den Schritt in die Illusion des Scheiterns. Sei nicht darauf aus, das Scheitern zu<br />

vermeiden, son<strong>der</strong>n begrüße es für das, was es ist.<br />

Lasst uns nun einen Blick darauf werfen, wie wir das machen können.<br />

Gefühle sind etwas, was du dir zurechtmachst [‚making up’ im Orig.].<br />

Der Tag, an dem du das begreifst, wird <strong>der</strong> Tag sein, wo sich dein Leben än<strong>der</strong>n wird.<br />

Gespräche mit Gott sagt, „Gefühle sind die Sprache <strong>der</strong> Seele“. Das hat viele Menschen<br />

dazu geführt zu denken, Gefühle seien die Art, wie die Seele versucht mit uns zu<br />

kommunizieren. Damit haben sie alles missverstanden.<br />

Gefühle sind nicht das Werkzeug <strong>der</strong> Seele zur Kommunikation, Gefühle sind das<br />

Werkzeug <strong>der</strong> Seele zur Schöpfung.<br />

Wow. HIER nun liegt etwas Großes vor uns. Darin liegt für dich etwas zum steten<br />

Erinnern. Hör damit auf, auf deine Gefühle deswegen zu schauen, um zu sehen, was es<br />

ist, was die Seele versucht, dir zu sagen, und beginne damit, auf deine Gefühle zu<br />

schauen, um zu sehen, was es ist, was du gerade erschaffst. Wenn das, was du<br />

erschaffst, dir dann nicht gefällt, dann wähle von Neuem. Mach dies, indem du än<strong>der</strong>st,<br />

wie du fühlst.<br />

Nun warte eine Minute, könntest du sagen, wie kann ich än<strong>der</strong>n, was ich fühle? Ich fühle<br />

wie ich fühle! Wie kann ich das än<strong>der</strong>n? Du meinst, sie zu ignorieren? Sie beiseite lassen?<br />

Sie sublimieren? Meine Gefühle unterdrücken?<br />

Nein. Keines davon. Ich meine, än<strong>der</strong>e deine Gefühle, eins nach dem an<strong>der</strong>en.<br />

Unterdrücke sie nicht, sublimiere sie nicht, lasse sie nicht einfach beiseite. Mach das glatte<br />

Gegenteil. Beweg’ dich in ihre Fülle hinein. Dabei wirst du finden, dass sie nicht Wer Du<br />

Wirklich Bist sind. Du wirst dich daran erinnern, deine Gefühle sind schlicht etwas, was du<br />

dir zurechtmachst. UND, was noch wichtiger ist, du wirst dich daran erinnern,<br />

WESWEGEN du sie dir alle ausdenkst!<br />

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