SBK im Umstellungs- projekt zu iskv_21c - Bitmarck Holding GmbH
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herzlich willkommen <strong>zu</strong>r Ausgabe 2_2010 von einsnull.<br />
Während es in den Sommermonaten in vielen Unternehmen oftmals etwas<br />
beschaulicher <strong>zu</strong>geht, kann hiervon bei BITMARCK keine Rede sein. Eine ganze<br />
Reihe wichtiger Projekte ist in Planung oder Umset<strong>zu</strong>ng und erlaubt auch in<br />
der heißen Jahreszeit keinen Stillstand. So befindet sich mit der Siemens<br />
Betriebskrankenkasse einer der größten Kunden von BITMARCK in der<br />
<strong>Umstellungs</strong>phase <strong>zu</strong> <strong>iskv</strong>_<strong>21c</strong>. Mehr über dieses ambitionierte Projekt<br />
erfahren Sie in unserem Gespräch mit Dr. Hans Unterhuber, Vorstandsvorsitzender<br />
der <strong>SBK</strong>, auf den Seiten 5 bis bis 9.<br />
„Stillstand bedeutet Rückschritt“ heißt es auch bei der (Weiter-)Entwicklung<br />
der verschiedenen Module, die BITMARCK aufbauend auf dem ISKV-Basis-<br />
und <strong>iskv</strong>_<strong>21c</strong>-Kernsystem anbietet. Eine ganze Reihe dieser Module möchten<br />
wir Ihnen ab Seite 10 dieser Ausgabe vorstellen – beginnend be<strong>im</strong><br />
<strong>21c</strong>_forderungsmanagement , über das DMS-Projekt der BKK futur und der<br />
Begleitung durch die BITMARCK BERATUNG GMBH, bis hin <strong>zu</strong> DOMINIKK<br />
und bitCompare.<br />
Die Gesundheitspolitik ist wenig vorhersehbar; umso schwieriger ist es für<br />
Krankenkassen, die passende Strategie <strong>zu</strong> entwickeln. Wir freuen uns daher,<br />
Ihnen die Kooperation zwischen BITMARCK und der Beratungs- und<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG vorstellen <strong>zu</strong> können. Zusammen<br />
haben wir ein Beratungspaket geschnürt, mit dem wir die Krankenkassen bei<br />
ihren strategischen Entscheidungen datenbasiert unterstützen können. Mehr<br />
<strong>zu</strong> diesem neuen Angebot ab Seite 35.<br />
Strategische Entscheidungen waren auch in unserem Hause <strong>zu</strong> treffen. So<br />
haben die Ergebnisse unserer Kundenbefragung gezeigt, dass bei BITMARCK<br />
ein Opt<strong>im</strong>ierungsbedarf in der Kunden- und Dienstleistungsorientierung<br />
besteht . Hierauf haben wir zeitnah reagiert; so werden wir mit BITMARCK 2.0<br />
unsere Unternehmensgruppe noch intensiver auf die Bedürfnisse unserer<br />
Kunden ausrichten. Einzelheiten hier<strong>zu</strong> finden Sie auf Seite 39.<br />
Stefan Middendorf<br />
EDITORIAL<br />
einsnull 02_2010<br />
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