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Projekt Comenius 2009-2011 - Berufliche Oberschule Regensburg

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Das transnationale Arbeitsteam recherchierte zu dieser Thematik während zweier Jahre<br />

nach dem Prinzip der Arbeitsteilung in der Literatur, im Internet, in Observatorien, in Stern-<br />

warten, bei gemeinsamen Besuchen der Wirkungsstätten von Galilei in Rom, in Florenz<br />

sowie bei Besichtigungen der Arbeitsstätten von Kepler in Prag und beim Aufenthalt in<br />

<strong>Regensburg</strong>, dem Sterbeort Keplers.<br />

Bei jeweils zwei Begegnungstreffen in Rom und <strong>Regensburg</strong> wurden die Ergebnisse der<br />

Recherchen aufeinander abgestimmt. In Form von Theatervorstellungen, jeweils in Rom und<br />

<strong>Regensburg</strong>, wurde die <strong>Projekt</strong>arbeit von den Gruppenmitgliedern den Mitschülern<br />

vorgestellt. Die <strong>Projekt</strong>arbeit wurde zu einem <strong>Projekt</strong> der gesamten Schulgemeinschaften.<br />

Die Öffentlichkeit erfuhr durch Empfänge bei den städtischen Schulbehörden mit Anteil-<br />

nahme der Presse von dem <strong>Projekt</strong>.<br />

Das erstellte Kompendium wird in der Homepage der Schulen vorgestellt.<br />

Es sei drauf hingewiesen, dass das Kompendium nicht den Anspruch einer wissen-<br />

schaftlichen Arbeit erhebt. Es handelt sich hierbei um die Zusammenstellung der<br />

Recherchen, um eine Schülerarbeit. Die Verfasser haben sich bemüht, die Quellen ihrer<br />

Recherchen anzugeben. Der Leser mögen verzeihen, falls einige sachliche Fehler und<br />

Schwächen in der Darstellung vorliegen und die Quellenangaben nicht vollständig sein<br />

sollten.<br />

Ein wesentlicher Punkt in der <strong>Projekt</strong>arbeit war die Erkenntnis, dass bereits in der Zeit der<br />

Renaissance ein Zusammenwirken in der Wissenschaft über die Ländergrenzen hinaus in<br />

Europa praktiziert wurde. Diese kulturelle europäische Zusammenarbeit konnte durch diese<br />

gemeinsame Arbeit hautnah nachempfunden werden. Das transnationale Arbeitsteam wuchs<br />

zu einem europäischen <strong>Projekt</strong>team zusammen. Es leistete einen Beitrag zur europäischen<br />

Integration. Es wurde erkannt, dass Europa gemeinsame kulturelle Wurzeln vorweisen kann.<br />

Kulturelle und gesellschaftliche Unterschiede konnten durch Toleranz und gemeinsam<br />

entwickelte Lösungsansätze ausgeglichen werden.<br />

Die Einführung in die jeweilige nationale Sprache erleichterte die Zusammenarbeit.<br />

Mai <strong>2011</strong><br />

Das Schüler-Arbeitsteam<br />

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