download - Langebrück

- 4 -
1424 126 m² Schaberschulstraße
1425 121 m² Schaberschulstraße
1426 110 m² Georg-Kühne-Straße
1427 42 m² Georg-Kühne-Straße
1428 5 m² Georg-Kühne-Straße
1429/1 und 1429/2 ges. 36 m² Neulußheimer Str
1430 bis 1432 je 3 bis 8 m² Neulußheimer Str.
1433 155 m² Neulußheimer Str.
1434 663 m² Neulußheimer Str.
1435 29 m² Neulußheimer Str.
1436/1 und 1436/2 ges. 936 m² Neulußheimer Str.
1437 276 m² Neulußheimer Str.
1438 2.514 m² Neulußheimer Str.
Damit ist es Aufgabe der Stadt geworden, die Überbauung
der heute kommunalen Flächen mit privaten Garagen und
Stellplätzen zu bereinigen. Aus diesem Grund hat das Liegenschaftsamt
allen betroffenen Grundstückseigentümern
die jeweiligen Arrondierungsflächen zum Kauf angeboten.
Da die betroffenen Flurstücke ausschließlich von privaten
Garagen- und Stellplatzeigentümern genutzt werden, ist eine
vertragliche Regelung sowohl für die Stadt als auch auch für
die Rechtssicherheit der jeweiligen Eigentümer unverzichtbar.
Das Liegenschaftsamt wird daher am Verkauf der betroffenen
Grundstücke arbeiten.
Verkauft wurden bisher die Flurstücke 1015/2, 1015/5, 1015/8,
1015/11, 1015/14 bis 1015/18, 1015/20, 1015/22, 1015/25,
1015/27 und 1015/28, 1015/31 bis 1015/34, 1015/39 sowie
1015/42 bis 1015/47. In der Folge sollen noch die Flurstücke
1015/3 und 1015/4, 1015/6 bis 1015/10, 1015/12 und 1015/13,
1015/19, 1015/21, 1015/23 bis 1015/24, 1015/26, 1015/29 und
1015/30, 1015/35 bis 1015/38, 1015/40 und 1015/41, 1015/48
uns 1015/49, 1015/50 bis 1015/55 sowie die Flurstücke 1135/1
bis 1135/8 veräußert werden. Alle weiteren Grundstücke sollen
im Eigentum der Landeshauptstadt Dresden verbleiben.
Aufgrund des Erwerbs der Flächen nach dem 01.01.1999
unterliegen die Verkäufe nicht der Zustimmungspflicht des
Ortschaftsrates entsprechend des Eingemeindungsvertrages.
Die Bestimmungen § 67 der SächsGemO bleiben davon unberührt.
Derzeit bemüht sich die Ortschaft Langebrück um eine
Aufstellung der noch im Eigentum des Freistaates Sachsen
befindlichen Grundstücke beim Sächsischen Bau- und Investitionsmanagment
Dresden. Im weiteren wird der Ortschaftsrat
mit dem Liegenschaftsamt über die Flächenverwendung
sprechen. Über die Ergebnisse werden wir an dieser Stelle
berichten.
Gewährleistung einer sicheren Zuwegung
in das Wohngebiet Heidehof
Mit Beschluss OSR LB 016/2010 hat der Ortschaftsrat die
Stadtverwaltung aufgefordert, die sichere Zuwegung in das
Wohngebiet Heidehof, insbesondere für Rettungs- und Versorgungsfahrzeuge,
im Winterhalbjahr zu prüfen. Hierzu
wurde seitens des Geschäftsbereiches 6 (Stadtentwicklung)
ausgeführt, dass die Neulußheimer Straße als reine Anliegerstraße
in nicht gefährlicher verkehrlicher und topographischer
Lage nicht winterdienstlich betreut. Die Winterdienstanliegersatzung
auferlegt den Anliegern, die Gehwege – und wenn
diese nicht vorhanden sind, die Fahrbahn - auf einer Breite
von 1,50 Metern zu räumen und zu streuen. Bei Erfüllung dieser
Anliegerpflichten steht nach Auffassung des zuständigen
Fachamtes einer sicheren Zuwegung auf der Neulußheimer
Straße im Winterhalbjahr nichts entgegen. Durch das Brandund
Katastrophenschutzamt der Landeshauptstadt Dresden
wurde zum gleichen Sachverhalt darauf hingewiesen, dass
die Neulußheimer Straße die einzige mit Fahrzeugen der
Feuerwehr und des Rettungsdienstes sicher zu befahrende
Zuwegung ist. Insofern muss gewährleistet sein, dass die
Straße beräumt wird. Der Ortschaftsrat hat diese Stellungnahmen
in die aktuelle Diskussion zu den Winterdienstleistungen
aufgenommen. Aus Sicht des Ortschaftsrates muss
die Neulußheimer Straße, als einzige Zufahrtsstraße zu einem
Wohngebiet mit ca. 700 Einwohnern, mindestens bis zum Beginn
der Wohnbebauung in Verantwortung des Straßen- und
Tiefbauamtes beräumt werden. Darüber hinaus fordert der
Ortschaftsrat, die Winterdienstleistungen in der Ortschaft so
anzupassen, dass in der gesamten Ortslage für Rettungs- und
Versorgungskräfte eine sichere Zuwegung zu allen Grundstücken
gewährleistet wird.
Einhaltung der Vorgaben des
Vorhaben- und Erschließungsplanes 616
Wohngebiet Heidehof
Aufgrund verschiedener Anfragen aus der Bevölkerung hat
sich der Ortschaftsrat zur Prüfung der Einhaltung der Vorgaben
des Vorhaben- und Erschließungsplanes (V+E-Plan) im
Wohngebiet Heidehof an das Stadtplanungs- und Bauaufsichtsamt
gewandt. Im Ergebnis bezog die Stadtverwaltung
der Landeshauptstadt Dresden wie folgt Stellung: Die Festsetzungen
des rechtskräftigen V+E-Planes sind für das Plangebiet
bindend und werden durch das Stadtplanungsamt im
Rahmen jedes Baugenhemigungsverfahrens geprüft. Abweichungen
von den Festsetzungen des Bebauungsplanes können
nur über Ausnahmen oder Befreiungen nach § 31 Abs. 2
BauGB erteilt werden, wenn die Grundzüge der Planung nicht
berührt werden und Gründe des Allgemeinwohls die Befreiung
erfordern oder die Abweichung städtebaulich vertretbar
ist oder die Durchführung des Bebauungsplans zu einer offenbar
nicht beabsichtigten Härte führen würde und wenn die
Abweichung auch unter der Würdigung nachbarlicher Interessen
mit den öffentlichen Belangen vereinbar ist.
Bauliche Anlagen, wie zum Beispiel Dachgauben, die im
V+E-Plan keine Festsetzung besitzen, sind zulässig und unweiter
auf Seite 6
Am 03.Februar 1951 schlossen 4 fleißige Hände und ein lockeres
Mundwerk den Bund fürs Leben und kämpften sich 60 Jahre
gemeinsam durch die Höhen und Tiefen der Zeiten.
Voller Freude und Bewunderung gratulieren wir
Ruth und Wolfgang Kunze zur
Diamantenen Hochzeit
Herzliche Glückwünsche übermitteln
Ulrike und Kerstin
Sebastian, Konrad und Isabell