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der Freiflächen und, sobald zwischen den
Beteiligten und der Gemeinde eine
entsprechende Vereinbarung erzielt ist, eine
Regelung hinsichtlich der Verteilung der Kosten
für die Anlegung und Erhaltung der öffentlichen
Strassen, Freiflächen und Dienste gemäss den
Richtlinien der zuständigen Gemeindeämter. Die
Erhaltung der Privatstrassen und der
entsprechenden Dienste und Anlagen verbleibt
zu Lasten der in die genannten
Privatstraßenflächen fallenden oder von
denselben aus zugänglichen Liegenschaften.
Mit Rücksicht auf die Erfordernisse hinsichtlich
der Lage der öffentlichen Dienste für
geschlossene Gebiete kann die Gemeinde Pläne
für die teilweise Aufteilung von Bauflächen in
Baugrundstücke ablehnen und die Eigentümer
insgesamt auffordern, sich über einen einzigen
Aufteilungsplan für den ganzen Bereich zu
einigen und denselben einzureichen.
Die Grundstückseigentümer, die aus eigenem
eine bauliche Erschließung gemeinsam
vorzunehmen beabsichtigen, die die Festsetzungvon
gegenseitigem Bindungen der
entsprechenden Liegenschaften mit sich bringen
kann, können einen einzigen Plan einreichen,
wenn sie den Nachweis über die einzeln und
gemeinsam eingegangene Verpflichtung
erbringen, die bauliche Erschließung so
durchführen zu wollen, als handle es sich um ein
einziges Eigentum.
Art. 48. - Unterlagen des
Aufteilungsgesuches.
Das Gesuch um die Ermächtigung zur Aufteilung
einer Baufläche in Baugrundstücke muss mit
folgenden Unterlagen versehen sein:
1. Grundbesitzbogen, Grundbuchsauszug und
Mappenauszug für die von der Aufteilung
betroffenen Liegenschaften;
2. ein Lageplan im Grundbuchsmaßstab unter
Angabe der Liegenschaften der Gesuchsteller, in
dem der tatsächliche Zustand derselben, sowie
des angrenzenden Gebietes in einem Umkreis
von mindestens 100 Metern anzugeben ist; im
Lageplan sind außerdem anzugeben:
a) die öffentlichen Grüne, die Privatwege unter
Angabe der entsprechenden Ausmaße und
sämtliche vorhandenen Gebäude. unter Angabe
der jeweiligen Nutzungsart und Geschosszahl
sowie aller privaten Freiflächen und deren
liberi, e raggiunto un accordo tra gli interessati
ed il Comune, anche per quanto concerne l'onere
finanziario circa la sistemazione e manutenzione
delle strade, degli spazi e dei servizi pubblici
secondo le direttive dei competenti uffici
comunali. La manutenzione delle strade private e
dei relativi servizi ed impianti resta a carico delle
proprietà che avranno accesso o prospetti su detti
spazi privati.
In relazione alle esigenze della ubicazione dei
servizi pubblici per intere zone, il Comune potrà
respingere -progetti di lottizzazione parziali ed
invitare tutti i proprietari a presentare un unico
progetto di lottizzazione per l'intera zona.
I proprietari di immobili che intendono
spontaneamente procedere in consorzio a
sistemazioni edilizie, che possano importare la
creazione di vincoli, reciproci sulle rispettive
aree, possono presentare un progetto unico,
purché forniscano la documentazione di aver
contratto impegno, singolarmente e solidalmente
di darvi esecuzione, come se si trattasse di
proprietà unica.
Art. 48. - Documentazione per la lottizzazione.
La domanda di autorizzazione per una
lottizzazione deve essere corredata dalla seguente
documentazione:
l. foglio di possesso fondiario, estratto
tavolare ed estratto di mappa delle proprietà
comprese nella lottizzazione;
2. planimetria in scala catastale con
l'indicazione delle proprietà dei richiedenti,
riproducente lo stato di fatto esistente sulle
proprietà stesse e su una zona di almeno metri
100, confinante con le predette proprietà, nella
quale siano indicati:
a) gli spazi pubblici, le strade private con
l'indicazione delle relative dimensioni e tutti i
fabbricati esistenti con l'indicazione, per
ciascuno, della utilizzazione e del numero dei
piani, nonché tutti gli spazi liberi.privati e la loro