astrovitalis-Analyse für Barack Hussein Obama - Webs
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Wellness: Ernährungstipps<br />
in diesem Zusammenhang: Carotin, Vitamin E, Folsäure, Calcium, Eisen, Fluor.<br />
Als individuell passende Diäten kommen <strong>für</strong> Sie die „Immun-Diät“, die „Pritikin-Diät“ und die<br />
„Montignac-Diät“ infrage.<br />
Immun-Diät<br />
Nicht nur schlank soll der Diätanwender werden, auch die Stärkung der Abwehrkräfte wird gefördert<br />
– durch eiweißbetonte, energiereduzierte Mischkost. Bevorzugt werden Lebensmittel, die<br />
reich an wichtigen Nährstoffen <strong>für</strong> das Immunsystem sind. Die Diät setzt auf die Schutzfunktionen<br />
unter anderem von Zink, Selen, Eisen, von antioxidativen Vitaminen (E, C, Beta-Carotin) sowie<br />
Eiweiß. Diese Nährstoffe sollen in erster Linie aus Vollkornprodukten, gelb-rotem und grünem<br />
Gemüse, von Obst und hochwertigen Pflanzenölen stammen, das Eiweiß aus fettarmen Quellen.<br />
Diese Diät macht den Zusammenhang von Nährstoffen und stabilen Abwehrkräften deutlich. Viele<br />
einseitige und strenge Schlankheitskuren sind dagegen oft „Mangeldiäten“ (gerade auch an Nährstoffen<br />
<strong>für</strong> ein abwehrstarkes Immunsystem). Allerdings ist bei auf Prävention gerichteten Zufuhrempfehlungen<br />
<strong>für</strong> Schutznährstoffe eine nahrungsergänzende „Extraportion“ Zink, Selen, Beta-Carotin<br />
und Vitamin E sinnvoll (etwa im Bereich von 10 bis 15 mg Zink, 50 mg Selen, 5 mg Beta-Carotin<br />
und 50 mg Vitamin E. Das Erreichen der empfohlenen Vitamin-C-Menge von etwa 150 mg<br />
pro Tag dürfte angesichts des reichen Angebots an Obst und Gemüsen leicht sein. Übrigens: Eine<br />
gute und schmackhafte Möglichkeit der zusätzlichen Versorgung mit den wichtigen Schutzvitaminen<br />
E, C und Beta-Carotin sind Multivitaminsäfte. Zur „Immun-Diät“ gehört selbstverständlich<br />
auch eine reichliche Flüssigkeitszufuhr. Diese Diät empfiehlt sich bei dieser Konstellation, da das<br />
Immunsystem hier in einer grundsätzlichen Form geschwächt sein kann.<br />
Pritikin-Diät<br />
Ein kohlenhydratreiches und fettarmes Ernährungsprogramm in Verbindung mit körperlicher Aktivität<br />
– erfunden von den Amerikanern Ilene und Nathan Pritikin. Achtzig Prozent der Energie<br />
sollen aus Kohlenhydraten, nur rund zehn Prozent aus Fett stammen. Prinzip: Die Speisen werden<br />
also möglichst ohne Fett zubereitet. Verboten sind außerdem Zucker, Kochsalz und Alkohol.<br />
Montignac-Diät<br />
Die „Methode Montignac“ basiert auf dem glykämischen Index: Je stärker ein Lebensmittel den<br />
Blutzuckerspiegel erhöht, desto schlechter ist es. Zucker und andere einfache Kohlenhydrate sind<br />
daher verboten, komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornbrot dagegen empfehlenswert. Bewertung:<br />
Die Ernährung nach Montignac ist überwiegend gesund, gut durchführbar, sättigend und hat auch<br />
<strong>für</strong> Ernährung generell durchaus Lerneffekte und damit auch eine Langzeitwirkung. Leider<br />
kommen die Themen „Bewegung“, „lang anhaltende Selbstmotivation“ und „seelische Hintergründe“<br />
in den Einführungen von Montignac zu kurz.<br />
ICH BIN EINZIGARTIG, ICH BIN SCHÖN<br />
Saturn / Mond<br />
Auf Ihrem Speiseplan sollten (falls Sie keine Abneigung dagegen haben) viele Milchprodukte, wie<br />
Milch, Quark, Käse usw. stehen. Wichtig ist <strong>für</strong> Sie eine gute „Vorverdauung“: Kauen Sie die<br />
Bissen gut durch. Als Basisnahrungsmittel sollten Sie Müsli und viel frisches, sonnenbetanktes<br />
Obst bevorzugen. Sie sollten unbedingt immer viel trinken (reines stilles Quellwasser ist <strong>für</strong> Sie<br />
am besten), denn Sie haben auch eine starke Neigung zu ausgetrockneten Schleimhäuten. Lieben<br />
Sie Süßigkeiten und dienen diese Ihnen bisweilen als „Liebesersatz“? Reduzieren Sie diesen<br />
„Ersatz“ mehr und mehr. So schaffen Sie „Platz“ <strong>für</strong> die wahre Liebe!<br />
Sollten Sie unter weitergehenden ernst zu nehmenden Essstörungen leiden (zum Beispiel weil Sie<br />
aus Kummer essen – oder nicht essen), so sollten Sie unbedingt professionelle therapeutische<br />
Hilfe in Anspruch nehmen, da derartige Probleme immer die genannten oder andere sehr tief<br />
liegende Ursachen haben.<br />
Vitamin- und Mineralstoffempfehlung in diesem Zusammenhang: Carotin, Vitamin B2, C, Niacin,<br />
Zink.<br />
Als individuell passende Diäten kommen <strong>für</strong> Sie die "Null-Diät" beziehungsweise das Heilfasten<br />
und die "Rosemary Conley-Diät" als betont eiweißreiche Diät infrage.<br />
Null-Diät und Fasten<br />
Die Küche bleibt kalt. Abgesehen von reichlich Wasser – ca. drei Liter am Tag – und einer Vitaminund<br />
Mineralstoffsubstitution (Kapsel) kommt nichts in den Magen. Beim Saftfasten werden Kräutertees<br />
und Säfte getrunken. Fasten oder „Null-Diät“ bedeutet Verzicht auf feste Nahrungsaufnahme.<br />
Der Körper soll zur Deckung seines Energiebedarfs vor allem auf die eigenen Energievorräte<br />
zurückgreifen. Angestrebt ist ein Abbau der Fettdepots. Aus physiologischen Gründen ist eine<br />
solche Beschränkung aber kaum möglich, weil bei dieser „krassen Diät-Variante“ der Kalorieneinschränkung<br />
immer auch Proteinbestände mit abgebaut werden. Lebensnotwendige Nährstoffe wie<br />
Wasser, Vitamine und Mineralstoffe müssen dagegen beim Fasten täglich zugeführt werden. Das<br />
so genannte „proteinmodifizierte Fasten“ sieht als einzige Nahrung mit Eiweiß angereicherte<br />
<strong>astrovitalis</strong>-<strong>Analyse</strong> <strong>für</strong> <strong>Barack</strong> <strong>Hussein</strong> <strong>Obama</strong> Seite 100 von 145