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astrovitalis-Analyse für Barack Hussein Obama - Webs

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Astrologie: Elemente<br />

Unter „Elemente“ finden zunächst interessierte astrologische Fachleute die Ergebnisse der vom<br />

Programmautor entwickelten „Dynamischen Elementenanalyse“. Die Elemente – als grundlegender<br />

Teil der Astrologie – erweisen sich als Energieträger und ihr „Mischungsverhältnis“ erlaubt Aussagen<br />

über psychologisch Typisches und über ökonomische Ausprägungen der Libido. Insofern bietet<br />

die – hier einzigartig betriebene – Elementenanalyse auch psychologisch orientierten Beraterinnen<br />

und Beratern interessante Zusammenhänge zwischen Astrologie und Psychologie.<br />

Einleitung<br />

Herkömmliche Verfahren der Elementenanalyse berücksichtigen in der Regel nur die Stellung der<br />

Planeten in Zeichen oder Feldern. Die Hauptachsen des Aszendenten und Medium Coeli werden<br />

meist nicht gewertet, obwohl sie die individuellsten, tageszeitlich prägenden Faktoren darstellen.<br />

In der <strong>astrovitalis</strong>-Elementenanalyse werden alle Faktoren – auch die jeweilige Elementzugehörigkeiten<br />

der Planeten und Achsen selbst – erfasst. Damit entsteht ein Elementarbild, das die wahre<br />

Betonung der vier Grundenergien dynamisch widerspiegelt. Innovativ bei der hier angewandten<br />

Methode ist, dass die geburtsbildspezifische Auswertung der vier Elemente auch von der jeweiligen<br />

Elementenzugehörigkeit der Planeten bestimmt wird.<br />

Hintergrund<br />

Ein Planet, der in einem Zeichen oder Feld steht, das seiner Zugehörigkeit zu einem Element<br />

entspricht, wird a) dieses Element stark fördern und ist b) selbst kosmisch „stark gestellt“. Aus<br />

diesen Gründen erhält das entsprechende Element eine höhere Punktzahl.<br />

Ein Planet, der in einem Zeichen oder Feld steht, das seiner Zugehörigkeit zu einem Element nicht<br />

entspricht, wird a) dieses Element stark hemmen und ist b) selbst kosmisch „schwach gestellt“.<br />

Das entsprechende Element erhält daher eine niedrigere Punktzahl.<br />

Das rechnerische Verfahren und seine Programmierung:<br />

1. <strong>astrovitalis</strong> analysiert die Felder und Zeichen von Gestirnspositionen. Als Ergebnis der <strong>Analyse</strong><br />

werden an jedes Element entsprechende Punktzahlen vergeben. Die Punktzahlen entsprechen<br />

einem spezifischen <strong>astrovitalis</strong>-Programmcode. (Zusatz <strong>für</strong> Astrologen: Der Aszendent und Medium<br />

Coeli können selbstverständlich nur im jeweiligen Zeichen analysiert werden. Da der Aszendent<br />

grundsätzlich die Bedeutung von Widder/ Mars/ Feld 1 in sich trägt, ist er „feuriger Qualität“.<br />

Der Medium Coeli dagegen ist „erdiger Qualität“, da er die Bedeutung von Steinbock/ Saturn/ Feld<br />

10 enthält.)<br />

2. Die aus dem Programmcode resultierenden Punktzahlen werden zur Elementpunktzahl addiert.<br />

3. Die Gesamtpunktzahl ergibt sich wiederum aus der Addition der vier Elementsummen.<br />

4. Übersichtlicher als eine Darstellung von Punkten ist eine prozentuale Darstellung. Deshalb rechnet<br />

das Programm alle Punktzahlen automatisch jeweils einzeln in Prozentanteile um. Bei besonders<br />

hohen Werten von über vierzig Prozent beziehungsweise bei sehr niedrigen Werten von unter<br />

zehn Prozent wird die Angabe heller dargestellt, um ein schnelleres Erkennen zu ermöglichen. Es<br />

ist möglich, dass aufgrund der Auf- und Abrundung während der Berechnungen Schwankungen in<br />

der Größenordnung von plus/ minus einem Prozent auftreten können. Die grafische Darstellung<br />

weicht dann geringfügig von den ansonsten auf sieben Stellen hinter dem Komma genau berechneten<br />

Werten ab.<br />

Die Bedeutung der Punktzahlen:<br />

Bei einzelnen Geburtsbildern und bei Geburtsbildern im Vergleich ist die jeweils absolut erreichte<br />

Gesamtpunktsumme aussagekräftig und kann daher – wie die Summen der einzelnen Elemente –<br />

auch als eigenständiges Merkmal interpretiert werden. Maximal wird eine Punktsumme von 100<br />

erreicht, im minimalen Fall eine Summe von 34 Punkten. Wenn zum Beispiel in „Geburtsbild A“ die<br />

Gesamtpunktzahl 79 errechnet wurde und in Geburtsbild B die Gesamtpunktzahl 35, so heißt dies,<br />

dass in Geburtsbild A alle vier Elemente zusammen genommen erheblich stärker ausgeprägt sind<br />

als in Geburtsbild B. In Hinblick auf die prozentuale Erfassung der einzelnen Elemente ist die Höhe<br />

der Gesamtpunktzahl eher nebensächlich. Sie spiegelt aber (als so genannter „EA-Wert“) das Maß<br />

an psychischer Energie wider, welche einem Individuum zur Verfügung steht. In vielen Jahren<br />

wurde die Aussagekraft dieses Werts in Hunderten von Beratungsgesprächen erprobt und bestätigt.<br />

Zum Elementenausprägungswert (EA-Wert):<br />

Der EA-Wert ist also zunächst „hoch“, wenn er zum Beispiel identisch ist mit 79 Punkten (= 79%<br />

der errechneten Gesamtpunktzahl). Und er ist „niedrig“, wenn er zum Beispiel identisch ist mit 35<br />

Punkten (= 35% der errechneten Gesamtpunktzahl).<br />

Der EA-Wert entspricht aber jeweils auch 100% der durch ihn zusammengefassten Elementwerte.<br />

Diese 100% „teilen sich“ die vier Elemente. Hierbei ist es selbstverständlich, dass Elemente unter-<br />

<strong>astrovitalis</strong>-<strong>Analyse</strong> <strong>für</strong> <strong>Barack</strong> <strong>Hussein</strong> <strong>Obama</strong> Seite 14 von 145

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