astrovitalis-Analyse für Barack Hussein Obama - Webs
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Astrologie: Halbsummen<br />
Über die Betrachtung der „Halbsummen“ erhalten sachkundige Astrologinnen und Astrologen wertvolle<br />
Zusatzinformationen zu Planetenkonstellationen, aus denen spezifische Aussagen abgeleitet<br />
werden können, die anderweitig nicht möglich wären.<br />
Einleitung<br />
Halbsummen beziehungsweise Halbsummenpunkte ergeben sich durch den Mittelwert zweier<br />
Planeten A und B auf dem Kreisbogen oder anders: Halbsummenpunkte sind Schnittpunkte oder<br />
Durchschnittswerte von A und B. Wenn zwei Planeten einen Abstand von 100 Grad zueinander<br />
haben, so liegt der Halbsummenpunkt der beiden Planeten 50 Grad vor A und 50 Grad nach B –<br />
also genau in der Mitte. Wenn sich auf diesem Mittenpunkt ein Planet C befindet, so steht dieser in<br />
der Halbsumme von Planet A und B. Es ergibt sich also eine Dreierkonstellation und damit ein<br />
hochkomplexer Wirkzusammenhang dreier Kräfte.<br />
Hintergrund<br />
Ansätze zu einer Untersuchung von Geburtsbildern mit Halbsummen finden sich schon bei Ptolemäus<br />
– wenngleich dieses Verfahren zu Zeiten des modernen Pioniers der Halbsummentechnik,<br />
Alfred Witte, als fast vergessen galt. Übrigens wird noch heute die Wirksamkeit von Halbsummen<br />
gelegentlich in Zweifel gezogen, dies allerdings zu Unrecht, denn Halbsummen sind nichts anderes<br />
als ein spezifisches Planetenverhältnis, das durch ein In-Beziehung-Setzen entsteht. Letztlich<br />
werden auch hier Planetenkonstellationen betrachtet und aus räumlichen Verteilungen Aussagen<br />
abgeleitet. Ein analoges Prinzip findet heute zum Beispiel auch bei Familienaufstellungen nach<br />
Hellinger Anwendung.<br />
Nutzen<br />
Wenn Planeten auf Halbsummenpunkten stehen, so ergibt sich eine Dreifachwirkung zwischen<br />
dem Planeten und den „links und rechts“ von ihm stehenden anderen beiden Planeten. Eine solche<br />
Mehrfachwirkung differenziert und individualisiert die persönliche astrologische <strong>Analyse</strong> um ein<br />
Vielfaches, daher liegt der Nutzen der Halbsummenpunkte in der Vielfalt, die durch sie erkennbar<br />
wird. Hinzu kommt, dass es bestimmte Krankheitssymptome gibt, die – nach bisherigem Kenntnisstand<br />
– nur über die Differenzialdiagnostik mittels Halbsummenpunkten verifizierbar sind.<br />
Hinweis: In der Übersichtsauswertung ist der Beginn einer neuen Konstellationsreihe (mit Sonne,<br />
Mond, Merkur und so weiter) jeweils in Fettschrift markiert.<br />
<strong>astrovitalis</strong>-<strong>Analyse</strong> <strong>für</strong> <strong>Barack</strong> <strong>Hussein</strong> <strong>Obama</strong> Seite 12 von 145