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astrovitalis-Analyse für Barack Hussein Obama - Webs

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Psychologie: Pyramidenpunkte<br />

„Pyramidenpunkte“ geben astropsychologischen Fachleuten, aber auch detailinteressierten Nichtastrologen<br />

Auskünfte über karmische Besonderheiten der individuellen Konstellation. Im Rahmen<br />

der geburtsbildspezifischen Anlage erweisen sich Pyramidenpunkte zum Beispiel bei Partnervergleichen<br />

als nützliche Informationsquellen. Weist das Profil einen Pyramidenpunkt aus, so findet<br />

der Astropsychologe hier ein besonderes spirituelles Bild mit archaischer und archetypischer<br />

Dimension.<br />

Einleitung<br />

Die Pyramidenpunkte ermöglichen es, den Zusammenhang von Planeten und Achsen zu interpretieren.<br />

Sie sind letztlich abgeleitet aus der Architektur der Großen Cheops-Pyramide. Pyramidenpunkte<br />

stellen eine der interessantesten und effektivsten Möglichkeiten dar, Planeten neu betrachten<br />

zu können. Der Orbis <strong>für</strong> die Pyramidenpunkte ist frei einstellbar.<br />

Hintergrund<br />

Die ägyptische Cheops-Pyramide ist auch <strong>für</strong> Astrologen eine ungeahnte Fundstätte, seit bekannt<br />

wurde, dass in Anlehnung an ihre Geometrie Punkte mit „magisch-schicksalshafter Kraft“ errechenbar<br />

und deutbar sind. Diese tauchen in jedem Geburtsbild auf und können sogar mit Planeten<br />

besetzt sein.<br />

Der Programmautor hat sich fünfzehn Jahre lang intensiv mit den Möglichkeiten astrologischer<br />

Ableitungen aus der Architektur der Cheops-Pyramide beschäftigt und hieraus verschiedene<br />

einzigartige Deutungs- und Prognosesysteme entwickelt. Diese werden exklusiv innerhalb der<br />

<strong>astrovitalis</strong>-<strong>Analyse</strong> angewendet. Die so genannten „Pyramidenpunkte“ stellen eines dieser<br />

Deutungssysteme dar. Sie werden folgendermaßen hergeleitet:<br />

Die Cheops-Pyramide hat an ihrer Spitze einen Winkel von ca. 76 Grad, an der Basis von je 52<br />

Grad. Wenn man bei Projektion der Pyramide in die Fläche die Spitze des daraus resultierenden<br />

Dreiecks einen Kreismittelpunkt erkennt, dann um diesen Mittelpunkt einen im Radius beliebig<br />

großen Kreis schlägt, sodann von der Mitte der Grundkante des Dreiecks im rechten Winkel durch<br />

die Spitze (Kreismittelpunkt) eine Gerade zieht, so schneidet diese Gerade in ihrer Verlängerung<br />

den Kreisbogen. Genau dieser Schnittpunkt zwischen der durch die Dreiecksspitze (Pyramidenspitze)<br />

verlaufenden Geraden und dem um die Spitze geschlagenen Kreisbogen markiert einen<br />

neuen 0-Grad-Widderpunkt beziehungsweise im individuellen Geburtsbild den Aszendenten.<br />

Ebenso verlängert man nun die Schenkel des Dreiecks (die Seitenkanten der Pyramide; 76 Grad<br />

beziehungsweise 52 Grad) von der Spitze aus, bis sie ebenfalls den das Dreieck umgebenden<br />

Kreisbogen treffen. Tut man dies mit jeder der beiden Seiten nach oben und nach unten, so ergeben<br />

sich vier weitere Punkte auf dem Kreisbogen. Dieses sind die eigentlichen „Pyramidenpunkte“.<br />

Von dem Schnittpunkt der durch die Pyramidenspitze laufenden Geraden aus gerechnet (analog „0-<br />

Grad-Widder“ beziehungsweise Aszendent), ergeben sich auf dem Kreisbogen zu den vier neuen<br />

Punkten je 2 x 38 Grad (links und rechts gemessen) und 2 x 142 Grad. Dies ist der Schlüs- sel <strong>für</strong><br />

die nun einfache Berechnung.<br />

Überträgt man diese Berechnungen nun auf den mundanen Tierkreis, so ergibt sich: Von 0 Grad<br />

Widder je +/ - 38 Grad abtragen = 8 Grad Stier (vor) und 22 Grad Wassermann (zurück), ebenso<br />

142 Grad abtragen = 22 Grad Löwe (vor) und 8 Grad Skorpion (zurück). Dies sind die so genannten<br />

„mundanen Pyramidenpunkte“, die sich in jedem Geburtsbild finden. Steht ein Planet auf<br />

einem dieser 4 Punkte (bei Orbisverschiebungen um mehr als +/ - 1 Grad ist das nicht mehr der<br />

Fall!) so ist dieser im Leben des Menschen sehr häufig vorrangig. Er macht Entwicklungssprünge<br />

„ohne größere Schmerzen“.<br />

Die „individuellen Pyramidenpunkte“ errechnen sich analog, nur dass man den individuellen Aszendenten<br />

(eigentlich ja die Gerade durch die Spitze der Pyramide!) gleich „0 Grad Widder“ setzt. Es<br />

werden also vom Aszendenten (AC) je 2 x 38 Grad und je 2 x 142 Grad addiert beziehungsweise<br />

subtrahiert. Wenn auf einem solchen individuellen Punkt ein Planet steht, ergibt sich die analoge<br />

Deutung – wenngleich auch im Rahmen einer häufig stärkeren Wirksamkeit – wie bei den mundanen<br />

Punkten. Zu beachten sind die Individual-Punkte zum Beispiel auch bei „Transitüberläufen“<br />

oder bei Partnervergleichen (wenn zum Beispiel ein Partner seine Sonne oder seinen Mond auf<br />

einem Pyramidenpunkt des anderen Partners hat).<br />

Entgegen dem +/ -1-Grad-Orbis <strong>für</strong> die Mundanpunkte wird ein +/ -2-Grad-Orbis <strong>für</strong> die Individualpunkte<br />

benutzt. Dies geschieht deshalb, weil diese sich auf den Aszendenten (damit auf die<br />

Geburtszeit) beziehen und die Geburtszeit in der Regel nicht wirklich ganz exakt ist.<br />

<strong>astrovitalis</strong>-<strong>Analyse</strong> <strong>für</strong> <strong>Barack</strong> <strong>Hussein</strong> <strong>Obama</strong> Seite 91 von 145

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