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astrovitalis-Analyse für Barack Hussein Obama - Webs

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Astrologie: Aspekte<br />

Die „Aspekte“ zeigen dem/ der sachkundigen astrologischen Betrachter(in) des Geburtsbildes, wie<br />

sich bei geburtsbildspezifischen Planetenkonstellationen – und unter jeweils individuellen „Blickwinkeln“<br />

– Wirklinien, Wirkungspunkte und Wirkungsflächen zu aussagekräftigen Informationen<br />

über die Person verdichten, <strong>für</strong> die das vorliegende Profil erstellt wird.<br />

Einleitung<br />

Kreis und Kugel sind vollkommene Formen, sind Symbole <strong>für</strong> das universale und vollendete Sein.<br />

Deshalb finden sie sich in zwei- und dreidimensionalen Darstellungen von Geburtsbildern (Horoskopen).<br />

In die flächigen und räumlichen Darstellungen sind die astrologischen Konstellationen<br />

eingetragen, deren Wirklinien, Wirkungspunkte und Wirkungsflächen. Geburtsbilddarstellungen<br />

vergegenwärtigen ebenso die Planeten mit ihren unterschiedlichsten Beziehungen zueinander, wie<br />

auch die Konstellationen der Tierkreise. Werden Planetenpunkte an der Peripherie eines Tierkreises<br />

miteinander verbunden, so entstehen Polygone, Formen mit vielen Ecken und Kanten.<br />

Die Anzahl astrologischer Polygone ist prinzipiell unendlich. Es gibt regelmäßige und unregelmäßige<br />

Polygone. Werden alle Planeten eines Konstellationskreises untereinander verbunden, so<br />

entsteht immer ein unregelmäßiges Polygon. Dadurch manifestiert sich auf der Sinnebene ein<br />

prinzipielles Ungleichgewicht im Kreis beziehungsweise in der Kugel, auf der Bedeutungs- und<br />

Deutungsebene eine Über- oder Unterbetonung von Lebensbereichen innerhalb des individuellen,<br />

die gelebte Wirklichkeit eines Menschen abbildenden Geburtsbildkreises!<br />

Im Zustand des vollkommenen Kreises ist der Mensch „gesund und erlöst“, im Zustand eines<br />

unregelmäßigen Polygons aber „eckig, aus der Welt“. Mit anderen Worten: Die nichtinkarnierte<br />

Seele ist der Kreis (die Kugel); durch Inkarnation wird sie polygonal, verkörpert sie sich im Unregelmaß<br />

(mit Spannungen, Energiekonzentrationen, in Zonen relativer Leere, mit Schwächen, Stärken<br />

und so weiter). „Geboren werden“ bedeutet daher: ins Unregelmaß geworfen zu werden, den<br />

Aspekten und Figurinen eines planetaren Musters unterworfen zu sein, den Konstellationen oder<br />

Geburtsbildern, die im Horoskop (der Geburtsbilddarstellung) beschrieben werden.<br />

Der astrologische Sinn des unregelmäßigen Polygons mit seinen Seiten ist, „objektive Form“ des<br />

Geburtsbildeigners, also jeder zu analysierenden Person, zu sein. Wenn der Astrologe die Radien<br />

jedes Planeten zum Kreismittelpunkt hin einträgt, macht er die Winkelabstände der Planeten<br />

sichtbar. Winkel sind Aspekte! Jeder Winkelabstand hat eine besondere Bedeutung. Da aber der<br />

geburtsbildrelevante „Lauf der Sonne um die Erde“ in zwölf gleiche Abschnitte geteilt wird, die die<br />

Astrologie „Tierkreiszeichen“ nennt, benutzt der Astrologe nur die ersten zwölf regelmäßigen<br />

Polygone, beziehungsweise deren Winkel (Aspekte), in Zahlen:<br />

0, 30, 60, 90, 120, 150, 180 Grad. Aus astrologischer Sicht haben diese Winkel besondere Bedeutungen<br />

und zeigen spezielle Formverhältnisse der Planeten untereinander an.<br />

Selbst bei solch grober Unterteilung entstehen Haupt- und Nebenwinkel. Hauptwinkel sind: 0, 90,<br />

120 und 180 Grad; Nebenwinkel sind: 30, 60 und 150 Grad. Andere Winkelabstände (wie zum<br />

Beispiel 40, 45, 51, 72, 135 und 144 Grad) werden gemeinhin vernachlässigt, da sie keinen/<br />

wenig astrologischen Sinn und damit keine/ wenig geburtsbildrelevante Bedeutung haben.<br />

Hintergrund<br />

Das Wort „Aspekt“ leitet sich vom lateinischen „aspicio“ her und bedeutet soviel wie „anschauen“<br />

oder „anblicken“. Nach Johannes Kepler, dem großen Astronomen und Astrologen, besitzt der<br />

Mensch einen „geometrischen Instinkt“, der es ihm ermöglicht, die Wirksamkeit und Wirkung<br />

astrologischer Aspekte zu erfahren, der Bedeutung des Winkelsinns inne zu werden. Wenn sich<br />

zwei oder mehr Gestirne in einem Winkel „anblicken“, der einer geometrischen Ordnung, einem<br />

astrologischen Sinn entspricht, so wirken sie aufeinander. Die Bedeutung dieser Wirkung ist der<br />

körperlich-seelische Ausdruck eines Energiefeldes. Oder anders formuliert: „Aspekte“ sind astronomische<br />

(Winkel-)Größen astrologisch bedeutsamer Energieströme!<br />

Die Astrologie unterscheidet angesichts von Energieströmen zwischen Aspekten mit synthetischer<br />

und Aspekten mit analytischer Bedeutung:<br />

Alle „synthetischen Aspekte“ deuten auf ausgeglichenen Energiefluss hin. Die beteiligten Planeten<br />

stehen in einem Verhältnis zueinander, das sich durch gegenseitige Kräftigung und Förderung<br />

auszeichnet. Sie „ziehen am selben Strang“ und kennzeichnen ererbte oder karmisch erworbene<br />

natürliche Fähigkeiten. Gefährliche Eigenschaften: Lustlosigkeit, mangelnde geistige/ körperliche/<br />

seelische Entwicklungsbereitschaft, Übertreibungen und Fehleinschätzungen von Möglichkeiten.<br />

Alle „analytischen Aspekte“ deuten auf mehr oder weniger gestörten Energiefluss hin. Die beteiligten<br />

Planeten stehen in einem sich gegenseitig behindernden oder gar in unvereinbarem Verhältnis<br />

zueinander und kennzeichnen ererbte oder karmisch entstandene körperliche/ geistige/ seelische<br />

Schwierigkeiten. Chance: starkes Potenzial der Weiterentwicklung, da die Spannungen und<br />

Blockaden überwunden werden wollen („Entwicklungshelfer-Effekt“).<br />

Es ist wichtig zu wissen, dass innerhalb der Astrologenschaft der Sinn von Aspekten in Hinblick auf<br />

<strong>astrovitalis</strong>-<strong>Analyse</strong> <strong>für</strong> <strong>Barack</strong> <strong>Hussein</strong> <strong>Obama</strong> Seite 9 von 145

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