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astrovitalis-Analyse für Barack Hussein Obama - Webs

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Psychologie: Typologie<br />

men Einfluss auf seine Umgebung, da er durch stilles Verhalten beeindruckt. Unter der Oberfläche<br />

mit einer Vielzahl von äußeren Belangen beschäftigt. Verfolgt ein, zwei Grundgedanken, mit denen<br />

er sich durchs Leben schlägt. Ist häufig das ethische Rückgrat des ihn umgebenden Lebensraumes.<br />

Muss die Denkfunktion kultivieren, sonst Gefahr der Isolation und Irrationalität.<br />

Extravertiert: oft gut angepasste, liebenswürdige und im positiven Sinne vernünftige Person.<br />

Schlängelt sich durch, bekommt oft das, was er haben will. Nicht selten glückliches Familienleben.<br />

Neigung, sich <strong>für</strong> andere aufzuopfern. Verabscheut in der Regel abstraktes Denken, philosophiert<br />

nicht gern. Kann (nach C.G.Jung) plötzlich zur kältesten Person auf Erden werden, wenn destruktive<br />

Gedanken hervorbrechen. „Verkauft“ sich gern an ein etabliertes System oder Gedankenmodell,<br />

um nicht selbst denken zu müssen.<br />

Der Realtyp:<br />

Introvertiert: versucht oft, seine (verdrängten) Intuitionen zu konkretisieren, wobei sie verloren<br />

gehen. Wirkt äußerlich manchmal dumm, ist aber ein Seismograf bezüglich der Stimmungen in<br />

der Umwelt. Ist oft langsam, weil seine Reaktion auf ein äußeres Ereignis verzögert auftritt. Seine<br />

inneren Reaktionen sind dagegen sehr schnell. Wird von anderen oft falsch eingeschätzt. Wird<br />

zuweilen von Visionen geplagt, die sich an äußeren Vorgängen entzünden, und braucht dann<br />

„festen Boden unter den Füßen“.<br />

Extravertiert: Meister im Beobachten von Details („guter Unfallzeuge“). Kann nicht gut abstrakt<br />

denken. Großes Misstrauen gegenüber eigenen und fremden Intuitionen. Wird zuweilen zum<br />

Aussteiger, ohne zu wissen warum und wozu er dies tut. Auf hohem Niveau blitzartige Erkenntnisse,<br />

die leider oft nicht richtig bewusst gemacht werden können. Lebt häufig in einer Welt verfeinerter<br />

Sinnlichkeit. Hat oft mit Melancholie zu kämpfen, diese ist dann eine Ausdrucksform seiner<br />

nicht gelebten intuitiven Persönlichkeit.<br />

Der Intuitionstyp:<br />

Introvertiert: Typ des religiösen Sehers und Propheten, auf niedrigem Niveau allerdings nur<br />

„Spinner“. Ist den Kollektivschichten sehr nah. Oft mutige Geschäftsleute beziehungsweise Pioniere<br />

auf irgendeinem Gebiet. Wenig Interesse an Körperlichem. Oft unfähig, den realen Tatsachen<br />

ins Auge zu sehen, ist der äußeren Wirklichkeit gegenüber unaufmerksam („schlechter Unfallzeuge“).<br />

Hat in der Regel große sexuelle Probleme, da Sexualität auch körperlich gelebt sein will.<br />

Extravertiert: kann erahnen, was erst später sichtbar wird. Gefahr der Projektion eigener schöpferischer<br />

Fähigkeiten auf andere. Verkauft sich zuweilen unter Wert. Wegen psychischer Ungenauigkeiten<br />

(Intuition braucht den Abstand zu den zu begutachtenden Dingen) oftmals unzuverlässig.<br />

Gefahr des physischen Zusammenbruchs, da den körperlichen Gegebenheiten insgesamt viel zu<br />

wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Neigt zu Krankheiten, die (scheinbar) plötzlich auftauchen.<br />

Der Körper reagiert auf diese Missachtungen extrem und dann schnell.<br />

Die Einstellungsrichtungen:<br />

Die Einstellungsrichtung psychischer Energie als „Extraversion“ oder „Introversion“ wird jeweils<br />

aus einer Kombination von Elementen und Quadranten ermittelt. Dabei entsprechen Feuer und<br />

Luft sowie der 3. Quadrant der Extraversion; Erde und Wasser sowie der 1. Quadrant der Introversion.<br />

Die Prägung der Einstellungsrichtung wird in drei Intensitätsstufen unterteilt. Auf niedrigster<br />

Intensitätsstufe muss mindestens ein Element als auch ein Quadrant eine Prägnanz von > 30%<br />

haben, auf höchster können zwei ähnliche Elemente zusammen eine Prägnanz von > 55% und der<br />

entsprechende Quadrant eine Prägnanz von > 35% haben. Es sei der Vollständigkeit halber darauf<br />

hingewiesen, dass die Bestimmung der Einstellungsrichtung astrologisch nicht wirklich sicher<br />

vorgenommen werden kann. Andere Methoden, zum Beispiel die Grafologie, sind da erheblich<br />

zuverlässiger.<br />

Kurzbeschreibung der Einstellungsrichtungen psychischer Energie:<br />

„Introversion“ bedeutet keineswegs, ein stilles, zurückgezogenes, extrem verletzbares, labiles<br />

(Seelen-)Leben zu führen. Vielmehr kommen beim Introvertierten die lebensermöglichenden<br />

Impulse aus ihm selbst. Deshalb ist er von außen nicht gut einstellbar oder gar steuerbar. Das<br />

Außen interpretiert ihn jedoch – aufgrund der fehlenden Bezogenheit auf die Außenwelt – als<br />

einen nach innen gekehrten Menschen. Das wichtigste Merkmal <strong>für</strong> Introversion ist jedoch immer<br />

die Eigensteuerung. Auch wenn diese unbewusst verläuft, ist sie <strong>für</strong> Introvertierte doch ihr Weg<br />

der Lebenserfahrung.<br />

„Extraversion“ bedeutet keineswegs betont kontaktfreudig, Du-bezogen, heiter, beschwingt,<br />

geschäftig, diesseitig und so weiter zu sein. Vielmehr ist das Hauptmerkmal der Extraversion die<br />

Steuerbarkeit durch andere. In diesem Sinne sind Extravertierte sehr leicht zu beeinflussen, sie<br />

haben große Schwierigkeiten, ihre Lebenssicherheit nur in sich zu finden. Häufig werden dazu<br />

andere benötigt. Dies ist weder gut noch schlecht, es ist einfach eine andere Anlage.<br />

<strong>astrovitalis</strong>-<strong>Analyse</strong> <strong>für</strong> <strong>Barack</strong> <strong>Hussein</strong> <strong>Obama</strong> Seite 57 von 145

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