astrovitalis-Analyse für Barack Hussein Obama - Webs
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Psychologie: Lösungsprofil<br />
Empfehlung (Lösungsweg)<br />
Suchen Sie in Beziehungen nicht nur die wahre Liebe, sondern lernen Sie auch zu bleiben, wenn<br />
Sie sie gefunden haben. Oft flüchten Sie vor genau dem, was Sie so sehr suchen!<br />
Laufen Sie nicht weg, wenn in der Ferne die Liebe auftaucht. Und beherzigen Sie immer die tiefe<br />
Wahrheiten: „Wer nicht in sich selbst zu Hause ist, ist nirgendwo zu Hause.“ Und: „Wer das Dorf<br />
nicht kennt, aus dem er kommt, wird das Dorf, das er sucht, nie finden.“<br />
Wahre Liebe finden Sie zunächst nur in sich selbst. Kein anderer Mensch, so sehr Sie auch nach<br />
ihm suchen mögen, kann Ihnen von außen geben, wozu Sie selbst einen Schritt zu machen nicht<br />
bereit sind. Das müssen Sie in aller Einfachheit und Klarheit sehen! Lernen Sie sich selbst innerlich<br />
wertzuschätzen und zu lieben! Dies ist das größte Lebensgeschenk, das Sie sich machen können,<br />
ein großes Glück. Seien Sie dankbar <strong>für</strong> das Geschenk des Lebens und nehmen Sie sich immer<br />
wieder vor, das Bestmögliche daraus zu machen. Seien Sie positiv egoistisch, kümmern Sie sich<br />
vorrangig immer erst um sich selbst! Diesen besonderen Weg der „Weisheit des Herzens“ zu<br />
gehen und dabei auch schmerzhafte Erfahrungen als zum Leben dazugehörig zu akzeptieren, wird<br />
Ihnen den ehrlichen Respekt und die Würdigung vieler Mitmenschen sichern. Lieben Sie sich so,<br />
wie Sie sind! Dann werden andere es auch tun.<br />
Auf der körperlichen Ebene lassen sich folgende mögliche Symptome vermeiden<br />
Gemütserkrankungen (bis zur endogenen Depression), Magengeschwüre, Gastritis, erhöhtes<br />
Cholesterin, Krebs, Milchunverträglichkeit (oft seit dem Säuglingsalter), alle Essstörungen von<br />
Mager- bis Fresssucht, Lymph- und Bluterkrankungen, Parodontose, Migräne.<br />
WAHRHAFT LEBEN IST ARBEIT AN SICH SELBST<br />
Saturn / Sonne<br />
Erscheinungsform (Auswirkung):<br />
Wahrscheinlich haben Sie schon sehr früh lernen müssen, selbst zu entscheiden, was richtig und<br />
falsch, gut oder böse, nötig und unnötig ist. Sie mussten sehr früh selbstständig werden. Zu früh?<br />
Waren Sie nicht als Kind bereits ein kleiner Erwachsener? War es nicht so, dass nicht nur Sie sich<br />
auf Ihre Eltern, sondern Ihre Eltern sich auch sehr stark auf Sie verlassen haben? Nun, Sie dürften<br />
Ihrerseits jedenfalls eine große körperliche und/ oder psychische Belastbarkeit signalisiert haben,<br />
<strong>für</strong> die Aufbürdung von Aufgaben geeignet und bereit zu sein. In dieser Hinsicht gab es vermutlich<br />
ein perfektes unbewusstes Zusammenspiel zwischen Ihnen und Ihren Eltern. Allerdings erlebten<br />
Sie dadurch vermutlich eine Kindheit, in der spielen, lachen, spontane Freuden und kindliche<br />
Unbekümmertheit eher zweitrangig waren. Waren „wärmende“ und vertrauensfördernde Gesten<br />
Ihrer Eltern eher selten oder wurden nur dann zuteil oder gewährt, wenn eine außerordentliche<br />
Leistung von Ihnen erbracht worden war?<br />
Leistungsbewusstsein und der unbewusste Wunsch, brauchbar und nützlich zu sein, standen<br />
immer sehr im Zentrum Ihrer Lebenswahrnehmung – und stehen auch heute noch dort. Sie<br />
wurden einfach zu früh „verlässlich“ und „vernünftig“ und mussten Ihrem Alter nicht angemessene<br />
Aufgaben übernehmen. Sie glaubten, nicht liebenswert zu sein und versuchten zu oft, dies durch<br />
Leistung zu kompensieren, um Anerkennung zu finden. Sie waren und sind ein Stresstyp!<br />
Wahrscheinlich besteht bei Ihnen auch eine starke unbewusste Identifikation mit Ihrem Vater,<br />
gelichgültig ob Sie ihn als kalt, abweisend, autoritär, schwach oder als gütig, herzensoffen, sehr<br />
gerecht und voll positiver Stärke erlebt haben. Um sich selbst verwirklichen zu können, müssten<br />
Sie „aus dem Schatten des Vaters treten“, sich von einem Ideal lösen, dem man mit großen Leistungen<br />
imponieren will oder muss. Ihre vorrangige Aufgabe ist nämlich: Selbstverwirklichung.<br />
Da Sie das Unverwechselbare Ihrer Subjektivität nur „sporadisch ausleben“ durften, wurde die<br />
„innere Dimension“ <strong>für</strong> Sie zu einer „unbekannten Größe“. Zeigen würde sich das Unbekannte<br />
gerne in Form großer Emotionen, aber eine gewisse Schwellenangst hindert Sie, sich dem zu<br />
öffnen. Unter ständiger innerer Willensspannung leiden Sie darunter, Ihren Emotionen nicht genug<br />
Raum geben zu können. Diese Spannungen sind nur schwer abbaubar. Sie leben zu oft und zu<br />
lange in einer “Hab-Acht-Stellung“, man nennt das auch „sympathikotone Überdrehung“. Sie sind<br />
zu sehr auf das Außen fixiert. In der Innenwelt warten jedoch Aufgaben, die bearbeitet werden<br />
wollen. Also: „Orientieren Sie sich um“ und machen Sie sich an die Arbeit, das können Sie doch<br />
wirklich gut!<br />
Aber: Vermeiden Sie jede Flucht in ziellosen Fleiß und zweckloses Tun und „unnütze Brauchbarkeit“.<br />
Sie sind oder wären bei solchem Handeln im äußeren Auftreten überkorrekt und streng,<br />
grenzen sich mit solcher Haltung unbewusst („Man lässt sich ja nicht gehen ...“) von anderen ab,<br />
um sich vor emotionalen Auseinandersetzungen zu schützen. Gut, letztlich werden Sie Ihren Weg<br />
gehen und „alle Steine beiseite rollen“, denn tatsächlich: Sie können fast alles schaffen!<br />
Hinweis: Dieses Persönlichkeitsprofil wirkt sich teilweise auf den körperlichen und vorrangig auf<br />
den seelischen Ebenen aus.<br />
<strong>astrovitalis</strong>-<strong>Analyse</strong> <strong>für</strong> <strong>Barack</strong> <strong>Hussein</strong> <strong>Obama</strong> Seite 75 von 145