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QIK – CHECK

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E. Ebene PRAXIS<br />

Bereich 6: Schwerpunkt Interkulturelles Lernen/Mehrsprachigkeit<br />

1. Ist-Stand-Analyse: Evaluationsstern zur Selbsteinschätzung: a = trifft auf jeden Fall zu, e = trifft auf<br />

keinen Fall zu; kreuzen Sie zu den Aussagen von 1-12 an, wo Sie (bzw. Ihre Schule) auf der Skala<br />

von a-e stehen! Verbinden Sie die markierten Kreuze, sodass ein Stern entsteht!<br />

1. Jeder Mensch, der unsere Schule betritt, merkt, dass er hier willkommen ist, egal, woher er<br />

kommt.<br />

2. Alle wichtigen Informationen werden für die Erziehungsberechtigten übersetzt.<br />

3. Den Müttern und Vätern wird gezeigt, dass sie wertgeschätzt werden, und dass sie wichtige<br />

PartnerInnen bei der Gestaltung des Schullebens sind.<br />

4. Die Schule schafft Räume, wo Erziehungsberechtigte ungezwungen Kontakt zueinander<br />

aufnehmen können.<br />

5. Die Schule fördert das gegenseitige Helfen unter den Erziehungsberechtigten und unter den<br />

SchülerInnen.<br />

6. Die Ankunft neuer SchülerInnen wird gefeiert.<br />

7. SchülerInnen ohne Kenntnisse der deutschen Sprache werden in der Einstiegsphase von<br />

TutorInnen begleitet und unterstützt.<br />

8. Jede Sprache und Sprachenvielfalt wird als wertvoll geachtet.<br />

9. Der Unterricht basiert auf Erlebnissen und maximaler Anschauung.<br />

10. Der Unterricht ist so gestaltet, dass die SchülerInnen außer dem sprachlichen Ausdruck<br />

vermehrt auch andere Ausdrucksformen anwenden können (Musik, künstlerisches Gestalten,<br />

Pantomime …)<br />

11. Die Unterrichtsgestaltung erlaubt die kooperative Arbeit an einem gemeinsamen Thema auf<br />

unterschiedlichem Niveau unter Verwendung aller Ausdrucksmittel (wie z.B. Projektunterricht).<br />

12. Die sprachlichen Fördermaßnahmen werden grundsätzlich innerhalb der Lerngruppe (integrativ)<br />

organisiert.<br />

Wählen Sie nun die Aussagen aus, wo Sie sich gerne weiter entwickeln wollen und notieren Sie hier:<br />

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