- Seite 4 und 5: Briefwechsel mit Goethes Mutter Am
- Seite 6 und 7: Aber das muß ich Ihr doch noch sag
- Seite 8 und 9: kommen oder nicht, und was Besondre
- Seite 10 und 11: daß ich sie dir gebe? - Ich nahm h
- Seite 12 und 13: nicht; die andern sollen nur keine
- Seite 14 und 15: denken sollte, alles wär gestern g
- Seite 16 und 17: erraten; wie sich aber Gelegenheit
- Seite 18 und 19: Decke, in die ich mich einhülle, u
- Seite 20 und 21: Bettine Frau Rat! Winckel Ich will
- Seite 22 und 23: Nachen hervorstechen seh, da lauf i
- Seite 24 und 25: Ranken dazwischen, den Deckel bilde
- Seite 26 und 27: gewaltige Messer sich in die Brust
- Seite 28 und 29: schwer herauf, der Schmerz ließ si
- Seite 30 und 31: jungen Natur waren alle Geschwister
- Seite 32 und 33: mich ganz allein empfand. Ich ging
- Seite 34 und 35: Mit Flammenschrift war innigst eing
- Seite 36 und 37: So war mir's, da ich Ihnen geschrie
- Seite 38 und 39: 14. Juni Heute hab ich mit der Mutt
- Seite 40 und 41: Nun ist er fort, gewiß hat ihm der
- Seite 42 und 43: Ich nickte ihm, er nahm ihn, daran
- Seite 44 und 45: durchgesetzt haben. Am 2. August He
- Seite 46 und 47: An Goethe Kassel, den 13. August 18
- Seite 48 und 49: Die Mutter meinte, das würde eine
- Seite 50 und 51: ist dein Strauß, wie angenehm duft
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Am 11. November Mit nächstem Postw
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Meldung getan; alle Juden schreiben
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erquicken und reizen. O Goethe, hä
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junge spanische Tänzerin auf, die
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kriegst. Da nun von August Abschied
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mir nun also weiter kein Gewissen m
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sehe jetzt auf mich herab; so geht'
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Möge mir dies süße Einverständn
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von Deinem Sohn erhalte ich zuweile
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Ach der Regenbogen, der eben auf de
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ich zwischen Furcht und Freude im R
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Heute nacht nun hab ich mich grausa
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zusammenhängt - das bohrt mir scho
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nicht im Reich der Wahrheit lebt un
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Übermenschlichen in Dir. Wenn auch
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Liebenden Freund ist sie. Ich fragt
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schier wären sie in meinem Kreise
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Überall wo es gut ist, das muß ma
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treibst, und bin nur froh, wenn mic
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und Frankreich die Augen aufreißen
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Nun aber such ich ihnen zu gefallen
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zugebracht; ich war blaß geworden
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genug habe! - Dem Geist stehen die
- Seite 98 und 99:
Zweiter Teil An Goethe Da ich Dir z
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An Goethe Andre Menschen waren glü
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Solche Zeilen machten mich unendlic
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Du bist sehr liebenswürdig, gute B
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An Goethe München, 3. März 1809 H
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Wahrheit in ihrer reinen Urgestalt
- Seite 110 und 111:
die Papiere, die in jenen Stunden g
- Seite 112 und 113:
mein Mut schon wachsen, und wenn ma
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Auch Deine lyrischen Aufforderungen
- Seite 116 und 117:
eine Viertelstunde lang, schräg in
- Seite 118 und 119:
noch hinaus, wo man die Alpen sieht
- Seite 120 und 121:
wieder sehen sollte, dieser Abschie
- Seite 122 und 123:
Du scheinst denn auch Deine liebens
- Seite 124 und 125:
Kommandanten der Festung zu spreche
- Seite 126 und 127:
diese Besessenen in ihr träumerisc
- Seite 128 und 129:
mir ein guter Wintergeselle werden,
- Seite 130 und 131:
Jena, 7. Oktober Goethe Landshut, a
- Seite 132 und 133:
macht die Seele zu einem gefühlige
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Dein hinzugefügtes Bild ward gleic
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Liebenden in Deinem Roman nicht erl
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alles ist vielleicht doch nicht, wi
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Marcellos Psalmen werden hier in La
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ausdürrt, wenn sie auf der andern
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Ach, lieber Goethe! Deine Zeilen ka
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Windesflügeln zu diesen höchsten
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Mehrere der geliebtesten Schüler S
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ist, und das ist eigentlich sein Ch
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zum Ziel. Da fühlt man denn wohl,
- Seite 155 und 156:
den Platz wechseltest und sich die
- Seite 157 und 158:
paarmal hatte ich Angst, die Leute
- Seite 159 und 160:
Stadt nicht versäumt hast, mir so
- Seite 161 und 162:
und einen Reisewagen rund wie eine
- Seite 163 und 164:
wieder zum Schreiben. - Es ist halt
- Seite 165 und 166:
aus dem eingebornen Wohnort trieb u
- Seite 167 und 168:
Gesellschaft fing er plötzlich an
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Nun, lieber Goethe, muß ich Dir be
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Einsame, die durch Zufall oder viel
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in der Tür, sie habe niemals hierv
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die ungemachte Weste, seine Vollkom
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ewirken, von dem sie die Sprache is
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Die Leute gehen jetzt häufig in di
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Den 29. Juni 1822 Du siehst an dies
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der Zeit wahrnehmen. Nun bei dieser
- Seite 185 und 186:
Dritter Teil Tagebuch zu Goethes Br
- Seite 187 und 188:
* * * Liebster! Gestern war ich tie
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Augenblick! Gestern war es früher
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Zweigen lispelt, ja daß die ganze
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Ach! - Du! Meine schlüpfrige Feder
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Bewegen Deiner Glieder, in den Schw
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Himmel in meiner Brust; ich fühl d
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O lieber Freund! - Hätte ich nun d
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Spiegel von dem, was im Geisteslebe
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* * * Nicht wahr, die Gärten waren
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hätte erlangt, wonach er sich sehn
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noire?« Diese schöne Frau war mit
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Jetzt bin ich dreizehn Jahr alt, je
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ich dann, statt zu lieben! Ach, wie
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vorbereitet; also ist wohl Sehnsuch
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meine Neigungen und die Kraft, die
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nicht kennt, aber ihn nicht verleug
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Moment Deines Glückes erfüllt. Wa
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wie ich sie brauchte. - Von nun an
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zu wägen, ja selbst manche, ohne s
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öffne ich ihm rasch die Türen zu
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dem Gesicht beugte ich aus und gab
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meiner Macht? - Was kann ich ihr ge
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sagte der Bruder Franz, da er mich
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himmlischen Weisheit und dem irdisc
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Dienst in tausend Bildern, und es i
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den Menschen nur in Deinem Lichte s
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Jedes Aneignen im Geist ist schmerz
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ich schlief wieder ein, um weiter v
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erkannt? - ja, mit prophetischer St
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Geist. - Kann ich lieben, - ihn, de
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wird's auch kommen: es ist nicht m
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Frieden zu danken.« - Kaum hattest
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gehöre? - Was ist Wissen, das nich
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Ach, zu tausend Himmelsliedern, Sü
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Impressum Bettina von Arnim: Goethe