PhdThesis Lipka eng - Photo Injector Test Facility at DESY, Location ...
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Hohlraumreson<strong>at</strong>or<br />
Halbzelle<br />
Vollzelle<br />
Iris<br />
Einkoppler<br />
E z , MV/m<br />
Feldverteilung<br />
z, m<br />
Abbildung 2.4: Verteilung des elektrischen Feldes des Hohlraumreson<strong>at</strong>ors<br />
entlang der z-Achse als Funktion des Abstands zur K<strong>at</strong>hode (z = 0). Die<br />
Verteilung ist das Ergebnis einer Simul<strong>at</strong>ion die zur Konstruktion des Reson<strong>at</strong>ors<br />
benutzt wurde [12]. Die geometrische Form des Reson<strong>at</strong>ors ist über<br />
der Feldverteilung skizziert.<br />
Das elektromagnetische Feld wird durch einen axialsymmetrischen Einkoppler<br />
in den Reson<strong>at</strong>or geleitet [11]. Die axialsymmetrische Feldverteilung<br />
im Reson<strong>at</strong>or soll die Vergrößerung der transversalen Emittanz durch asymmetrische<br />
Anteile verhindern. Das Feld auf der z-Achse ist als Funktion des<br />
Abstands zur K<strong>at</strong>hode in Abbildung 2.4 gezeigt. Eine von einer Kosinusfunktion<br />
abweichenden Form des Feldes am Ende des Reson<strong>at</strong>ors ist verursacht<br />
durch die Geometrie des Einkopplers. Dort befindet sich nicht nur der Einkoppler,<br />
sondern auch ein Rohr für die Aufnahme der Elektronen nach der<br />
Erzeugung und Beschleunigung im Reson<strong>at</strong>or (siehe Abbildung 2.4).<br />
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