PhdThesis Lipka eng - Photo Injector Test Facility at DESY, Location ...
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p z<br />
Ξ z , mm<br />
-1<br />
1<br />
0.5<br />
0<br />
-0.5<br />
-1<br />
normalverteilt<br />
gleichformig<br />
-4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4<br />
z, mm<br />
z<br />
Abbildung 3.7: Das Raumladungsfeld Ξ z als Funktion von z für normal- und<br />
gleichförmig verteilte Ladungsdichten für x = y = 0 mit σ x = 0, 1 mm, σ z =<br />
1 mm und A gleichförmig = Radius/Länge = 0,2 mm/4 mm (links). Prinzipielle<br />
Form des longitudinalen Phasenraumes durch den Einfluss der Raumladung<br />
für beide Arten der Ladungsverteilungen (rechts).<br />
mit ρ 0 der Raumladungsdichte im Paketmittelpunkt und σ x,z den Paketgrößen<br />
in x- und z-Richtung. Das Feld Ξ z ergibt sich damit zu [22]<br />
Ξ z (x, y, ∆z) = ∆z<br />
σ 2 z<br />
" #<br />
(<br />
∫ 1 x 2 +y 2 )A 2<br />
∞<br />
2<br />
dζ e− σx 2 + ∆z2<br />
(ζ+A2 ) σz 2(1+ζ) 0<br />
(1 + ζ) 3 2 (A2 + ζ)<br />
(3.37)<br />
mit dem Querschnittsverhältnis A = σ x /σ z . In Abbildung 3.7 ist das Raumladungsfeld<br />
als Funktion von z für normal- und gleichförmig verteilte Ladungsdichten<br />
aufgetragen. Das Feld im inneren Teil des Elektronenpaketes ist<br />
linear von z abhängig. An den Enden wird der Funktionswert von Gleichung<br />
(3.37) für die normalverteilte Ladungsdichte langsam kleiner, das Feld für die<br />
gleichförmig verteilte Ladungsdichte ist nur an den Enden des Elektronenpaketes<br />
signifikant groß. Die prinzipielle Form des longitudinalen Phasenraumes<br />
durch den Einfluss der Raumladung mit beiden Arten von Ladungsverteilungen<br />
ist auch in Abbildung 3.7 dargestellt. Der Einfluss der Raumladung auf<br />
den longitudinalen Phasenraum ergibt eine Form entsprechend einer Potenzreihe<br />
dritten Grades. Die Form durch die Zeitvari<strong>at</strong>ion der Hochfrequenz aus<br />
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