Unter dem Wappen der Fidel - Verlag Karl Alber
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Vorwort<br />
Die Erforschung <strong>der</strong> Geschichte zweier Familien <strong>der</strong> Ministerialität und des Nie<strong>der</strong>adels<br />
am Hochrhein im 13. und 14. Jahrhun<strong>der</strong>t? Dies klang im Winter 2007, bei den<br />
Vorarbeiten zu dieser Studie, nach einer in Bezug auf Literatur und Quellenlage<br />
überschaubaren Aufgabe mit einem potentiell ebenso überschaubaren Ergebnis. Es<br />
war damals nicht abzusehen, dass sie einen solchen Umfang annehmen würde, und<br />
ebenso wenig, dass sich <strong>der</strong> Zeitraum bis zur Veröffentlichung <strong>der</strong> Ergebnisse über<br />
mehrere Jahre hinziehen würde. Der Umstand, dass dies erst jetzt, fast vier Jahre<br />
später geschieht, hängt unmittelbar mit <strong>der</strong> in diesem Ausmaß nicht zu erwartenden<br />
Fülle an Ergebnissen und neuen Erkenntnissen zusammen, die sich nicht allein auf<br />
die beiden zentral behandelten Familien <strong>der</strong> Herren von Wieladingen und vom Stein<br />
beziehen, son<strong>der</strong>n für das gesamte Hochrheingebiet, den Südschwarzwald und Teile<br />
<strong>der</strong> heutigen Schweiz von Bedeutung sind.<br />
Im Zusammenhang <strong>der</strong> Entstehung dieser Studie und <strong>der</strong>en Veröffentlichung gilt<br />
es einer Reihe von Personen und Institutionen zu danken, ohne die dieses <strong>Unter</strong>nehmen<br />
we<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Taufe gehoben noch erfolgreich zum Abschluss hätte gebracht<br />
werden können.<br />
Auftraggeber <strong>der</strong> Studie, die als Drittmittelprojekt in <strong>der</strong> Abteilung Landesgeschichte<br />
des Historischen Seminars <strong>der</strong> <strong>Alber</strong>t-Ludwigs-Universität Freiburg im<br />
Breisgau entstanden ist, war <strong>der</strong> För<strong>der</strong>kreis zur Erhaltung <strong>der</strong> Burgruine Wieladingen<br />
e. V., <strong>dem</strong> ich ganz herzlich für das Vertrauen und die Bereitschaft zur Übernahme<br />
<strong>der</strong> Hauptlast <strong>der</strong> Projektfinanzierung danke. Mein ganz beson<strong>der</strong>er Dank gilt<br />
dabei <strong>dem</strong> Vorstand sowie <strong>dem</strong> Vorsitzenden Dr. Gottfried Nauwerck, dessen tatkräftige<br />
<strong>Unter</strong>stützung des Projekts mit zahlreichen Hilfestellungen, Anmerkungen<br />
und Anregungen mir eine unschätzbare Hilfe war. Ebenso danke ich den zahlreichen<br />
Vereinsmitglie<strong>der</strong>n, die mir durch ihre Fragen und Hinweise weitergeholfen haben.<br />
Ich verbinde dies mit <strong>der</strong> Hoffnung, dass das vorliegende Buch die meisten dieser<br />
Fragen berücksichtigt und zu beantworten weiß.<br />
Weiterhin gilt mein Dank <strong>dem</strong> Naturpark Südschwarzwald e. V., dessen großzügige<br />
finanzielle För<strong>der</strong>ung die Durchführung des Projekts in diesem Umfang erst<br />
ermöglichte. Ich bin <strong>der</strong> Überzeugung, dass die in diesem Buch nie<strong>der</strong>gelegten Ergebnisse<br />
und Informationen ihren Beitrag zur Vermittlung und Präsentation des<br />
südlichen Schwarzwalds als einer ebenso reichhaltigen wie vielfältigen historischen<br />
Kulturlandschaft leisten können.<br />
Die Leitung des Projekts lag in den Händen von Prof. Dr. Thomas Zotz, <strong>dem</strong> ich<br />
ganz herzlich für seine Teilhabe und die <strong>Unter</strong>stützung danke. Von unschätzbarem<br />
Wert war die Mitarbeit und Hilfe von Christopher Schmidberger M. A., sowohl im<br />
Rahmen inhaltlicher Diskussionen als auch in <strong>der</strong> Gestaltung <strong>der</strong> Konzeption und<br />
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