April 08 - Deutscher Böhmerwaldbund eV
April 08 - Deutscher Böhmerwaldbund eV
April 08 - Deutscher Böhmerwaldbund eV
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
Untermoldau<br />
Nach einem langen, arbeitsreichen<br />
> Leben verstarb am 15.1.<strong>08</strong> Frau Hermine<br />
Mündl, geb. Brosch (Fritzen-Mini) in<br />
Dietzenbach im Alter von 88 Jahren. Hermine<br />
wurde am 26.8.1919 in Untermoldau<br />
geboren. Nach der Volksschule arbeitete<br />
sie in der Landwirtschaft, bevor sie und ihr<br />
späterer Ehemann Adolf Mündl aus Ratschin<br />
im Jahre 1946 vertrieben wurden.<br />
Über Österreich sowie das Lager Bad Vilbel<br />
erreichten sie schließlich im Jahre<br />
1946 Dietzenbach und heirateten im darauf<br />
folgenden Jahr. Über die Jahre bauten<br />
sie sich in Hessen eine neue Existenz auf<br />
und gründeten eine Familie. Die glücklichen<br />
Jahre der Rente endeten abrupt mit<br />
dem plötzlichen Tode ihres Ehemannes<br />
Adolf im Jahre 2000. Mit ihm schwanden<br />
Lebensmut, Kraft und Gesundheit. Die folgenden<br />
Jahre verbrachte sie als Pflegefall<br />
im Kreis ihrer Familie - den Kindern Helga<br />
und Wolfgang sowie Partner und Enkel.<br />
Insbesondere in den letzten zwei Jahren<br />
war Hermine an den Rollstuhl gefesselt<br />
und wurde ganztägig durch ihre Tochter<br />
Helga betreut. Eine große Trauergemeinde<br />
nahm am 22.1. von Hermine Mündl<br />
Abschied. An diesem Datum wurde ihr<br />
letzter Wunsch erfüllt, das Böhmwaldlied<br />
wurde zum Andenken an die nie vergessene<br />
Heimat gespielt.<br />
Markus Hunkel<br />
Am 11.1.<strong>08</strong> verstarb in Straß Lkr. Berchtesgadener<br />
Land Frau Maria Feil,<br />
><br />
geb. Watzl. Frau Feil wurde am 1.5.1929 in<br />
Untermoldau geboren. Im Alter von 16 Jahren<br />
wurde sie im Juni 1945 in die innere<br />
Tschechei verschleppt. Im November 1945<br />
gelang ihr die Flucht nach Österreich, wo<br />
sie sich dann vier Monate aufhielt. Im März<br />
1946 kam sie mit einem Flüchtlingstransport<br />
nach Hof. Nach einem sechsmonatigen<br />
Aufenthalt, im Dezember 1946, konnte<br />
sie zu ihren Eltern nach Heidelfin/Ndb.<br />
ziehen. Im <strong>April</strong> 1947 zog sie dann nach<br />
Straß. Sie heiratete im 20.1.1953. Ihr Mann<br />
ging ihr im Tod voraus. Um sie trauern ihre<br />
sechs Kinder, Helga, Christine, Hans, Anton,<br />
Paul, Helmut.<br />
Inge Feil<br />
Wettern<br />
Herzlichen Glückwunsch: 78.<br />
Kaim Elli geb. Wagner 4.4. Dettingen<br />
Teck; 79. Jungwirth Willi 8. Pötschmühle,<br />
Iserhagen; 80. Putz Anni geb.<br />
Rubsch 11.; 70. Hoch Anni geb. Bürgstein 19.<br />
Niemsching, Altenkunstadt; 75. Mehme Luise<br />
geb. Höpfl 19. Zistl, Aschaffenburg; 94.<br />
http://www.dbb-ev.de<br />
!!!Achtung!!!<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
Berichte können über eMail an die<br />
Redaktion gesendet werden.<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
eMail-Adresse:<br />
hoam@dbb-ev.de<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
!!!Bilder: denkt an die Bildunterschriften und an die nicht<br />
zu geringen Auflösung!!!<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
12345678901234567890123456789012123456789012<br />
Thuer Alfred 21. Krummau Flößberg 134,<br />
Trochtelfingen; 77. Ziegler Lotte geb. Oggolder<br />
22. Niemsching, Deggingen; 68.<br />
Höpfl Hans 23. Zistl, Würzburg. Erich Klissenbauer,<br />
Tel: 06073/87368<br />
Buchers<br />
Liebe Bucherser, oft ersuche ich Euch um<br />
Nachrichten, wie Geburtstage, Tod, Wohnungswechsel<br />
u.a.. Leider erfahre ich<br />
nichts. Nun bekam ich von der Weihnachtspost<br />
einige Briefe zurück, u.a. auch von<br />
Josef Aichinger, Ludwigsburg. Von Nichtbuchersern<br />
erfuhe ich, dass J. Aichinger<br />
jetzt im Altenheim wohnt (in welchem?)<br />
und z.Z. im Krankenhaus ist.<br />
Die Sache Kapelle - Gittertüre in Stadlberg<br />
ist zurückgestellt. Das Offenhalten der<br />
Kapelle (Tag u. Nacht) ist nicht Sache nur<br />
einiger Leute. Über zeitweiliges Öffnen<br />
bzw. Zusperren wird noch geredet.<br />
Nirgendwo ist bei einer Kapelle oder Kiche<br />
„jeden Tag“ ein Tag der „offenen Tür“!<br />
Insbesondere auf der Einöde. Nirgendwo<br />
kann ein Betreuer den ganzen Tag aufpassen,<br />
öfters am Tag nachschauen, ob die<br />
Kapelle alles in Ordnung ist. Das ist<br />
besonders bei Schlechtwetter und Schnee<br />
wichtig, wenn Nässe in die Kapelle kommt.<br />
Die Kapelle wird nun seit Bestehen 1984<br />
im Buchers Sinne und im Sinne der Erbauer<br />
in Ordnung gehalten.<br />
Herzlichen Glückwunsch: Preitschopf<br />
Anna (Koppenberger) 15.4.<br />
Leonding; 78. Pichler Johann 15.<br />
Pucking; 81. Grill Hermine 15. Schöngeising;<br />
82. Alreiter Blanka (Brunner) 18. Neumarkt;<br />
88. Kastl Friedrich 18. Waibstadt.<br />
G. Bierampl<br />
Deutsch-Beneschau<br />
Liebe Beneschauer und alle drumherum!<br />
Warum schreibe ich das so? Weil ich all<br />
jene ansprechen möchte, die zur großen<br />
Pfarrgemeinde der Stadt Deutsch- Beneschau<br />
gehören. Folgende Ortschaften gehörten<br />
dazu: St. Gabriela, Neuhammer,<br />
Kleppen, Schwarzthal (6 Häuser), Hermannschlag,<br />
Hennberg, Gollnetschlag,<br />
Dalleken (2 Häuser), Vierteln, Waldetschlag,<br />
Hardetschlag, Heinrichschlag, St.<br />
Veit, Ponholz, Litschau, Ottenschlag. Wenn<br />
dies nicht stimmen sollte, bitte ich um einen<br />
Anruf.<br />
Da die Pfarrgemeinde so groß ist, wird<br />
auch viel Platz im Heimatheft für Veröffentlichungen<br />
benötigt. Für Gollnetschlag<br />
schreibt seit Jahren Rosa Eder interessante<br />
Berichte. Von Franz Stangl aus der<br />
„Stangl Mühl“ in Schwarzthal und von Karl<br />
Hoffelner (Galli) Hardetschlag bekam ich<br />
historische Unterlagen und viele schöne<br />
Gedichte, die ich Euch nicht vorenthalten<br />
werde. Wer noch keine Chronik von<br />
Schwarzthal, Hermannschlag oder Hardetschlag<br />
besitzt, sollte sich bei mir melden.<br />
Valerie Mai (Wally Klinger) Tel. 0621/<br />
36118<br />
Friedberg<br />
Programm zum 58. Friedberger<br />
Pfarrtreffen mit der Feier 20 Jahre<br />
Patenschaft vom 21.5. bis 25.5. im Patenmarkt<br />
Haslach an der Mühl.<br />
21.5.: Tag der Anreise. Um 14 Uhr treffen<br />
wir uns vor dem Gemeindeamt in Ulrichsberg<br />
zur Besichtigung der Bauernmühle<br />
mit Rundgang im Naturschutzgebiet Torf<br />
Au (Torfstich Wässerwiese), zirka zwei<br />
Stunden. Ab 19 Uhr treffen wir uns im Ratskeller<br />
Haslach. Um 20.30 Uhr Platzkonzert<br />
der Musikkapelle Haslach mit anschließendem<br />
Zapfenstreich der Bürgergarde.<br />
22.5.: Teilnahme an der Fronleichnamsprozession<br />
mit Pfarrfahne. Anschließend<br />
Platzkonzert und Appell der Bürgergarde<br />
vor dem Rathaus. Am Nachmittag um 14<br />
Uhr Andacht und Totenehrung in Guglwald.<br />
Dann Einkehr beim Baumann und<br />
Fahrt nach St. Thoma. Um 19.30 Uhr zeigt<br />
uns Konsulent Werner Lehner wieder einen<br />
interessanten Lichtbildervortrag im<br />
Tourismus - Kulturzentrum.<br />
23.5.: Um 5.30 Uhr gehen die Gojau-Fuß-