Taborstraße - Forschungsbereich für Verkehrsplanung und ...

8.6 Modell - Sperre der kompletten Taborstraße (zwischen Unterer
Donaustraße und Nordbahnstraße):
Hier kommt es zusätzlich noch zu einer Mehrbelastung der Nordbahnstraße im
Bereich des Oberbezirks 0202. Da die Anbindung über Rauscherstraße / Am Tabor
entfällt, erfolgt die neue Anbindung über die Nordbahnstraße. Daraus resultiert eine
starke Belastungsveränderung.
9. Schlussfolgerungen:
Die Schaffung einer Fußgeherzone in der Taborstraße vor allem im Bereich
zwischen Donaustraße und Heinestraße würde jedenfalls nachhaltig
gesamtwirtschaftlich positive Effekte auf dieses Gebiet ausüben. Der
Durchzugsverkehr durch den 2.Bezirk könnte massiv unterbunden werden, und die
Praterstraße durch attraktivierte fußläufige Verbindungen zur Taborstraße an
Kaufkraft gewinnen.
Es wird für den IV nicht mehr Stau geben weil (wenn)
Möglichkeiten als Durchzugsstraßennutzung unterbinden (Widerstände einbauen –
Spielstraßen, Sackgassen,…etc.)
Leistungsreserven im ÖV – Netz (Veränderungen im MS)
Stau als temporäres „Problem“ (vgl. Knoflacher, „Staumessung B14“)
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