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Taborstraße - Forschungsbereich für Verkehrsplanung und ...

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In diesem Bereich liegt das Kernstück der „Einkaufsstraße <strong>Taborstraße</strong>“. Vor allem<br />

im Bereich des Karmeliterplatzes.<br />

Bereich 3: künftige U-Bahn Station bis Nordbahnstraße<br />

Die Kreuzung <strong>Taborstraße</strong> – Heinestraße bildet faktisch das Ende der<br />

Einkaufsstraße. Der Bereich von Am Tabor bis zur Nordbahnstraße ist<br />

gekennzeichnet durch eine nur geringe Aufenthaltsqualität. Der Straßenraum wird<br />

kaum genutzt. Die Erdgeschosse enthalten großteils Wohnungen <strong>und</strong> einige leer<br />

stehende Geschäftslokale.<br />

Bereich 4: Nordbahnstraße<br />

Nordbahnhof <strong>und</strong> Nordwestbahnhof <strong>und</strong> deren Neunutzung bilden große<br />

Entwicklungspotentiale<br />

4. Maßnahmenkanon 2<br />

Neben der Schaffung neuer Anziehungsmagneten (Attraktoren) – kultureller<br />

Einrichtungen, Freizeiteinrichtungen, Gastronomie, <strong>und</strong> der Information über die<br />

entsprechenden Waren-, Dienstleistungs- <strong>und</strong> Freizeitangebote, gilt es Platz <strong>und</strong><br />

Straßenbereiche menschengerechter zu gestalten, sowie attraktive<br />

Aufenthaltsbereiche zu schaffen. Es gilt auch Touristen von der Inneren Stadt in den<br />

2.Bezirk zu führen.<br />

Vorgeschlagene standortbezogene Beiträge laut Rahmenplan <strong>Taborstraße</strong>:<br />

• Eventuelle Errichtung einer Fußgängerzone<br />

• Odeontheater als kultureller Anziehungspunkt. Die Renovierung der Fassade<br />

der ehemaligen Landwirtschaftsbörse ist bereits im Gange, eine<br />

Revitalisierung der Theaterfunktion führt zu einer Belebung der <strong>Taborstraße</strong> in<br />

den Abendst<strong>und</strong>en.<br />

• Neugestaltung des Lassingleithnerplatzes: Schaffung eines hochwertigen<br />

Aufenthaltsraums <strong>für</strong> Geschäftsk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Bevölkerung. Eine<br />

Neuorganisation der PKW Abstellplätze wurde bereits vorgenommen.<br />

• Weitere Forderung der Karmeliterkirche als "Kultur-Potential"<br />

• Platzbereich Hafnergasse / Glockengasse kann zu einem kleinen<br />

Grünraum mit entsprechenden Nutzungsqualitäten entwickelt werden. (z.B.<br />

Schaffung von Nischen mit Sitzgelegenheiten <strong>und</strong> Baumpflanzungen)<br />

• Fußgängerverbindung der <strong>Taborstraße</strong> zur Praterstraße als fußläufige<br />

Verbindung zur<br />

4.1 IST-Zustand im Straßennetz:<br />

Durch die Baumaßnahmen betreffend die Verlängerung der Linie U2 nach Aspern ist<br />

eine direkte Zufahrt zur <strong>Taborstraße</strong> über die Obere Augartenstraße nicht möglich.<br />

Eine Zufahrt über Castellezgasse bzw. Kleine Pfarrgasse besteht jedoch. Dies wirkt<br />

2 Rahmenplan <strong>Taborstraße</strong> – Ausgangssituation<br />

(verfasst von DI Arch. Dungl, im Auftrag der MA21 A)<br />

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