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14 BILDUNG<br />

Eintritt frei!<br />

<strong>GEW</strong>-Film-Kooperation<br />

Nachtzug nach Lissabon<br />

NACHTZUG NACH LISSABON basiert auf<br />

dem gleichnamigen, in 15 Sprachen übersetzten<br />

Bestseller von Pascal Mercier. Faszinierend<br />

und fesselnd wird die Geschichte der Reise und<br />

Selbstentdeckung eines Lehrers erzählt, der in<br />

seinem Leben noch einmal etwas wagt.<br />

Raimund Gregorius, von seinen Schülern liebevoll<br />

„Mundus“ genannt, ist Lateinlehrer und<br />

Altsprachengenie an einem Gymnasium. Eines<br />

Tages trifft er auf der Kirchenfeldbrücke in Bern<br />

auf die mysteriöse Portugiesin. Als die junge<br />

Frau sich von der Brücke stürzen will, kann er sie<br />

gerade noch festhalten und retten. Doch kurz<br />

darauf verschwindet sie und zurück bleibt nur<br />

ihre Jacke mit einem Buch des portugiesischen<br />

Arztes Amadeu de Prado. Darin entdeckt Raimund<br />

Gregorius durch Zufall ein Zugticket und<br />

entschließt sich spontan, das Ticket zu nutzen.<br />

Er begibt sich auf eine abenteuerliche Reise<br />

nach Lissabon. Auf der Suche nach dem Autor<br />

stößt Gregorius auf Teile eines Puzzlespiels mit<br />

höchsten Einsätzen, voller politischer und emotionaler Intrigen. Seine Reise überwindet Zeit und<br />

Raum, berührt Fragen der Geschichte, der Philosophie, der Medizin, trifft auf die Liebe und wird zur<br />

befreienden Suche nach dem Sinn des Lebens.<br />

Der Däne Bille August („Das Geisterhaus“, „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“) übernahm die<br />

Regie bei dieser hochkarätig besetzten internationalen Produktion. Der britische Oscar®-Preisträger<br />

Jeremy Irons spielt die Hauptrolle. Stars der jungen Generation wie Mélanie Laurent und Jack<br />

Huston gehören ebenso zum Ensemble wie die deutschsprachigen SchauspielerInnen Martina<br />

Gedeck, August Diehl und Bruno Ganz sowie die Weltstars Lena Olin, Charlotte Rampling und<br />

Christopher Lee. Die Magie der Originalschauplätze macht die filmische Reise zu einem besonderen<br />

Erlebnis. Kinostart: 7. März 2013, Concorde Filmverleih, Infos: www.nachtzug-nach-lissabon.de<br />

Kostenlose Film-Preview für <strong>GEW</strong>-Mitglieder: Sonntag, 3. März 2013<br />

Dortmund: Kino Camera, Mallinckrodtstraße 209, 44147 Dortmund,<br />

Vorstellungsbdeginn: 12.00 Uhr<br />

Düsseldorf: Atelier im Savoy, Graf Adolf Str. 47, 40210 Düsseldorf,<br />

Vorstellungsbeginn: 12.00 Uhr<br />

Essen:<br />

Kino Lichtburg/Sabu, Kettwiger Str. 36, 45127 Essen,<br />

Vorstellungsbeginn: 12.00 Uhr<br />

Rechtzeitige Anmeldung wird erbeten an: kino@gew-nrw.de<br />

Alle aktuellen Informationen: www.kino.gew-nrw.de<br />

COPSOQ – 3. Runde<br />

Jetzt teilnehmen!<br />

Am 25. Februar 2013 beginnt die<br />

dritte Runde der Gefährdungsbeurteilung<br />

psychosozialer Belastungen<br />

für Lehrerinnen und Lehrer im Bezirk<br />

Düsseldorf. Die <strong>GEW</strong> hat sich für die<br />

Erfassung der Belastungen mit dem<br />

COPSOQ-Fragebogen eingesetzt und<br />

ruft jetzt noch einmal zur Teilnahme<br />

auf: Nehmt an der dritten Runde<br />

zahlreich teil – macht eure Belastungen<br />

deutlich! Nutzt die Gelegenheit<br />

und fordert Unterstützung ein!<br />

COPSOQ (COpenhagen PsychoSOcial<br />

Questionnaire) ist eine im Bereich Schule<br />

in NRW eingesetzte Methode zur Erfassung<br />

der psychosozialen Belastungen der Lehrkräfte.<br />

An der ersten und zweiten Runde<br />

haben im Bezirk Düsseldorf etwa 13.000<br />

LehrerInnen teilgenommen.<br />

Die dritte Runde der Erhebungen läuft<br />

vom 25. Februar 2013 bis zu den Osterferien.<br />

Auch Kollegien, die sich vorher nicht<br />

beteiligt haben, können das jetzt nachholen.<br />

Zum ausgefüllten Fragebogen (fast zu 100<br />

Prozent online genutzt) gibt es umgehend<br />

eine Rückmeldung zur eigenen Belastung.<br />

Niemand sonst bekommt dieses Ergebnis.<br />

Die Schule erhält nach etwa vier Wochen den<br />

Schulbericht mit den ermittelten Belastungsschwerpunkten<br />

zur Auswertung.<br />

Das Kollegium sollte sich mit diesem<br />

Bericht in einer ganztägigen Veranstaltung<br />

beschäftigen. Bei Bedarf kann Beratung und<br />

Unterstützung bei den SchulpsychologInnen,<br />

bei der Unfallkasse, beim BAD oder bei der<br />

Dienststelle eingefordert werden. Informiert<br />

auch die zuständigen Personalräte. COPSOQ<br />

wird 2013 im Bezirk Münster fortgesetzt.<br />

Karin Behler, Referat L<br />

Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

<strong>GEW</strong> Landesverband NRW

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