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Starfury - Star Trek NX

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triebsmaschinen (die sich zur Bauzeit damals, als man über einen,<br />

für das Schiff passenden Namen gegrübelt hatte, extrem<br />

wütend verhielten) sondern auch an ein berühmtes, dunkles<br />

Pferd der alten Erdengeschichte erinnerte.<br />

Ein schwarzes, wildes Pferd in den Sternen. Wie in Trance<br />

wanderte Bartez zur linken Brückenwand, wo die Widmungstafel<br />

hing. Er las leise den Spruch darauf:<br />

„Das Schicksal mischt die Karten“, er sah wieder zum<br />

Wandschirm und sprach weiter. „aber wir spielen.“<br />

Das konnte doch unmöglich nur ein Zufall sein. Das ....<br />

das war Schicksal!<br />

Sturak’s feinem Gehör waren seine Worte nicht entgangen.<br />

Er lehnte sich auf seiner Konsole zu Bartez vor und sagte<br />

bedeutungsvoll: „Du glaubst zu schieben und wirst geschoben.“<br />

Bartez sah zum Wandschirm. Der Pferdekopfnebel rückte<br />

näher. Es konnte nicht mehr lange dauern, ehe sie Feodora<br />

erreichten und etwas auf den Sensoren erschien. Immerhin<br />

kam der Nebel mit Warp neun heran. Niemand auf der Brücke<br />

sprach, seit Bartez die Tafel vorgelesen hatte. Er trat wieder<br />

zum Kommandodeck hoch, wo Kelly sich neben ihn stellte<br />

und seine Hand berührte. Sie hielten sich fest. Matt sah ihr in<br />

die Augen.<br />

Diese wunderschönen Augen!<br />

Dann sah er wieder zum Wandschirm.<br />

Die <strong><strong>Star</strong>fury</strong> sauste ihrem Schicksal entgegen.<br />

Sie waren bereit.<br />

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