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Starfury - Star Trek NX

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diesem Universum hatte ihn schon kurze Zeit später gefangen<br />

und unter Arrest stellen gelassen. Nun wartete Spiegel-Bartez<br />

darauf, dass sich die Föderationsjustiz entschieden hatte, was<br />

man mit ihm anstellen sollte. Zurückschicken war keine Option,<br />

da sowohl die Erde, als auch die Technologie, mit der<br />

Spiegel-Bartez zwischen den Universen hatte reisen können,<br />

vernichtet waren. Und bis man wusste, wie es mit ihm weiterging,<br />

genoss er die Ruhe in dieser Gefängniszelle. Denn hier<br />

hatte er tatsächlich das erste Mal in seinem Leben wirklich ruhe.<br />

Entsprechend gering war sein Wunsch, sie zu verlassen.<br />

„Hey, das hier ist nicht meine Welt.“, sagte er frech. „Eure<br />

Belange gehen mich überhaupt nichts an.“<br />

„Du willst uns nicht helfen?“<br />

„Nein.“<br />

„Dein letztes Wort?“<br />

„Absolut! Mein letztes Wort, ja. Ich habe nicht den geringsten<br />

Grund dir zu helfen.“<br />

„Hm, keinen Grund...“, überlegte Captain Bartez. Dann<br />

deaktivierte er das Kraftfeld, trat zum Gefangenen herein und<br />

verpasste ihm eine Rechte. Ohne Vorwarnung. Der Schlag war<br />

so heftig und unerwartet, dass Spiegel-Bartez gegen die Wand<br />

geschleudert wurde und dort zusammenbrach. Er blinzelte<br />

benommen, rieb sich den schmerzenden Kiefer und sah argwöhnisch<br />

auf.<br />

Matthew Bartez ging vor ihm in die Hocke und teilte seine<br />

Finger zum vulkanischen Gruß. „Wie viele Finger?“<br />

„Sehr komisch.“<br />

Nun wandelte der andere die Finger zu einer Faust. „Wie<br />

viele Gründe mir zu helfen?“<br />

„Einer.“, begriff der Gefangene. „Ein recht harter, sogar.“<br />

„Siehst du? Ich habe auch noch eine linke Faust.“<br />

Spiegel-Bartez brummte und hob die Hände. „Schon gut,<br />

ich hab ja schon verstanden. Was muss ich tun?“<br />

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