Starfury - Star Trek NX
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ten: sie traten dem Grez’An-Schwarm offen gegenüber und<br />
kämpften zu deren Bedingungen. Wenn sie in dieser Schlacht<br />
unterlagen, war der Krieg verloren, ehe er begonnen hatte.<br />
Sie betätigte die Taste.<br />
Überall in den Schiffen flammten Signallichter auf.<br />
Ihr Zeichen.<br />
Der Angriff war ausgelöst.<br />
Ahmad Kaafarani und Kell Perim nickten ihr über die<br />
Schulter hinweg kurz zu und aktivierten dann die Triebwerke.<br />
Die Flotte bewegte sich auf den Schwarm zu.<br />
Das von den Höhlenwänden abhallende Sondierungsgeräusch<br />
seines Tricorders verstummte, als Bartez ihn zusammenklappte.<br />
Die Anzeigen spielten verrückt, das Gerät nutzte<br />
ihm nichts. Während die anderen aus der Pelayo ausstiegen,<br />
sah er sich um.<br />
Die Gruppe befand sich exakt drei Kilometer unterhalb<br />
des Turmes. Hier hatte man eine beeindruckende Vorkammer<br />
in den dunklen, kristallinen Fels gehauen. Mächtige Steinsäulen<br />
stützten die hohe Decke. Seltsame Verzierungen und Muster<br />
waren in die Wände aus Kristall gearbeitet. Ein gespenstisches<br />
Licht tauchte die Höhle in ein bedrohliches Rot. Lichtquellen<br />
konnte Bartez nirgendwo entdecken.<br />
Eine Sechseckige Plattform befand sich in der Mitte der<br />
Höhle, direkt zwischen der Gruppe und einem weiteren, dunklen<br />
Tunnel, der tiefer in den Planeten herabführte. Ein hypnotisches<br />
Brummen ging von der Plattform aus. Wie Motten auf<br />
Licht reagierten, wurden die Neuankömmlinge magisch davon<br />
angezogen. Als sie sich alle darum versammelt hatten, flackerte<br />
die Plattform kurz auf. Ein beißender Ozongeruch lag plötzlich<br />
in der Luft. Im nächsten Moment schossen Blitze aus den<br />
Wänden auf die Plattform. Xardes erschien darauf. Bartez<br />
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