21.11.2013 Aufrufe

Starfury - Star Trek NX

Starfury - Star Trek NX

Starfury - Star Trek NX

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

3.<br />

Das Büro des Präsidenten der Erde, lag in einem ruhigen<br />

Flügel des Sternenflottenhauptgebäudes. Das Durcheinander,<br />

welches im Kontrollraum auf der anderen Seite des Gebäudes<br />

herrschte, bemerkte man hier nicht.<br />

Yaresh Inyo lies seinen Blick vom Eifelturm zum Chronometer<br />

wandern. Eine Stunde war inzwischen seit dem Angriff<br />

vergangen, aber noch immer saß der Schock tief. Sieben<br />

Schiffe, innerhalb von Sekunden zerstört. Etliche Tote. Das<br />

war eine Tragödie, wie sie seit Kriegsende nicht mehr stattgefunden<br />

hatte.<br />

Hinter Inyo’s Schreibtisch, hatten sich etliche hochrangige<br />

Offiziere eingefunden. In ihren Gesichtern zeigte sich Besorgnis,<br />

manche hatten ihre natürliche Farbe im Gesicht noch<br />

immer nicht wiedergefunden. Sie schwiegen alle, um den Präsidenten<br />

bei seinem Telefonat nicht zu stören. Auf dem Monitor<br />

vor Inyo war das Gesicht von Kanzler Martok abgebildet.<br />

Ein Mann, der vom Dominion-Krieg gezeichnet war. Etliche<br />

Narben zogen sich über seine wettergegerbte Haut. Sein linkes<br />

Auge fehlte gänzlich. Doch nie hatte Martok im Krieg den<br />

Mut und seinen enormen Optimismus verloren. Nun hingegen<br />

wirkte selbst er äußerst besorgt.<br />

„Doy´yous?“, fragte ihn Inyo.<br />

„In Stücke gesprengt.“, knurrte Martok bestürzt und entblößte<br />

scharfe Zähne. Seine schwarze Mähne geriet ihn Bewegung,<br />

als er den Kopf schüttelte. „Wir waren gerade erst dabei<br />

die Kolonie wieder aufzubauen.“<br />

24

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!