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Bericht - Fachhochschule Weihenstephan

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3 Kompostierung im Garten<br />

Tab. 1: Zur Kompostierung im Garten geeignete bzw. nicht geeignete<br />

Reststoffe<br />

Reststoffe<br />

zur<br />

Kompostierung<br />

im Garten<br />

Gras, Laub, Gehölzschnitt, Reste von Stauden, Beet- und<br />

Balkonpflanzen, Gemüse- und Obstabfälle aus dem Garten<br />

Gemüse- und Obstreste aus der Küche<br />

geeignet<br />

gehäckseltes Stroh, zerkleinerte und unbehandelte Rinde<br />

und Holzabfälle (Holzhäcksel, Sägemehl)<br />

Schnittblumen, Topfpflanzen<br />

Schalen von Südfrüchten<br />

eingeschränkt<br />

Papier<br />

geeignet<br />

Tee mit Beutel, Kaffeesatz mit -filter<br />

übermäßig mit Schadstoffen belastete Gartenabfälle<br />

gekochte Essensreste, Teigwaren, Fleisch, Fisch, Fett,<br />

Knochen, Brot, Schalen von rohen Eiern<br />

befallene oder kranke Pflanzen<br />

samentragendes Unkraut, Wurzelunkraut<br />

Staubsaugerbeutelinhalt<br />

nicht<br />

Straßenkehricht<br />

geeignet<br />

Holz- und Kohlenasche, Grillkohlenreste<br />

Windeln, benutzte Papiertaschentücher<br />

Kleintierstreu<br />

nährstoffreiche Materialien von außerhalb des Gartens<br />

(z.B. Stallmist, Gemüsereste, Haare)<br />

behandeltes Holz, Leder, Gummi, Textilien, Lacke, Farbe,<br />

Öle, Chemikalien, Putzmittel, Glas, Metalle, Kunststoffe,<br />

Verbundmaterialien<br />

12<br />

© Staatliche Forschungsanstalt für Gartenbau <strong>Weihenstephan</strong>

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