Karrierekrone_STMK_131115.pdf

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WIR STELLEN VOR Gastronomie als Säule der Wirtschaft
Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen!
Durchstarten mit einer Lehre in der Gastronomie und Hotellerie.
Mit 16 Prozent des regionalen BIP
(Bruttoinlandproduktes) und mittlerweile
11.000 Nächtigungen jährlich
hat der steirische Tourismus einen
hohen Anteil an der regionalen Wirtschaft.
Um diesem Boom gerecht zu werden,
bedarf es engagierter Fachkräfte,
die „ihr Handwerk gelernt
haben“. Das Arbeitsplatzpotenzial
ist in dieser Branche enorm groß.
Vor allem das Gastgewerbe bietet
Berufseinsteigern heute vielfältige
Möglichkeiten.
Lehre mit Matura
Auch die Matura kannst du mit der
Lehre absolvieren. Du arbeitest in
einem spannenden Betätigungsfeld
und hast direkten Kontakt zu
Wir bilden gerne aus im Gastgewerbe
Restaurantfachmann/Frau
Gastronomiefachmann/Frau (Koch – Kellner)
Koch/Köchin
eventl. kombiniert mit Bürokaufmann
Wir bilden gerne aus im Fleischerhandwerk
Fleischverarbeiter – Lebensmittelkünstler regionale Qualitätsbasis
Fleischverarbeiter – kombiniert mit Lebensmittelverkäufer
Voraussetzung für Lehre mit Matura in unserem Hause sind
• handgeschriebene Bewerbung
• Notendurchschnitt in der Pfl ichtschule von max. 1,7 in der ersten Leistungsgruppe
• Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit
• Zielstrebigkeit
Wir verpflichten uns dazu
• um 10 % mehr Lohn in der Ausbildung als der Kollektiv es vorsieht
• innerbetriebliche Weiterbildung mit Aufstiegsmöglichkeiten
• weitmögliche Arbeitsplatzsicherung
• bei entsprechender Mitverantwortung und Team- bzw. Eigenleistungen zusätzliche Provision
Vereinbaren Sie einen Termin,
wir beraten Sie gerne.
Für das Gastgewerbe
Marianne, Georg und Johann Kollar
Für das Fleischergewerbe und den Verkauf
Fleischermeister Hias und Franz Josef Kollar
kollar.goebl@aon.at
den Gästen. Wer sich professionell
ausbilden lässt, engagiert und
leistungsbereit ist, dem stehen alle
berufl ichen Türen offen. Eine Ausbildung
in der Gastronomie in der
Steiermark wird auf der ganzen
Welt geschätzt, einer Karriere im
In- und Ausland steht nichts im
Wege. Da Tourismusbetriebe nicht
abwandern können, gibt zusätzlich
Eine Umfrage an 452 Tourismus-Lehrlingen
der Steiermark
hat ergeben:
• Beinahe 9 von 10 Lehrlingen
sind zufrieden mit dem Beruf.
• 51 Prozent der Auszubildenden
würden noch einmal eine Lehre
im Tourismus beginnen.
• Fast 54 Prozent wollen nach der
Lehre in der Branche bleiben.
• Knapp 63 Prozent würden eine
Tourismuslehre empfehlen.
• Rund zwei Drittel der Befragten
mögen das Arbeiten mit Menschen
und im Team.
Sicherheit. Die Gastronomie stellt
dadurch ein gutes Sprungbrett für
eine erfolgreiche berufl iche Karriere
dar. Und nicht zu vergessen:
Du arbeitest dort, wo andere gerne
ihren Urlaub verbringen. Unter den
Mitarbeitern und Kollegen herrscht
oftmals ein sehr großer Zusammenhalt
und du arbeitest Hand in
Hand im Team.
Hervorragende Berufsaussichten und interessante, oftmals internationale Betätigungsfelder sprechen für
eine Ausbildung im technischen Bereich. Nicht zuletzt bietet die Branche überdurchschnittliche Gehälter.
Unternehmen suchen
Technikerinnen
Die Technologiebranche bietet Frauen ein breites
Spektrum an Berufsfeldern mit ständiger Weiterbildungsund
Spezialisierungmöglichkeit.
Mit einer Ausbildung
im Bereich der Technik
ist man am Arbeitsmarkt
besonders gefragt.
Vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten
und
aussichtsreiche Perspektiven
sprechen für eine Karriere
in diesem Bereich.
Industrie auf der Suche
nach TechnikerINNEN
Althergebrachte Vorurteile
schrecken nach wie vor viele
Mädchen ab, den Weg eines
technischen Berufs einzuschlagen,
trotz der Chancen,
die diese Sparte mit
sich bringt. Experten sind
sich einig: Es gibt keinen
Grund, weshalb Frauen
nicht in der Technologiebranche
arbeiten sollten. Im
Gegenteil: Heute sind neben
technischem Know-how
auch Kreativität , Teamfähigkeit
sowie Problemlösungskompetenz
gefragt.
Der Fachkräftemangel in
diesem Bereich ist zusätzlich
eine große Chance für
Mädchen, im technischen
Bereich Fuß zu fassen.
Mehr Bewerbungen vom
weiblichen Geschlecht sind
ausdrücklich erwünscht.
Unternehmen bieten neben
Praktika und Schnuppertagen
auch vermehrt familienfreundliche
Rahmenbedingungen.
Ausbildungsvarianten
Viele Wege führen zu einem
technischen Beruf, angefangen
von der Lehre über die
technische Fachschule oder
eine HTL bis zur Fachhochschule
und Universität. Zukunftsträchtig
sind alle, und
mit jeder Ausbildungsstufe
kann viel erreicht werden.
In manchen Bereichen wie
in der Mechatronik gibt es
Ausbildungsmöglichkeiten
in der Lehre, auf schulischer
und akademischer Ebene.
In anderen Feldern wie etwa
bei den Metallberufen
haben Hochschulen kaum
Angebote. Hier ist die Lehre
die richtige Wahl.
Infos zu Lehrberufen unter
www.bic.at/bildungswege.
php. Auch eine Techniklehre
nach der Matura ist möglich,
Details unter
www.technicalexperts.at.
Einen Überblick über technische
Fachschulen und
HTLs unter www.berufsbildendeschulen.at,
alle Fachhochschulen
sind unter
www.fachhochschulen.at
aufgelistet. Informationen
zu Universitätsstudien sind
unter www.studienwahl.at
zu finden.
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PROJEKTWOCHE
„Take Tech“
macht Lust
auf Technik
Vom 18. bis 22.11.2013
erhalten SchülerInnen bei
Betriebsbesichtigungen
erneut Einblicke in die
Technologiebranche.
Mehr als 90 Unternehmen
luden an der „Take Tech“-
Aktionswoche im letzten November
zu insgesamt 160
Betriebsbesichtigungen. 80
Schulen und knapp 3000
Schüler konnten für einen
„Take Tech“-Betriebsbesuch
begeistert werden. Bereits
seit 2009 führt das Wirtschaftsressort
der Steiermark
die jährliche Initiative durch,
um das Interesse junger
Menschen an technischen
und naturwissenschaftlichen
Berufen zu wecken. Gleichzeitig
sollen steirische Unternehmen
bei der Gewinnung
qualifizierter Nachwuchs-
Fachkräfte unterstützt werden.
Kennzahlen, die für eine
Ausbildung in diesem Bereich
sprechen (Stand
2012):
58% der steirischen Industrieunternehmen
melden
einen Bedarf an qualifizierten
Mitarbeitern.
Aus Sicht der Wirtschaft
besonders gesucht: ElektrotechnikerInnen,
MaschinenbauerInnen,
Mechatroniker-
Innen, SoftwareentwicklerInnen
und VerfahrenstechnikerInnen.
Infos unter www.sfg.at
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