Vitalkrone_NOE_131006.pdf
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IDEENBEWERB<br />
Preisverdächtig<br />
Foto: NLK / Schleich<br />
Der Vorsorgepreis feiert sein 5-jähriges<br />
Jubiläum: Einreichungen sind<br />
noch bis 30. November möglich!<br />
Initiativen mit Vorbildwirkung<br />
im Gesundheitsvorsorgebereich<br />
vor den Vorhang holen –<br />
das ist das Ziel des Vorsorgepreises.<br />
„Wir haben es<br />
uns in Niederösterreich<br />
zum Ziel gesetzt, die Vorsorgeangebote<br />
auszubauen<br />
und die Selbstverantwortung<br />
für die eigene Gesundheit<br />
zu stärken.<br />
Durch den Vorsorgepreis<br />
setzen wir nicht nur ein<br />
wichtiges Zeichen, sondern<br />
fördern den Gedanken-<br />
und Ideenaustausch<br />
zwischen den Ländern<br />
und Regionen“, so Landeshauptmann<br />
Dr. Erwin<br />
Pröll und Landeshauptmann-Stellvertreter<br />
Mag. Wolfgang Sobotka.<br />
Egal ob Schule, Gemeinde,<br />
Verein oder Betrieb, ob als<br />
Einzelperson oder mit einem<br />
Team: Jeder kann<br />
mitmachen! Die Einreichung<br />
erfolgt durch elektronische<br />
Übermittlung<br />
des ausgefüllten<br />
Einreichformulars<br />
auf www.vorsorgepreis.at<br />
bis spätestens<br />
am 30. November<br />
2013.<br />
Für die kreativsten<br />
Ideen im Bereich der<br />
Gesundheitsvorsorge<br />
warten wieder Trophäen.<br />
Foto: Uwe Hauenfels<br />
Frühstück senkt Infarktrisiko<br />
Was schon die<br />
Großmütter predigen,<br />
ist jetzt bewiesen:<br />
Das<br />
Frühstück ist<br />
gesund!<br />
Eine internationale Studie<br />
hat gezeigt, dass<br />
jene, die auf das Frühstück<br />
verzichteten, ein höheres<br />
Risiko an Herzproblemen<br />
zu leiden, haben.<br />
27.000 Probanden waren<br />
bei der Untersuchung der<br />
Harvard-Universität im Fokus,<br />
16 Jahre lang wurde<br />
das Essverhalten der Personen<br />
zwischen 45 und 82<br />
Jahren wissenschaftlich<br />
verfolgt. In diesem Zeitraum<br />
kam es zu mehr als<br />
1500 Herzanfällen oder<br />
tödlichem Herzversagen.<br />
Jene, die auf das Frühstück<br />
verzichtet hatten, wiesen<br />
eine um knapp ein Drittel<br />
geringere Wahrscheinlichkeit<br />
auf, an Herzproblemen<br />
zu leiden. Um andere Einflüsse<br />
auszuschließen, sind<br />
dabei auch Faktoren wie<br />
Rauchen und Sport ebenfalls<br />
in die Studie eingeflossen.<br />
Der Grund für die Ergebnisse<br />
der Untersuchung<br />
wird wie folgt gedeutet:<br />
Erst zu Mittag zu essen,<br />
scheint den Körper im<br />
Foto: Fotolia.de<br />
Lauf der Zeit zu belasten.<br />
Es könnte zu einem erhöhten<br />
Risiko eines Bluthochdrucks,<br />
Fettsucht und Diabetes<br />
kommen, die ihrerseits<br />
wieder das Herz schädigen<br />
können. Das Fazit<br />
der Wissenschaftler: „Nicht<br />
auf das Frühstück verzichten.<br />
Wenn möglich sollte<br />
man innerhalb einer Stunde<br />
nach dem Aufstehen eine<br />
gesunde Mahlzeit zu<br />
sich nehmen.“<br />
Morgens essen wie ein Kaiser, mittags wie ein König, abends wie ein Bettler:<br />
Studie hinterlegt zahlreiche volkstümliche Weisheiten zum Frühstück.<br />
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