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1.1.3 Mitgliedschaften/Staatliche Aufsicht<br />

1. GdW Bun<strong>de</strong>sverband <strong>de</strong>utscher<br />

Wohnungsunternehmen e.V.,<br />

Mecklenburgische Straße 57, 14197 Berlin<br />

2. Mitglied im Verband <strong>de</strong>r Wohnungswirtschaft<br />

in Nie<strong>de</strong>rsachsen und Bremen e.V.,<br />

Leibnizufer 19, 30169 <strong>Hannover</strong><br />

(Interessen- und Prüfungsverband)<br />

3. Mitglied <strong>de</strong>r Verwaltungs-Berufsgenossenschaft,<br />

Deelbögenkamp 4, 22281 Hamburg<br />

4. Arbeitergeberverband <strong>de</strong>r<br />

Deutschen Immobilienwirtschaft e.V., Düsseldorf<br />

(agv), Heinrichstr. 169 b, 40239 Düsseldorf<br />

5. Einlagenschutz durch Selbsthilfefond für<br />

Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtung<br />

beim GdW (Bun<strong>de</strong>sverband <strong>de</strong>utscher Wohnungsund<br />

Immobilienunternehmen e.V., Berlin)<br />

6. Mitglied im För<strong>de</strong>rverein Klimaschutzagentur<br />

-Region <strong>Hannover</strong> e. V.<br />

7. Mitglied im Verein<br />

„Wohnen in Genossenschaften e.V.“, Münster<br />

8. Bun<strong>de</strong>sverband <strong>de</strong>r Energie-Abnehmer e.V, <strong>Hannover</strong><br />

9. Staatliche Aufsicht Bun<strong>de</strong>sanstalt für<br />

Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin),<br />

Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn<br />

10. Name und Anschrift <strong>de</strong>s Prüfungsverban<strong>de</strong>s:<br />

Verband <strong>de</strong>r Wohnungs- und Immobilienwirtschaft<br />

in Nie<strong>de</strong>rsachsen und Bremen e.V., Leibnizufer 19,<br />

30169 <strong>Hannover</strong><br />

1.2 Geschäftsverlauf<br />

1.2.1 Konjunkturelle Entwicklung<br />

Deutsche Wirtschaft trotzt 2012<br />

europäischer Wirtschaftskrise<br />

Die <strong>de</strong>utsche Wirtschaft ist im Jahr 2012 weiter gewachsen.<br />

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt lag um 0,7 Prozent<br />

höher als im Vorjahr. Die <strong>de</strong>utsche Wirtschaft erwies sich im<br />

vergangenen Jahr in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld<br />

als wi<strong>de</strong>rstandsfähig und trotzt <strong>de</strong>r europäischen Rezession.<br />

Allerdings hat sich die <strong>de</strong>utsche Konjunktur in <strong>de</strong>r zweiten<br />

Jahreshälfte <strong>de</strong>utlich abgekühlt. In <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n vorangegangenen<br />

Jahren war das Bruttoinlandsprodukt sehr viel kräftiger<br />

gestiegen (2010 um 4,2 Prozent, 2011 um 3,0 Prozent).<br />

Konjunkturaussichten für Deutschland<br />

hellen sich weiter auf<br />

Das Bruttoinlandsprodukt wächst trotz <strong>de</strong>r Krise im Euroraum<br />

weiter. Doch die gebremste Dynamik hält nicht lange an:<br />

bereits in diesem Jahr wird das Bruttoinlandsprodukt mit<br />

zunehmen<strong>de</strong>m Tempo um insgesamt 0,9 Prozent steigen, in<br />

2014 ist sogar eine jahresdurchschnittliche Rate von mehr als<br />

12 Prozent möglich. Dies prognostiziert das Deutsche Institut<br />

für Wirtschaftsforschung (DIW) zu Jahresbeginn 2013. Ähnlich<br />

positiv bewertet das ifo-Institut die Konjunkturaussichten. Im<br />

Verlauf <strong>de</strong>s Jahres 2013 wird <strong>de</strong>r Aufschwung wie<strong>de</strong>r einsetzen.<br />

Alles in allem rechnet das ifo-Institut für das Jahr 2013<br />

mit einem Zuwachs <strong>de</strong>s realen Bruttoinlandsprodukts um 0,7<br />

Prozent. Skeptischer sieht das IfW Kiel die Aussichten <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen<br />

Wirtschaft. Das Institut prognostiziert lediglich einen<br />

schwachen Anstieg <strong>de</strong>s Bruttoinlandsproduktes um 0,3 Prozent<br />

(gegenüber 1,1 Prozent in <strong>de</strong>r Herbstprognose 2012). Für 2014<br />

erwartet das Institut eine Expansion um 1,5 Prozent. Der Sachverständigenrat<br />

zur Begutachtung <strong>de</strong>r gesamtwirtschaftlichen<br />

Entwicklung geht von einer Zuwachsrate für das Jahr 2013 von<br />

0,8 Prozent aus. Die Bun<strong>de</strong>sregierung geht in ihrem Jahreswirtschaftsbericht<br />

von einem Wachstum von 0,4 Prozent aus.<br />

Verbraucherpreise steigen 2013 weiter<br />

Die Verbraucherpreise stiegen im Jahresdurchschnitt 2012 gegenüber<br />

2011 um 2,0 Prozent. Die Jahresteuerungsrate wur<strong>de</strong><br />

durch die überdurchschnittliche Preisentwicklung <strong>de</strong>r Energieprodukte<br />

geprägt.<br />

Robuster Arbeitsmarkt in einem schwierigen<br />

wirtschaftlichen Umfeld<br />

Der <strong>de</strong>utsche Arbeitsmarkt hat sich im Jahr 2012 in einem<br />

schwierigen wirtschaftlichen Umfeld bewährt. Er hat auf diese<br />

Herausfor<strong>de</strong>rung reagiert. Spuren <strong>de</strong>r langsameren konjunkturellen<br />

Gangart sind jedoch erkennbar. Die Arbeitslosigkeit ist<br />

um 0,3 Prozentpunkte auf 6,8 Prozent gesunken. Im Jahresdurchschnitt<br />

waren 2.897.000 Menschen arbeitslos gemel<strong>de</strong>t.<br />

79.000 weniger als vor einem Jahr. Das ist <strong>de</strong>r niedrigste Stand<br />

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