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2.3 Ertragslage<br />

Der Jahresüberschuss setzt sich wie folgt zusammen:<br />

2012 2011 Verän<strong>de</strong>rung<br />

T€ T€ T€<br />

Hausbewirtschaftung 3.078,0 3.178,8 – 100,8<br />

Bautätigkeit – 7,2 – 37,6 30,4<br />

Spareinrichtung – 484,7 88,1 – 572,8<br />

sonstiger Bereich – 932,6 – 1.280,7 348,1<br />

Betriebsergebnis 1.653,5 1.948,6 – 295,1<br />

Neutrales Ergebnis – 360,0 – 1.057,3 697,3<br />

Jahresergebnis vor Steuern<br />

vom Einkommen und Ertrag 1.293,5 891,3 402,2<br />

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag – 45,3 – 3.066,1 3.020,8<br />

Jahresüberschuss /<br />

JAHRESFEHLBETRAG<br />

1.248,2 – 2.174,8 3.423,0<br />

Die Ertragslage <strong>de</strong>r Genossenschaft wird maßgeblich<br />

von <strong>de</strong>r Entwicklung <strong>de</strong>r Mieten, Instandhaltungskosten,<br />

Abschreibungen und Zinsaufwendungen für Spareinlagen<br />

beeinflusst.<br />

Im Jahr 2012 ist das Betriebsergebnis um T€ 295,1 auf<br />

T€ 1.653,5 gesunken; gleichzeitig stieg das neutrale<br />

Ergebnis um T€ 697,3 und ist mit T€ 360,0 negativ. Nach<br />

Berücksichtigung <strong>de</strong>r gegenüber <strong>de</strong>m Vorjahr geringeren<br />

Belastung mit Gewerbe- und Körperschaftsteuer (inkl.<br />

Solidaritätszuschlag), ermittelt sich eine Verbesserung<br />

<strong>de</strong>s Jahresergebnisses um T€ 3.423,0 auf einen Jahresüberschuss<br />

von T€ 1.248,2.<br />

Zur Verbesserung <strong>de</strong>s Betriebsergebnisses hat das positive<br />

Ergebnis aus <strong>de</strong>r Hausbewirtschaftung von T€ 3.078,0<br />

beigetragen. Die übrigen Bereiche sind negativ.<br />

Das Ergebnis aus <strong>de</strong>r Hausbewirtschaftung hat sich<br />

gegenüber <strong>de</strong>m Vorjahr um T€ 100,8 auf T€ 3.078,0<br />

durch höhere Aufwendungen für Hausbewirtschaftung<br />

und Abschreibungen auf Sachanlagen trotz gestiegener<br />

Mieterlöse verringert.<br />

Für die Instandhaltung <strong>de</strong>s Hausbesitzes sind insgesamt<br />

Kosten in Höhe von T€ 7.875,9 angefallen (Steigerung um<br />

T€ 217,8); dies entspricht einem Satz von € 24,17 (Vorjahr<br />

€ 23,52) je m 2 Wohn- und Nutzfläche und Jahr.<br />

Der auf die Verwaltung <strong>de</strong>s Hausbesitzes verrechnete Personalund<br />

Sachaufwand in Höhe von T€ 3.021,5 (Vorjahr T€ 2.851,7)<br />

wur<strong>de</strong> anhand einer Betriebsabrechnung mit einem Aufwandssatz<br />

in Höhe von € 614,13 (Vorjahr € 579,03) je Wohnung und<br />

Gewerbeobjekt (sieben Garagen bzw. Stellplätze gelten als eine<br />

Einheit) ermittelt.<br />

Sowohl die Ertragslage <strong>de</strong>s Geschäftsjahres als auch die<br />

Entwicklung ist bei weiterhin hohen Aufwendungen für die<br />

Instandhaltung und Mo<strong>de</strong>rnisierung, die langfristig die Ertragskraft<br />

sowie die Substanz und die Wettbewerbsfähigkeit <strong>de</strong>s<br />

Hausbestands sichern sollen, überaus zufrie<strong>de</strong>nstellend.<br />

Der vom Vorstand unter weitgehen<strong>de</strong>r Berücksichtigung bereits<br />

bekannter Verän<strong>de</strong>rungen aufgestellte und vom Aufsichtsrat<br />

zur Kenntnis genommene Wirtschaftsplan für 2013 weist einen<br />

Jahresüberschuss von T€ 1.126,9 aus.<br />

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