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2. Wirtschaftliche Lage<br />

2.1 Vermögenslage<br />

Die Vermögenslage stellt sich im Vergleich zum Vorjahr wie<br />

folgt dar:<br />

Vermögensstruktur 31.12.2012 31.12.2011 Verän<strong>de</strong>rung<br />

T€ % T€ % T€<br />

Immaterielle Vermögensgegenstän<strong>de</strong> und Sachanlagen 120.082,4 83,5 118.058,1 82,0 2.024,3<br />

Finanzanlagen 428,9 0,3 3,4 0,0 425,5<br />

Anlagevermögen 120.511,3 83,8 118.061,5 82,0 2.449,8<br />

Umlaufvermögen *) 23.284,4 16,2 25.845,9 18,0 – 2.561,5<br />

Gesamtvermögen/Bilanzsumme 143.795,7 100,0 143.907,4 100,0 – 111,7<br />

Kapitalstruktur 31.12.2012 31.12.2011 Verän<strong>de</strong>rung<br />

T€ % T€ % T€<br />

Eigenkapital 35.236,6 24,5 33.007,5 22,9 2.229<br />

langfristige Rückstellungen 7.053,2 4,9 6.620,7 4,6 432,5<br />

langfristige Verbindlichkeiten 87.249,6 60,7 83.623,4 58,1 3.626,2<br />

Summe lang- und mittelfristig 129.539,4 90,1 123.251,6 85,6 6.287,8<br />

Kurzfristigee Passiva *) 14.256,3 9,9 20.655,8 14,4 – 6.399,5<br />

GesamtKapital/Bilanzsumme 143.795,7 100,0 143.907,4 100,0 – 111.7<br />

*) Über<strong>de</strong>ckung 9.028,1 5.190,1<br />

Die Bilanzsumme hat sich gegenüber <strong>de</strong>m Vorjahr um T€ 111,7<br />

bzw. 0,1% verringert. Wesentliche Ursache sind <strong>de</strong>r Zahlungseingang<br />

von Steuererstattungsansprüchen und Steuererstattungszinsen<br />

von T€ 2.434,7 sowie <strong>de</strong>r Verbrauch/Auflösung<br />

von Steuerrückstellungen von T€ 5.936,9 infolge <strong>de</strong>s Übergangs<br />

zur Vermietungsgenossenschaft.<br />

Der Vermögensaufbau macht <strong>de</strong>utlich, dass das <strong>de</strong>r Genossenschaft<br />

zur Verfügung gestellte Kapital am 31.12.2012 im<br />

Wesentlichen im Anlagevermögen und dort insbeson<strong>de</strong>re im<br />

Immobilienbestand investiert ist. Die Anlageintensität beläuft<br />

sich zum Stichtag auf 83,81%. Im Umlaufvermögen sind insbeson<strong>de</strong>re<br />

die Wertpapiere, flüssigen Mittel und Bausparguthaben<br />

(insgesamt 11,3% <strong>de</strong>s Gesamtvermögens) sowie die noch<br />

nicht abgerechneten Betriebskosten (4,2% <strong>de</strong>s Gesamtvermögens)<br />

ausgewiesen.<br />

Die Kapitalstruktur zeigt, dass die Finanzierung <strong>de</strong>s Vermögens<br />

am 31.12.2012 im Wesentlichen durch lang- und mittelfristig<br />

angesetzte Verbindlichkeiten sowie das Eigenkapital erfolgt.<br />

Mit <strong>de</strong>m Eigenkapital sowie <strong>de</strong>n lang- und mittelfristigen<br />

Rückstellungen und Verbindlichkeiten stehen <strong>de</strong>r Genossenschaft<br />

90,1% <strong>de</strong>s Gesamtkapitals lang- und mittelfristig zur<br />

Verfügung.<br />

Das Eigenkapital ist um T€ 2.229,1 angestiegen, bedingt<br />

durch <strong>de</strong>n Jahresüberschuss von T€ 1.248,2 und <strong>de</strong>n Anstieg<br />

<strong>de</strong>r Geschäftsguthaben um T€ 1.366,5. Ein Grund hierfür ist<br />

die bereits in 2010 erfolgte Erhöhung <strong>de</strong>r Divi<strong>de</strong>n<strong>de</strong> von 4,0%<br />

auf 4,5%. Die Ausschüttung <strong>de</strong>r Divi<strong>de</strong>n<strong>de</strong> für 2011 von T€<br />

385,6 € wirkte gegenläufig. Die Eigenkapitalquote hat sich um<br />

1,56%-Punkte von 22,94% im Vorjahr auf 24,50% im Geschäftsjahr<br />

erhöht.<br />

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