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Mitteilungen der Verbände Jahrgang 57 · Karlsruhe, 23. Januar 2003 · Nummer 1 Aikido Aikido-Verband Baden-Württemberg, Geschäftsstelle: Mahdfeldstraße 10, 73492 Rainau, Telefon 07961/6581, Fax 07961/564146 Aikido-Landeslehrgang ab 2. Dan Aikido Termin: 01./02. Februar 2003 Ort: Judo-Dojo in der Murkenbach-Halle, Murkenbachweg, 71032 Böblingen (Nähe Hallenbad) Trainingszeiten: Sa., 01.02. 15.30-18.00 Uhr, So., 02.02. 9.30-12.00 Uhr Lehrer: Karl Köppel, 5. Dan-Aikido Zielgruppe: Aikido-Meister des AVBW ab 2. Dan-Aikido; Gäste sind willkommen. Lehrgangsleiter: Martin Glutsch, Ernst- Reuter-Straße 20, 71034 Böblingen, Telefon 07031/274462, E-Mail: Maglu.Aikido@web. de Kosten: keine Anmeldung: durch den zuständigen Verein bis spätestens 25.01.2003 (Posteingang) an den Lehrgangsleiter. Es erfolgt keine schriftliche Bestätigung. Der Lehrgangspass des DAB ist bei Beginn vorzulegen. Nach dem Training ist ein Abendessen geplant – Teilnahme bitte bei der Meldung angeben. Hinweis: Bitte übliche Übungswaffen mitbringen. Übernachtung: bitte selbst reservieren American Football American Football Verband Baden- Württemberg, Geschäftsstelle: Starke Hoffnung 25a, 68305 Mannheim, Telefon 0621/7624567, Fax 0621/ 7624578, E-Mail: office@afv-bawue.de American Football steigert die Mitgliederzahl Die neuesten Zahlen der Bestandserhebung des Württembergischen Landssportbundes, des Badischen Sportbundes Nord und des Badischen Sportbundes Freiburg haben für die Sparte American Football in Baden-Württemberg Steigerungen von bis zu 16 Prozent gebracht. American Football ist zwar in weiten Teilen Deutschlands noch eine Randsportart, findet aber bei den sporttreibenden Menschen immer mehr Anklang. Nicht allein wegen diesem braunen Lederei, sondern weil der Sport interessant, abwechslungsreich und vor allem für viele möglich ist. Egal ob groß oder klein, dick oder dünn, im American Football gibt es für fast jeden eine Position. Diese Tatsache haben nun auch die Zahlen bestätigt, denn der American Football Verband Baden-Württemberg konnte im vergangenen Jahr 376 Mitglieder mehr willkommen heißen. Dem American Football kommt zum einen der Ausbau der Jugend zugute, denn hier arbeitet man kontinuierlich an Konzepten für Football an Schulen und daran, wie man den Unterbau in den Vereinen verbessern kann. Zum anderen kommen die Zuwächse natürlich auch vom Cheerleading, das in Baden-Württemberg immer populärer wird. Nicht nur alleine Cheerleadergruppen aus American Football Vereinen gehören inzwischen dem Landesverband an, sondern auch Gruppen aus dem Eishockey, Basketball, Handball, Fußball und sogar eine Mannschaft aus dem Ringen ist Mitglied im Landesverband. Diese Mitgliedschaft berechtigt auch zur Teilnahme an Landesund Bundesmeisterschaften im Cheerleading. SPORT in Baden Cheerleading: Ivories verteidigen Ihren Titel Vor ausverkauftem Publikum überreichte der 1. Vorsitzende des American Football Verbandes, Andreas Stehle die Pokale. Bei tosendem Applaus wurden die Ivories aus Kuchen Meister im Senior Cheer und die Weinheim Lucky Stars Meister im Jugend Cheer. Im PeeWee Cheer holten sich die Orange Sweethearts den Meistertitel und beim Group Stunt die Stuttgart Red Poison I. Senior Dance Meister wurden die Heidelberg Red Hot Chilly Sistaz. Mit hervorragenden 213 Punkten sorgten die Weinheim Jolly Jumpers im Mixed für das Highlight des Tages. Die Veranstaltung in der Kuchener Ankenhalle war durchweg spannend und unterhaltsam für die anwesenden Zuschauer. Bereits im Vorfeld war die Meisterschaft ausverkauft. Bei 31 teilnehmenden Teams und gut organisierten Pauseneinlagen war dem Publikum stets etwas geboten. Im Jugendcheerbereich konnte man mit sieben Teams die meisten Teilnehmer verzeichnen, was auf gute Jugendarbeit im Cheerleading schließen lässt. Hier entschieden die Lucky Stars aus Weinheim das Rennen für sich, vor dem Schopfheim Dadelions und den Karlsruher Red Angels. Im Partner Stunt machten die beiden gestarteten Weinheimer Teams die Meisterschaft unter sich aus, ebenso beim Group Stunt hier gewann Stuttgart Red Poison I ohne Konkurrenz den Titel, wie auch die White Sharks aus Ulm in der Kategorie Jugend Dance. Im Senior Dance mussten sich die Stuttgart Fire Dance den Heidelberg Red Hot Chilly Sistaz geschlagen geben und im Mixed waren die Karlsruhe Golden Paws nur zweiter Sieger gegen die Weinheim Jolly Jumpers. Der Punktunterschied war hier mit 70 Zählern am größten. Im klassischen Senior Cheer waren die ersten beiden Plätze mit 162 zu 132 Punkten etwas knapper. Doch die Kuchen Ivories waren sich Ihrer Meisterschaft wohl schon im Vorfeld sicher und hatten gleich bei der Siegerehrung die Meister-T-Shirts parat. Aber auch die Freiburg Nuggets mit 132 Punkten konnten mit Ihrem Platz sehr zufrieden sein. Die Heidenheim Highlights auf dem 3. Platz waren mit 89 Punkten zwar Dritter, jedoch etwas abgeschlagen. Alles in allem stellt man von Meisterschaft zu Meisterschaft fest, dass es immer professioneller, anspruchsvoller und gemischter wird. Gemischter deshalb, weil nicht nur Teams dabei sind, die eine Footballmannschaft im Rücken haben, sondern auch Teams aus Fußballvereinen, Basketballabteilungen, Ringermannschaften, usw. Das nächste Highlight im Cheerleading wird nun die deutsche Meisterschaft im März 2003 in Leverkusen werden, worauf sich die Teams aus Baden-Württemberg bestens vorbereiten werden. Baseball & Softball Baden-Württembergischer Baseball- und Softballverband, Präsident: Jan van den Berg, Filderbahnstraße 62, 70794 Filderstadt, Tel. 0711/705682, Fax 0711/702418 Ladenburg Romans wieder erstklassig Nach vier Spielzeiten in der zweiten Baseball-Bundesliga sind die Ladenburg Romans in der Saison 2003 wieder in der 1. Baseball-Bundesliga Süd spielberechtigt und erhalten somit die quantitative Stärke der baden-württembergischen Clubs. Den vier baden-württembergischen Vertretern Hei- 28 denheim Heideköpfe, Ladenburg Romans, Mannheim Tornados und Tübingen Hawks stehen in 2003 zwei bayerische Vertreter (Regensburg Legionäre und Fürth Pirates), einer aus Rheinland-Pfalz (Mainz Athletics) und einer aus dem Saarland (Saarlouis Hornets) gegenüber. Möglich wurde der Aufstieg der Ladenburg Romans als Nachrücker letztlich durch die Bundesliga-Lizenzverweigerung für den diesjährigen Zweitligameister und eigentlichen Aufsteigers Dreieich Vultures, der im Gegensatz zu den Romans kein regelkonformes, bundesligagerechtes, Spielfeld vorweisen konnte. Die weitere Ligeneinteilung mit der Beteiligung baden-württembergischer Teams auf DBV-Ebene 2003: 2. Baseball-Bundesliga Süd: Herrenberg Wanderers, Neuenburg Atomics, Baldham Boars, Freising Grizzlies, Friedberg Braves, Gauting Indians, Haar Disciples, Regensburg Legionäre II Regionalliga Süd/Ost: Göppingen Green Sox, Heidenheim Heideköpfe II, Mannheim Tornados II, Schriesheim Raubritter, Ingolstadt Schanzer, München Ambassadors, Neu-Ulm Falcons, Pöcking Celtics Softball-Bundesliga Süd: Karlsruhe Cougars, Mannheim Tornados, Brauweiler Raging Abbots, Cologne Cardinals, Cologne Dodgers, Dreieich Vultures, Freising Grizzlies, Wesseling Vermins Termine 2003 26.01.03 BWBSV-Mitgliederversammlung (Filderstadt) 16.03.03 DBV-Mitgliederversammlung (Frankfurt) 26.04.03 Saisonbeginn der BWBSV-Ligen Behinderten- und Rehabilitationssport Badischer Behinderten- und Rehabilitationssportverband, Geschäftsstelle: Michael Eisele, Hauptstraße 32, 76549 Hügelsheim, Telefon 07229/3133, Fax 07229/3122 Badische Tischtennismeisterschaft im Einzel und Doppel Wann? 15.03.2003 ab 10 Uhr Wo? Schwanau-Nonnenweier Veranstalter: BBS Ausrichter: VSG Lahr Sportliche Leitung: Dirk Hudarin Ärztl. Betreuung: DRK/Sportarzt VSG Lahr Meldungen an: Dirk Hudarin, Tannweg 25, 77654 Offenburg Meldeschluss: 15. Februar 2003 11. Kegelvergleichskampf für Menschen mit einer geistigen Behinderung in Baden Wann? 17.05.2003 von 9 bis 17 Uhr Wo? Sportzentrum Harres St. Leon-Rot Veranstalter: BBS und DJK Freiburg Ausrichter: BSKG/SKC Hambrücken Sportliche Leitung: Christian Rieger und Arno Reinhart Meldungen an: Christian Rieger, Goethestr. 48 a, 68753 Waghäusel, Tel. 07254-70875 Meldeschluss: 17. März 2003 1. Deutsche Badmintonmeisterschaft Wann? 04. - 06.04.2003 Wo? Krefeld Veranstalter: DBS Ausrichter: BSG Krefeld Meldeschluss: 4. März 2003
Deutsche Fußballtennismeisterschaft Wann? 23. - 24.05.2003 Wo? Illingen/Saarland Veranstalter: DBS Ausrichter: BSG Illingen Meldeschluss: 21. März 2003 Deutsche Flugballtmeisterschaft Wann? 23. - 24.05.2003 Wo? St. Ingbert/Saarland Veranstalter: DBS Ausrichter: BSG St. Ingbert Meldeschluss: 30. April 2003 Badminton RLP Cup 2003 Wann? 08.03.2003 Wo? Ludwigshafen Veranstalter: BSV Rheinland-Pfalz Ausrichter: BSV Ludwigshafen Meldeschluss: 25. Februar 2003 T T e e r r m m i i n n ä ä n n d d e e r r u u n n g g !!! !!! Bezirksoff. Faustballmeisterschaft (Feld) Kurpfalz 2003 Wann? 21. Juni 2003 ab 13 Uhr Wo? Hemsbach Veranstalter: BBS-Bezirk Kurpfalz Ausrichter: BSG Hemsbach Turnierleitung: BSG Hemsbach Ärztlicher Dienst: DRK/Dr. Schlüter Meldungen an: E. Launer, Breslauer Str. 19, 69502 Hemsbach Meldeschluss: 2. Juni 2003 Die vollständigen Ausschreibungen aller Veranstaltungen können bei der Geschäftsstelle angefordert werden. Fechten Nordbadischer Fechterbund, Geschäftsstelle: Pestalozziallee 12, 97941 Tauberbischofsheim, Telefon 09341/809-20, Fax /809-71, E-Mail: nfb@fechtentbb.de Finale des Deutschlandpokal mit Regelkunde Der größten deutschen Breitensportveranstaltung unter dem Dach des Deutschen Fechterbundes wurde ein würdiges Finale bereitet. Knapp 200 Fechterinnen und Fechter aus der ganzen Republik machten aus der Mosbacher Pattberghalle eine echte Waffenkammer, die besten acht Mannschaften der Herren und Damen in Florett, Degen und Säbel bestritten den Showdown im Deutschlandpokal der Mannschaftsfechter. Mit der Vergabe dieses Finales erhielten der Fecht-Club Mosbach vom Deutschen Fechterbund eine besondere Anerkennung für seine Arbeit in den letzten Jahren, aus Anlass des 25-jährigen Vereinsjubiläums durfte der Fecht-Club diese renommierte Veranstaltung ausrichten. Auch für einen so erfahrenen Veranstalter wie den FC Mosbach war dieses Turnier eine echte Herausforderung. Noch nie zuvor mussten die Kreisstädter eine solch große Teilnehmerzahl in sechs verschiedenen Wettbewerben auf 14 Fechtbahnen an nur einem Turniertag über die Bühne bringen. Doch die Mosbacher Fechter sorgten für einen reibungslosen Ablauf und für am Ende ausschließlich zufriedene Mienen. Margit Budde, Vizepräsidentin des Deutschen Fechterbundes und Schirmherrin des Deutschlandpokals, zollte den Ausrichtern ihr Lob: “Wir haben bei der Vergabe dieses Finales mit Mosbach die richtige Wahl getroffen. Alles lief hervorragend ab.“ SPORT in Baden Perfekt organisiert: Beim Deutschlandpokal in Mosbach waren an einem Tag knapp 200 Fechter/innen auf 14 Fechtbahnen am Start. Jahr für Jahr treten beim Deutschlandpokal knapp 400 Vereine mit 650 Mannschaften an, um sich in einer wahren Qualifikationsmühle für das Finale zu qualifizieren. Der Pokal hat bei den Fechtern einen hohen Stellenwert, mehrmals im Jahr werden weite Anreisen in Kauf genommen, um am Ende mit auf dem Treppchen zu stehen. Zugelassen sind in den sechs Wettkämpfen keine Kaderfechter, das Turnier soll seinen Breitensportgedanken behalten, aber dennoch den Fechterinnen und Fechtern vom Jugend- bis zum Seniorenalter eine sportliche Herausforderung bieten. Um auch den Zuschauern den Fechtsport ein wenig näher zu bringen, wurde der Wettbewerb des Degenfechtens der Herren gesondert präsentiert, zum Finale des Wettkampfes moderierte Stephan Jacoby, einer der erfolgreichsten Mosbacher Fechter in den vergangenen Jahren, das Geschehen auf der Planche. Nach harten ersten Runden standen sich am Ende des Herrendegenturniers der TSV Laupheim und der UFC Frankfurt gegenüber – vor zahlreichen Ehrengästen, angeführt vom Mosbacher Oberbürgermeister Gerhard Lauth. Die im Stafetten-System ausgefochtene Begegnung machte das Publikum mit der Faszination des Fechtsports vertraut und zum Schluss bekam es sogar noch einen Einblick in die Regelkunde. So sind beim Mannschaftsfechten Auswechslungen erlaubt, diese müssen aber nach bestimmten Vorgaben durchgeführt werden. In diesem Finale begingen die Frankfurter Fechter einen Wechselfehler, der nach den Regeln zum Verlust des Gefechtes führte. Somit siegte der TSV Laupheim, der zum Zeitpunkt des Unterbrechens mit 20:21 Treffern zurück lag. Weniger spektakulär liefen die übrigen Wettbewerbe ab, beim Herren-Säbel verteidigte der TV Alsfeld den im Vorjahr errungenen Pokal, bei den Damen ging der Sieg an den Mainzer TV. Im Florett holte bei den Damen die TG Hanau den begehrten Pokal, bei den Herren stand der TB Burgsteinfurt am Ende ganz oben. Beim Damendegen dominierte der USC München, wie im Vorjahr errangen die vier Fechterinnen der Bayern-Metropole auch hier in Mosbach den Titel. Joachim Pfisterer FC-TBB-Triumph bei Deutschen Degenmeisterschaften in Hamburg Einen triumphalen Erfolg haben die Sportlerinnen und Sportler des Fecht-Clubs Tauberbischofsheim bei den Deutschen Degen- Meisterschaften in Hamburg errungen: Mit 29 Claudia Bokel und Daniel Strigel stellen sie die Titelträger, jeweils Zweite sind deren Vereinskameraden Kristin Redanz und Jörg Fiedler. Bei den Herren erreichten weiterhin Sven Schmid (3.), Jens Pfeiffer (6.), Norman Ackermann (7.) und Mario Böttcher (8.) für den FC TBB das Finale, bei den Damen sind Elke Birthelmer (6.), Katrin Holz (7.) und Beate Christmann (8.) unter den besten Acht. Bei der Degen-Weltmeisterin von 2001, Claudia Bokel, wurde nach diesem großartigen Comeback – sie hatte zuvor ein halbes Jahr pausiert und dann den Neustart in Tauberbischofsheim vorbereitet – das herzlichste Lachen festgestellt. Der Titelgewinn sei schon eine Überraschung, betonte die frischgebackene Deutsche Meisterin und Experten merkten an, damit finde eine unter diesen Umständen eventuell erwartete Wachablösung im deutschen Damendegen nicht statt. Im Tauberbischofsheimer Lager herrschte nach diesen insgesamt elf Finalplätzen eine hervorragende Stimmung. Bei der Frage, ob sie mit dem hervorragenden Abschneiden der Damenriege „nicht sehr gut leben könne“, setzte Trainerin Ruth Osyczka noch einen Euphorie-Effekt drauf: „Damit kann man schweben!“ Die Tauberbischofsheimerinnen aus dem Möbel-Schott-/Dunlopillo- Team hätten ein sensationelles Ergebnis erzielt, seien über sich hinaus gewachsen. „Auch die Juniorinnen Elke Birthelmer und Beate Christmann haben sich hervorragend geschlagen.“ Ruth Osyczka freute sich gleichermaßen über das ausgezeichnete Zusammenwirken mit der Herrengarde, das schon beim intensiven Training im Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim durch gemeinsame Aktionen zum Ausdruck gekommen sei. „Die Jungs haben uns prima geholfen, wir wollten zwar besser sein als sie, aber ...“ Dieses Aber bezieht sich auf die sechs Finalplätze im Herrendegen für den FC TBB. „Unser Trainingskonzept ist voll aufgegangen, wir haben uns dafür aber auch drei Monate lang kräftig gequält,“ kommentierte Trainer Martin Heidenreich diese Erfolgsbilanz der Deutschen Einzel-Meisterschaften in Hamburg. Starke Unterstützung sei dem Weinig-Team in der intensiven Vorbereitungsphase vom Leiter der wissenschaftlichen Kommission am OSP, Dr. Michael Hauptmann, und dem Leiter des VitalCentrums, Karel Kucera, zuteil geworden. „Wir sind super drauf,“ erklärte der neue Deutsche Meister Daniel Strigel vom FC TBB, der im Endkampf den Titelverteidiger und Clubkameraden Jörg Fiedler mit 15:13 schlagen konnte. „Wir sind ein tolles Ge- Mitteilungen der Verbände Jahrgang 57 · Karlsruhe, 23. Januar 2003 · Nummer 1
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