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Die wichtigsten Nicht-Meldungen des kommenden Jahres

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14 ISSN 1619-3350<br />

Der Sprecher und Geschäftsführer<br />

der NOW, Dr. Klaus Bonhoff,<br />

die Parlamentarische Staatssekretärin<br />

Katherina Reiche<br />

(BMU), Volker Nerlich von der<br />

Firma Hexis und Staatssekretär<br />

Klaus Bomba (BMVBS) neben<br />

dem Heizgerät (v. r. n. l.)<br />

Aus den Katakomben <strong>des</strong> Umweltministeriums<br />

Ein Brennstoffzellen-Heizgerät vom Typ Galileo 1000N Van 3<br />

der Firma Hexis GmbH ist seit November 2011 im Keller <strong>des</strong><br />

Neubaus <strong>des</strong> BMU in Berlin (Liegenschaft Stresemannstraße)<br />

installiert. Es wird auf Grundlage eines Vertrages zwischen<br />

BMU und EWE im Rahmen <strong>des</strong> Calluxprojektes als<br />

Feldtest betrieben. <strong>Die</strong> Brennstoffzelle versorgt die Kantine<br />

mit Wärmeenergie. Das Calluxprojekt wird zur Vorbereitung<br />

<strong>des</strong> Markteintritts von stationären, auf Eigenheime und vergleichbare<br />

Nutzer zugeschnittenen Brennstoffzellen im Rahmen<br />

eines mehrjährigen Praxistests von der Nationalen Organisation<br />

Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie<br />

GmbH (NOW) gefördert.<br />

Brennstoffzellen könnten zukünftig in dezentralen Energiesystemen<br />

erheblich zur Systemintegration von Strom aus<br />

fluktuierenden erneuerbaren Energien beitragen und den<br />

Netzbedarf reduzieren. 80 % aller Wohngebäude bzw. nahezu<br />

die Hälfte der insgesamt 40 Mio. Wohnungen sind Einbzw.<br />

Zweifamilienhäuser. Das Einsatzpotenzial ist damit riesig.<br />

Mit der Aufstellung <strong>des</strong> Modells und weiterführenden<br />

Informationen in seinem Besucherzentrum präsentiert das<br />

BMU diese Effizienztechnolgie einem breiten Publikum.<br />

(BMU-Pressemitteilung vom 12. Dezember 2012)<br />

Aus staxera wird sunfire<br />

<strong>Die</strong> sunfire GmbH hat den geplanten Zusammenschluss mit<br />

der staxera GmbH vollzogen.<br />

Mit der Eintragung in das Handelsregister durch das Amtsgericht<br />

Dresden ist die Verschmelzung der staxera GmbH<br />

auf die sunfire GmbH wirtschaftlich rückwirkend zum 1. April<br />

2012 wirksam geworden. Das neue Unternehmen firmiert<br />

als sunfire GmbH, Sitz der Gesellschaft bleibt Dresden.<br />

<strong>Die</strong>ser Schritt gewährleistet den Einstieg <strong>des</strong> neuen Gesellschafters,<br />

der Bilfinger Venture Capital GmbH und der KfW.<br />

Zudem ermöglicht der Zusammenschluss einen einheitlichen<br />

Marktauftritt und sorgt für die Vereinfachung interner<br />

organisatorischer Prozesse. Der Markenname staxera wird<br />

weiterhin als Produktname im Zusammenhang mit der<br />

Brennstoffzelle verwendet.<br />

(Pressemitteilung vom 17. Dezember 2012)

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