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Die Reichsabtei Werden an der Ruhr

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Vorwort<br />

VII<br />

Als <strong>der</strong> Verfasser dar<strong>an</strong> ging, das Material für die Einführung <strong>der</strong><br />

Bursfel<strong>der</strong> Reform zusammenzustellen, f<strong>an</strong>den sich nur wenige kümmerliche<br />

Angaben und einige wenige Abschriften <strong>der</strong> Verh<strong>an</strong>dlungen von <strong>der</strong><br />

H<strong>an</strong>d Dudens aus <strong>der</strong> 2. Hälfte des 16. Jahrhun<strong>der</strong>ts. Nach einer Notiz<br />

Lacomblets hatte er alle Akten vernichtet, weil sie zerfallen gewesen<br />

seien. Glücklicherweise bot sich <strong>an</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>er Stelle ein voller Ersatz. Da<br />

<strong>der</strong> Herzog von Kleve als Klostervogt eine gewichtige Rolle bei <strong>der</strong> Einführung<br />

<strong>der</strong> Reform gespielt hatte, ließen sich im Klever Archiv die<br />

Korrespondenzen und Verh<strong>an</strong>dlungen mit <strong>Werden</strong> zu dieser Frage finden.<br />

Sie zeigen mit aller Deutlichkeit, wie unendlich mühselig und<br />

schwierig die Reformfrage gewesen ist. <strong>Die</strong> Publikation dieser Akten <strong>an</strong><br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>er Stelle ist gepl<strong>an</strong>t.<br />

Zum Schluß bleibt mir die <strong>an</strong>genehme Pflicht allen zu d<strong>an</strong>ken, die<br />

meine Arbeit geför<strong>der</strong>t haben. Mein D<strong>an</strong>k gilt Prof. Dr. H. Heimpel<br />

und seinem Nachfolger in <strong>der</strong> Leitung des Max-Pl<strong>an</strong>ck-Instituts für<br />

Geschichte, Göttingen, Prof. Dr. J. Fleckenstein, die mit Geduld und<br />

Nachsicht die durch meine dienstliche In<strong>an</strong>spruchnahme und mehrere<br />

Kr<strong>an</strong>kheiten verzögerte Fertigstellung begleitet haben. Zu d<strong>an</strong>ken habe<br />

ich ferner den Archivvorständen <strong>der</strong> staatlichen Archive von Düsseldorf,<br />

Münster und Wolfenbüttel, <strong>der</strong> Diözes<strong>an</strong>archive von Münster und Köln,<br />

die durch Bereitstellung und Versendung von Archivalien die Arbeit<br />

geför<strong>der</strong>t haben. Nicht zuletzt gilt mein D<strong>an</strong>k den beiden ehemaligen,<br />

leitenden Staatsarchivdirektoren Prof. Dr. Fr. W. Oediger und Prof.<br />

Dr. J. Prinz, sowie Herrn Staatsarchivdirektor Dr. E. Wisplinghoff, für<br />

viele wertvolle Hinweise und Anregungen. Nicht vergessen sei die Unterstützung,<br />

die mir Herr Dr. J. Torsy vom Diözes<strong>an</strong>archiv Köln bei meinen<br />

personengeschichtlichen Nachforschungen geboten hat.<br />

Wilhelm Stüwer

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