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Seite 8 - Anzeige - Ihr Reformhaus Myschik empfiehlt Ihnen heute „Kleine Geschenke, die Freude bereiten“ Suchen Sie noch ein Geschenk für Ihre Lieben? Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl, stellen etwas für Sie zusammen und packen es weihnachtlich ein. In diesem Jahr bieten wir Ihnen unsere hochwertigen Rabenhorst-Säfte im Gratis-Geschenkkarton festlich verpackt zu zwei oder drei Flaschen à 750 Milliliter an. Ob Roter oder Weißer Rabenhorster oder die Fruchtsäfte aus der Rabenhorst- Vitesse-Serie, für jedes Alter und für jede Geschmacksrichtung steht ein Saft bereit. Nicht zu vergessen sind die Rabenhorst-Heißgetränke wie z.B. „Heißer Rabe“, „Aronia-Vanille-Punsch“, „Holunder-Nektar“ und für Kinder „Rotbäckchen- Winterbäckchen“. Zum Aufwärmen und Genießen eignen sich auch Eden „Granatapfel-Punsch“, Eden „Holunder-Punsch“, „Aronia-Cassia-Punsch“, leckere alkoholfreie Alternativen, die heiß getrunken erst ihr volles Aroma entfalten. Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bieten unsere Bio-Dinkel-Körnerkissen vom Bioland-Hof. Sehr beliebt als Geschenk ist das alkoholfreie 16-Kräuter- Tonikum „Silphion“, hübsch verpackt im exklusiven Geschenkkarton. Auch stellen wir Geschenkkörbe nach Ihren Wünschen zusammen. Oder möchten Sie einen Gutschein verschenken? Geschenkgutscheine auf dem Gabentisch sind übrigens sehr beliebt! Ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2014 wünscht Ihnen Ihr Reformhaus Myschik in Steinheim. <strong>Steinheimer</strong> Helene-Schweitzer-Zentrum soll am 1. Mai 2014 fertig sein Gemeinwesenarbeit ist das Herzstück Im Helene-Schweitzer-Zentrum in Steinheim sind derzeit die Arbeiten des Innenausbaus in vollem Gang. In der Mitte zwischen den beiden Gebäudeteilen ist das Zentrum für die Gemeinwesenarbeit zu sehen. Am 1. Mai 2014 soll die richtungsweisende Einrichtung bezugsfertig sein. Über den aktuellen Projektstand des Helene-Schweitzer-Zentrums in Steinheim hat Udo Ellermeier, Regionalgeschäftsführer des Johanneswerks, den Ausschuss für Jugend, Soziales und Sport informiert. Vor wenigen Wochen hat die Einrichtung ihr Richtfest gefeiert. Nachdem das Gebäude wetterfest ist, können die Arbeiten am Innenausbau störungsfrei vorgenommen werden. Die Eröffnung wird für den 1. Mai 2014 erwartet. Ellermeier wies in seiner Präsentation auf die vielen richtungsweisenden Aspekte des Hauses hin, das in seiner Vorbildwirkung für ganz Deutschland anerkannt ist. Dazu gehört das Nachbarschaftszentrums, dessen Arbeit in Verbindung mit einer eigens eingerichteten Stiftung finanziert wird. Es gebe im Haus ausschließlich Holzfußböden, ein besonderes biodynamisches Licht und zahlreiche unterstützende Assistenzsysteme. In Kürze wird ein Blockheizkraftwerk eingebaut, das nicht nur die Wärme, sondern auch den Strom liefern wird. Erfreut zeigte sich Ellermeier über die vorliegenden Nachfragen und bereits fest getätigte Anmeldungen. Die Gemeinwesenarbeiterin Karola Schmidt hat mittlerweile in der Fußgängerzone ihre Arbeit in einem eigens dafür eingerichteten Büro (in Kombination mit der Ehrenamtsbörse) ihre Arbeit aufgenommen. Diese Gemeinwesenarbeit bekommt einen eigenen Bereich, der zwischen den beiden Gebäudeteilen des Zentrums angeordnet ist. Und diese Arbeit nimmt einen hohen Stellenwert ein. Karola Schmidt wird alle Interessenten persönlich aufsuchen. Die Bereitschaft sich einzubringen, stellt nämlich einen wichtigen Faktor für eine Aufnahme dar. Gleichzeitig legt die Johannesstiftung Wert darauf, dass die Gemeinwesenarbeit allen Bürgern Steinheims zugute kommt. Das Nachbarschaftszentrum im Helene-Schweitzer-Haus dient als Quartierstützpunkt und Anlaufstation. Hier können Gruppen für gemeinsame Aktivitäten zusammen kommen, Feste gefeiert, gemeinsam gekocht oder gegessen werden. Die Wohnungen des Wohnbereichs sind zwischen 45 und 80 Quadratmeter groß. Ellermeier nannte erstmals auch die Kosten für die Wohnungen, die zwischen 450 und 850 Euro pro Monat liegen. Etwa 70 Mitarbeiter finden hier einen sicheren Arbeitsplatz. Dabei hätten auch ungelernte Kräfte eine Chance für eine Beschäftigung. Auch drei Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.
Seite 9 Kreishaushalt 2014 verabschiedet Städte weiterhin geschont - keine Erhöhung der Kreisumlage Die CDU Kreistagsfraktion hat den Entwurf des Kreishaushalts 2014 beraten. Erfreulich für die Städte ist, dass die Kreisumlage nicht erhöht wird. Inzwischen wurde der Etat verabschiedet. Mit Unterstützung der Verwaltung hat die CDU Kreistagsfraktion den Kreisetat 2014 mit seinem Ausgabevolumen in Höhe von 175 Millionen Euro beraten. Ausgehend von der nach wie vor angespannten finanziellen Situation der kommunalen Familie wurde die Effizienz der Pflichtaufgaben diskutiert und die Notwendigkeiten der freiwilligen Leistungen auf den Prüfstand gestellt. Bei vielen Pflichtaufgaben wurde deutlich, dass die Verwaltung durch permanente Optimierung der Prozessabläufe und intensivierter Beratung Erfolge vorweisen kann. So sind im sozialen Bereich durch eine entsprechende Pflegeberatung (Antrag der CDU zum Haushalt 2013) zu „ambulant vor stationär“ bei den Hilfen zur Pflege Verbesserungen eingetreten. Nach den Statistiken von IT-NRW nimmt der Kreis Höxter hier eine führende Rolle ein. Im Abfallentsorgungsbereich konnte durch Beratung und konsequentes Vertragsmanagement wieder eine Senkung der Müllgebühren erreicht werden. Für die freiwilligen Leistungen des Kreises stehen mit 2,6 Prozent an den Gesamtaufwendungen des Kreishaushalts nur 4,6 Millionen Euro zur Verfügung. Davon entfallen 2,1 Millionen Euro auf nicht in Rechnung gestellte Elternbeiträge für die Kindertagesstätten. Statt der vom Landesgesetzgeber vorgesehenen 19 Prozent, berechnet der Kreis den Eltern nur 12 Prozent der Betriebskosten. „Dies sind die Antworten des Kreises Höxter auf die demografische Entwicklung, hier wird Familienfreundlichkeit gelebt“, verdeutlicht der Fraktionsvorsitzende Dr. Josef Lammers. Weitere freiwillige Leistungen sind 300.000 Euro für den U3-Ausbau bei den Kindertagesstätten, 362.000 Euro für das Bildungsmanagement, 481.000 Euro für die Kultur, 600.000 Euro für die Wirtschaftsförderung und 179.000 Euro für den Klimaschutz. Für sämtliche weiteren freiwilligen Ausgaben des Kreises verbleiben nur noch 0,8 Millionen Euro, das sind 0,5 Prozent des Gesamthaushaltes. Der vorliegende Haushaltsplanentwurf kann nur durch einen weiteren Verzehr des Eigenkapitals (Ausgleichsrücklage) in Höhe von 1,8 Millionen Euro ausgeglichen werden. Die CDU Fraktion begrüßt es, dass der Kreis hier ganz bewusst auf eine Anhebung der Kreisumlage verzichtet, um die Städte zu entlasten. Das bedeutet, die Kreisumlage bleibt mit 81 Millionen Euro auf Vorjahresniveau, obwohl der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), ebenfalls Mitglied der kommunalen Familie die Landschaftsumlage für den Kreis Höxter auf 29 Millionen Euro erhöhen wird. Der LWL engagiert sich auf den Feldern Soziales, Psychiatrie, Jugend und Kultur und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung (Eingliederungshilfe). Zwei Milliarden Euro, das sind ungefähr 70 Prozent des Haushalts mit stark steigender Tendenz, gibt der LWL jährlich für die Eingliederungshilfe aus. „Der von der Verwaltung vorgelegte Haushaltsplanentwurf 2014 ist ein Plan mit ambitionierten Zielen, einem ausgewogenen Verhältnis an wünschenswerten und machbaren Leistungen bei den freiwilligen Aufgaben und den Investitionen und ein Plan, der bezogen auf die Kreisumlage ein sehr faires Angebot an die kreisangehörigen Städte darstellt“, betonte Dr. Lammers abschließend. Mehrheitlich wurde der Haushalt inzwischen vom Kreistag verabschiedet - gegen die Stimmen von SPD und Linken, „Rewe“-Markt: 1.650 Euro für junge Blauröcke Mit „Feuer und Flamme“ haben Mitglieder der Jugendfeuerwehr Steinheim im ablaufenden Jahr gleich mehrere Aktionen des „Rewe“ Markts am Lipper Tor in Steinheim unterstützt, haben unter anderem Lose verkauft oder Waffeln und Bratwürste angeboten. Jetzt gab es den Lohn für die Mühen, als Marktleiter Sebastian Stein für die Arbeit der jungen Feuerwehrkräfte einen Scheck über 1.650 Euro überreichte. „Für uns ist diese Unterstützung ganz toll“, freute sich Manuel Tavares, der Leiter der Jugendfeuerwehr. Unterstützt wurden die jungen Feuerwehrleute auch von den „Rewe“-Auszubildenden, zu deren Inhalten die Durchführung solcher Projekte gehört. Von der Spende sollen für die Jugendlichen Winterjacken angeschafft werden, für die sonst kein Etat zur Verfügung steht. Auch für gemeinsame Fahrten der Jugendfeuerwehr werden solche Gelder gebraucht, die sind wichtig für den Zusammenhalt und das Gemeinschaftserleben. „Für uns sind solche Spenden wie von „Rewe“ sehr wichtig,“ freute sich Tavares über die Unterstützung. Neben dem Leiter stehen Matthias Sondermann, Marcel Niehörster und Stephan Pollmann als Ausbilder zur Verfügung. Wie wichtig deren Arbeit ist, macht eine Zahl deutlich: ohne Jugend gibt es keinen Nachwuchs, die meisten bleiben bei der Stange. Immerhin 85 Prozent der heutigen Aktiven sind aus der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr nachgerückt. Förderverein stärkt Arbeit im St. Rochus Krankenhaus Neuer Monitor nutzt auch den Patienten Die Medizinische Klinik des St. Rochus Krankenhauses Steinheim modernisiert die Endoskopie Abteilung und investiert damit in die Zukunft. Erst vor kurzem wurde der alte Endoskopie Turm ausgemustert und ein hochmodernes System der Firma Olympus angeschafft. Dieses Ziel hat auch der Förderverein verfolgt. Zur weiteren Verbesserung des ergonomischen Arbeitens und zur besseren Bildgebung hat der Verein mit 5.000 Euro einen speziellen Monitor finanziert. Aus der Kasse des Fördervereins hat die Gastroenterologie im <strong>Steinheimer</strong> St. „Nun kann in der Endoskopie an zwei gegenüberlie- Rochus Krankenhaus einen speziellen Monitor angeschafft, der die Leistungsfähigkeit des neu angeschafften Endoskopieturms erweitert (von links) Fördervereinsvorsitzender Hans Thiet, Dr. Hendrik Fokke Hinrichs und Karl Düwel. tet und die genaue Diagnosgenden Monitoren gearbeitik bei endoskopischen Untersuchungen (Gastroskop, Choloskop, Rektoskop) besonders genau und farbecht erfolgen,“ freute sich Oberarzt Dr. Hendrik Fokke Hinrichs. Auch für den Patienten bringt der neue Monitor Vorteile, denn er kann die Untersuchungen am Monitor verfolgen. Neben der Kardiologie unter dem Chefarzt Dr. Detlef Michael Ringbeck gehört die Gastroenterologie zu den ausgewiesenen Schwerpunkten der Inneren Abteilung. Im nächsten Jahr sollen moderne Endoskope angeschafft werden, um die Untersuchungsqualität noch einmal zu steigern.
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