KW 31 - Bühlertann
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Nummer <strong>31</strong>/32<br />
Donnerstag, 1. August 2013<br />
11<br />
• Getränkekartons<br />
• Tuben<br />
• Vakuumverpackungen z. B. für Kaffee<br />
• Metallfolienverpackungen z. B. für Tabletten, Schokoriegel<br />
• Beschichtetes Einwickelpapier z. B. für Butter<br />
• Kleinportionsverpackungen<br />
• PET-Getränkeflaschen<br />
• Plastiktüten und Beutel<br />
• Plastikverschlüsse<br />
• Einweggeschirr<br />
• Geschäumte Kunststoffe, z. B. Schalen für Obst und Gemüse<br />
• Leere Konserven- und Getränkedosen u. Ä.<br />
Nicht in den Gelben Sack gehören<br />
• Alttextilien<br />
• Glasflaschen, Gläser<br />
• Kunststoffgegenstände, die keine Verpackungen sind, wie<br />
z. B. Schüsseln, Eimer, Spielzeug<br />
• Pappe, Papier oder Kartonagen<br />
• Isoliermaterial<br />
• Videokassetten u. Ä.<br />
Der Landkreis Schwäbisch Hall informiert:<br />
Bürgersprechstunde des Landrats in Crailsheim<br />
Am Dienstag, 6. August findet von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr in der<br />
Crailsheimer Außenstelle des Landratsamtes, Kistenwiesen 2/1<br />
im Raum 206 (zweites Obergeschoss) die nächste Bürgersprechstunde<br />
des Landrats statt. Gerhard Bauer beantwortet<br />
Fragen und geht auf Anliegen interessierter Bürgerinnen und<br />
Bürger ein. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Der Landkreis Schwäbisch Hall informiert<br />
Respekt vor dieser Leistung<br />
Ehrung der besten Hauptschülerinnen und Hauptschüler<br />
Landrat Gerhard Bauer lud zum Ende des Schuljahres die<br />
besten Hauptschülerinnen und Hauptschüler dieses Jahrgangs<br />
ins Landratsamt zur Ehrung ihrer beachtlichen Leistungen<br />
ein.<br />
Die schöne Tradition, jeweils die oder den besten Absolventen eines<br />
Abschlussjahrgangs von jeder der 20 Hauptschulen bzw.<br />
Werkrealschulen im Landkreis einzuladen und zu beglückwünschen,<br />
hat Landrat Bauer auch in diesem Jahr weitergeführt. Insgesamt<br />
haben 748 Schülerinnen und Schüler im Landkreis<br />
Schwäbisch Hall ihren Hauptschulabschluss erworben.<br />
Dieser Tage wurden die 22 Erstplatzierten von jeder Schule ins<br />
Landratsamt Schwäbisch Hall zur Ehrung eingeladen. Aus der<br />
Hand des Kreisverwaltungschefs erhielten sie neben ihren Urkunden<br />
auch kleine Anerkennungen wie Schreibmappen, Fahrradleuchten<br />
oder Tassen, die sie auf ihrem weiteren Weg begleiten<br />
sollen.<br />
Landrat Bauer interessierte im Gespräch mit den jungen Gästen<br />
besonders die Frage, wie sie es geschafft haben, so erstklassige<br />
Ergebnisse zu erzielen. „Im Unterricht aufpassen“ und „an sich<br />
selbst glauben, das ist das Wichtigste“, waren die Antworten. Lernen<br />
sei ja klar, ohne gehe es nicht. „Da fragt man sich natürlich,<br />
bleibt denn neben der Schule und Lernen noch Zeit für Hobbys?“,<br />
wollte der Landrat von den Absolventen wissen. Einige der Mädchen<br />
und Jungen treiben Sport, andere machen Musik. Eine<br />
Schülerin, die in ihrer Freizeit Fußball spielt, meinte, dass Hobbys<br />
wichtig zum Ausgleich seien. Ein spannendes Thema war, was<br />
die Schülerinnen und Schüler denn mit so einem super Abschluss<br />
machen wollen. Die meisten möchten weiterhin zur Schule gehen<br />
und die Mittlere Reife machen. Ein paar haben hingegen schon<br />
Lehrstellen als Koch, Industriemechaniker oder Einzelhandelskauffrau<br />
in der Tasche.<br />
Auch Schulamtsdirektor Joachim Rimmele, der für die Hauptschulen<br />
zuständige Schulrat, freut sich über die sehr guten Ergebnisse<br />
der Absolventinnen und Absolventen. Er wies, ohne<br />
Werbung machen zu wollen, auf die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten<br />
hin, die das Landratsamt zu bieten hat. Auch wenn<br />
es manchmal so aussehen mag, gebe es beim Landratsamt nicht<br />
nur Bürojobs.<br />
Die Liste der Besten wird von Thomas Leib aus Schwäbisch Hall<br />
mit einem fabelhaften Durchschnitt von 1,1 angeführt. Den zweiten<br />
Platz teilen sich Madlen Kaaden (Frankenhardt-Oberspelt -<br />
ach) und Christian Bölz (Gaildorf) mit einem Durchschnitt von 1,3.<br />
Den dritten Platz mit einem Durchschnitt von 1,4 teilen sich Lena<br />
Kochendörfer (Kreßberg) und Lena Kurmann (Crailsheim).<br />
Durchschnitte zwischen 1,5 und 2,2 im Abschlusszeugnis erreichten<br />
Nadja Nehar-Belaid (Gerabronn-Dünsbach), Madleen<br />
Bauer (Gerabronn-Großforst), Nadine Hessentaler (Satteldorf),<br />
Barbara Baumgartner (Fichtenberg), Timo Roll (Mainhardt-Maibach),<br />
Liane Gschwinder (Stimpfach-Gerbertshofen), Kevin Hübner<br />
(Fichtenau-Matzenbach), Max Schuster (Obersontheim-Rappoltshofen),<br />
Johannes Krauß (Blaufelden), Nico Drechsel<br />
(Schwäbisch Hall-Hessental), Selina Jackelsberger (Schrozberg-<br />
Bartenstein), Fabian Reu (Wallhausen), Daniel Sufin (<strong>Bühlertann</strong>),<br />
Jan Barthelmeß (Wallhausen), Annalena Kranz (Rot am<br />
See-Hausen am Bach), Alexander Zimmer (Crailsheim) und Pamela<br />
Denise Puopolo (Vellberg-Großaltdorf).<br />
Umweltmobil tourt durch den Landkreis 2013<br />
Vom 26. August bis 18. September 2013 ist das Umweltmobil<br />
wieder im Landkreis Schwäbisch Hall unterwegs. „Die beste<br />
Gelegenheit, um Schadstoffe, die daheim herumliegen und<br />
nicht mehr gebraucht werden, kostenlos zu entsorgen“, findet<br />
Landrat Bauer und appelliert: „Tun Sie’s bitte der Umwelt<br />
zuliebe und damit das Gift nicht in die falschen Hände<br />
kommt!“<br />
Alle Haltestellen und Termine sind im Internet unter www.abfall-sha.de<br />
in der Rubrik Umweltmobil, Termine 2013, jederzeit<br />
abrufbar.<br />
Für <strong>Bühlertann</strong> gilt der folgende Zeitplan:<br />
Datum Zeit Ort Haltestelle<br />
Mittwoch, 12.45 Uhr - <strong>Bühlertann</strong> Klingenweg,<br />
28.08.2013 14.15 Uhr Platz gegenüber<br />
Turnhalle<br />
Beim Umweltmobil werden Farben, Lacke, Kleber, Lösungsmittel,<br />
Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Holzschutzmittel,<br />
Säuren und Laugen, Verdünnung, Reinigungsmittel,<br />
Foto- und Laborchemikalien, Medikamente, ölverunreinigte<br />
Betriebsmittel, Spraydosen (nur mit Restinhalt), Batterien und<br />
quecksilberhaltige Teile (Thermometer, Messgeräte, Schalter)<br />
aus Haushalten angenommen. Die maximale Menge beträgt 100<br />
Liter pro Anlieferer. Die Annahme ist kostenfrei.<br />
Wer das Umweltmobil nicht erreicht, kann diese Schadstoffe das<br />
ganze Jahr über beim Entsorgungszentrum Hasenbühl in Schwäbisch<br />
Hall-Hessental abgeben. Die dort eingerichtete Problemstoffsammelstelle<br />
ist allerdings nur mittwochs von 13.00 bis<br />
18.00 Uhr geöffnet, weil die Gefahrstoffe nur von dafür speziell<br />
geschultem Fachpersonal angenommen werden dürfen.<br />
Bitte beachten: Folgende Problemstoffe werden nicht beim<br />
Umweltmobil angenommen:<br />
Problemstoff Entsorgungsweg Kosten<br />
Altöl a) Rücknahme durch den kostenfrei bei Vorlage<br />
Fachhandel<br />
der Rechnung<br />
b) Problemstoffsammelstelle 0,50 E pro Liter<br />
Hasenbühl<br />
Leuchtstoffröhren, alle Wertstoffhöfe kostenfrei<br />
Energiesparlampen<br />
Problemstoffe aus Schu- Problemstoffsammelstelle nach Gebührentabelle<br />
len und Gewerbe Hasenbühl bis 2 t pro Jahr der Problemstoffsammelstelle<br />
Info: Fragen zu Problemstoffen und zur fachgerechten Entsorgung<br />
werden im Landratsamt von Andrea Bogdan, Tel.<br />
0791/755-7321, beantwortet.