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PDF-Download - Wiener Neustädter Nachrichten

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Stadt & Leben<br />

Leserbriefe<br />

Viel Arbeit an heißen Tagen<br />

Ich weiß, dass gerade die MitarbeiterInnen<br />

der städtischen Gärtnerei<br />

immer wieder mit Kritik<br />

konfrontiert sind. Und ich gebe<br />

zu, dass auch ich manchmal das<br />

Gefühl habe, dass hier in Teilbereichen<br />

effizienter gearbeitet<br />

werde könnte.<br />

Was die Bediensteten jedoch diesen<br />

Sommer leisten mussten, ist<br />

unglaublich. Bei dieser Hitze die<br />

gesamten Grünflächen in Schuss<br />

zu halten, dafür gebührt ihnen<br />

großes Lob. Ich ziehe wirklich<br />

den Hut vor dieser Leistung, die<br />

unter schwierigsten Rahmenbedingungen<br />

erbracht wurde.<br />

Bernhard Hawel<br />

<strong>Wiener</strong> Neustadt<br />

Dank an Bus-Chauffeur<br />

Ich war vorigen Sonntag mit meinem<br />

Onkel als 80er-Geschenk in<br />

Mariazell, begleitet wurden wir<br />

von zwei meiner Tanten. Trotz<br />

des nicht allzu freundlichen<br />

Wetters, wurden wir durch die<br />

freundliche Begrüßung von unserem<br />

Chauffeur auf eine unvergessliche<br />

Fahrt eingeladen.<br />

Wir erhielten nicht nur eine aktuelle<br />

Zeitung, unser Fahrer erzählte<br />

und erklärte uns auch viele<br />

interessante Sachen.<br />

Bei der Heimfahrt gab es allerdings<br />

schon nach drei Minuten<br />

eine kurze Pause, danach wurden<br />

wir über ein Problem mit<br />

der Schaltung informiert. Hans<br />

konnte nur mehr den 6. Gang<br />

einlegen, das Fenster nicht mehr<br />

schließen und die Heizung streikte<br />

auch. Doch er blieb ruhig und<br />

freundlich.<br />

Wir beschlossen einstimmig,<br />

nicht nach Maria Schutz zu fahren<br />

sondern bei Mürzzuschlag auf<br />

die Autobahn. Hans telefonierte<br />

mit dem Notdienst, bereitete alle<br />

auf unser Problem vor und versuchte,<br />

soweit wie möglich mit<br />

dem defekten Bus zu fahren.<br />

Unsere Fahrt endete bei der<br />

WNSKS, dort stiegen wir in einen<br />

für uns vorbereiteten Bus um.<br />

Doch davor wurden wir von unserem<br />

Helden Hans noch auf ein<br />

Getränk bei der WNSKS eingeladen,<br />

als Schadenersatz für Maria<br />

Schutz.<br />

Eigentlich hätten wir für die souveräne<br />

Fahrt Hans einladen müssen!<br />

Es würde mich sehr freuen, wenn<br />

er auch eurerseits eine kleine Anerkennung,<br />

ein großes Lob erhält.<br />

Es war ein unvergesslicher Ausflug<br />

mit viel Menschlichkeit!<br />

Wir bedanken uns alle bei unserem<br />

Fahrer für soviel Ruhe und<br />

Umsicht und freuen uns schon<br />

auf die nächste Fahrt nach Mariazell.<br />

Gabi Grabner<br />

<strong>Wiener</strong> Neustadt<br />

Dank ans Sozialservice<br />

Meine Mutter, die schwer an Demenz<br />

leidet und seit einem Jahr<br />

einen Pflegeplatz in Neudörfl belegt,<br />

wo sie sich gut eingelebt hat,<br />

sollte plötzlich vom Burgenland<br />

nach Niederösterreich abgeschoben<br />

werden. Ich glaubte, ich höre<br />

nicht richtig, wie man mit alten<br />

Menschen (91 Jahre) umgeht. Ich<br />

wandte mich an das Sozialamt<br />

<strong>Wiener</strong> Neustadt und schilderte<br />

den Fall.<br />

Stadträtin Margarete Sitz hat sich<br />

sofort der Sache angenommen<br />

und mich an Nadja Steiner vom<br />

Sozialservice des Rathauses weitervermittelt.<br />

Diese besprach die<br />

Angelegenheit mit dem Dienststellenleiter<br />

der MA 7, Mag. Rainer<br />

Mock, der mich nach ein paar<br />

Tagen verständigte, dass meine<br />

Mutter weiterhin im Pflegeheim<br />

Neudörfl wohnen bleiben darf.<br />

Allen mir so hilfreichen Personen<br />

möchte ich nochmals ein<br />

ganz großes Dankeschön auf diesem<br />

Wege übermitteln, denn die<br />

Übersiedlung wäre der vorzeitige<br />

Tod meiner lieben Mutter gewesen.<br />

Edeltraud Lenk<br />

<strong>Wiener</strong> Neustadt<br />

Erfolg in China<br />

Sehr geehrter Herr Bürgermeister!<br />

Ich möchte mich auf diesem Weg<br />

für Ihren Einsatz in Harbin für<br />

Bösendorfer bedanken.<br />

China ist für uns ein sehr wichtiger<br />

Markt für die Zukunft - eigentlich<br />

ist es der größte Klaviermarkt<br />

der Welt. Damit hat China<br />

das größte Potenzial für die Sparte<br />

der gehobenen Premiumklaviere,<br />

in der auch wir angesiedelt<br />

sind.<br />

Geschäfte in China sind sehr<br />

kompliziert und persönliche<br />

Beziehungen sind sehr wichtig.<br />

Ich persönlich glaube, dass Ihr<br />

Einsatz sehr hilfreich für unser<br />

Unternehmen ist. Dadurch eröffnen<br />

sich Möglichkeiten, die ansonsten<br />

für uns nicht verfügbar<br />

wären. Mit Ihrer Hilfe haben wir<br />

schon zwei Instrumente in Harbin<br />

verkauft und für einen dritten<br />

Verkauf gibt es bereits eine Zusage.<br />

Ich glaube nicht, dass es damit<br />

beendet ist. Diese Verkäufe schaffen<br />

Interesse in anderen Städten,<br />

die mit Harbin mithalten wollen<br />

und fördern damit die Nachfrage<br />

nach unseren Flügeln und sichern<br />

somit wieder Arbeitsplätze<br />

in <strong>Wiener</strong> Neustadt. Ich bin sehr<br />

zuversichtlich, dass sich durch<br />

Harbin noch viele weitere Möglichkeiten<br />

in China für Bösendorfer<br />

eröffnen werden.<br />

Brian Kemble<br />

Geschäftsführer Bösendorfer<br />

Dank an Prof. Julius Müller<br />

Wie jedes Jahr fuhren wir auch<br />

heuer wieder mit einem modernen<br />

Reisebus der städtischen<br />

Verkehrsbetriebe mit Prof. Julius<br />

Müller zum Hietzinger Friedhof<br />

und zum Bestattungsmuseum<br />

nach Wien. So eine Fahrt ist immer<br />

wie ein großer Familienausflug<br />

und ein tolles Erlebnis.<br />

Herr Prof. Müller führte uns mit<br />

viel Wissen und Humor durch<br />

das Bestattungsmuseum, wo man<br />

viel Neues und Interessantes erfuhr.<br />

Nach einem Imbiss in einem<br />

netten Gasthaus ging es gestärkt<br />

zum Hietzinger Friedhof der<br />

„Reichen und Schönen“. Nach dem<br />

Besuch der vielen prominenten<br />

Gräber fuhren wir mit dem tröstlichen<br />

Gedanken nachhause, auch<br />

die „Reichen und Schönen“ müssen<br />

einmal sterben.<br />

Maria Pitour und<br />

Grete Scheuhammer<br />

<strong>Wiener</strong> Neustadt<br />

Dank ans Landesklinikum<br />

Ein herzliches Dankeschön an<br />

Herrn Dozent Paul Hajek und<br />

sein gesamtes Team für die ausgezeichnete<br />

Betreuung und die<br />

Befundgespräche.<br />

Familie Hagauer<br />

Eggendorf<br />

Tolles SMS-Service<br />

Als neuer Nutzer des SMS-Erinnerungsservices<br />

für die Müllabholtermine<br />

möchte ich mich auf<br />

diesem Wege sehr herzlich für<br />

diese Einrichtung bedanken.<br />

Ich bin echt froh, dass ich mich<br />

dazu auf der Homepage der<br />

wnsks angemeldet habe und<br />

nunmehr an jeden Abholtermin<br />

per SMS erinnert werde. Das ist<br />

wirklich ein tolles Service!<br />

Peter Franzke<br />

per E-Mail<br />

Liebe Leser!<br />

Sie können Ihre Leserbriefe an „WNN“ der Redaktion auf mehreren Wegen zukommen lassen:<br />

1. per Post an den Magistrat der Stadt <strong>Wiener</strong> Neustadt, Abteilung 12, Hauptplatz 1-3, 2700 <strong>Wiener</strong> Neustadt.<br />

2. per Fax unter 0 26 22/373-309.<br />

3. per Mail an presse@wiener-neustadt.at.<br />

4. oder Sie bringen den Leserbrief persönlich ins Rathaus - 1. Stock, Zimmer 141.<br />

Schreiben Sie uns all Ihre Meinungen, Wünsche, Anregungen oder Kritik.<br />

Und bedenken Sie dabei auch immer: Ein Brief an „WNN“ ist ein Brief an den Bürgermeister!<br />

Die Redaktion<br />

4 Oktober 2013

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