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PDF der Aktuellen Ausgabe - G'sund.net

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PERSONAL<br />

Personalentwicklung in <strong>der</strong> Praxis<br />

Studenten <strong>der</strong> Karl-Franzens-Universität Graz informieren sich<br />

STEUERTIPPS<br />

Aktuelle Termine<br />

MTD 2013<br />

4. Führungskräftetagung <strong>der</strong><br />

medizinisch-technischen Dienste<br />

1. Oktober 2013<br />

Seminarzentrum <strong>der</strong> KAGes,<br />

LSF Graz<br />

Der Schlaganfall<br />

Interdisziplinäre Zusammenarbeit in<br />

Diagnostik und Therapie,<br />

Anmeldung bis 13.09.2013 via<br />

MTD-Wissensplattform<br />

Ein Fest für Kin<strong>der</strong><br />

30 Jahre GROSSE SCHÜTZEN KLEINE<br />

Bärenburg und Kin<strong>der</strong>zentrum,<br />

LKH-Univ. Klinikum Graz<br />

19.Oktober 2013, 10:00 – 14:00 Uhr<br />

„Kind & Tier“<br />

21. Oktober 2013, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

„Kind & Verkehr“<br />

22. Oktober 2013, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

„Kind & Geschichten“<br />

25. Oktober 2013, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

„Kind & Sport“<br />

Vom Management <strong>der</strong> KAGes etwas lernen<br />

– das war das Ziel von zirka 30 Studierenden<br />

des Instituts für Bildungswissenschaften <strong>der</strong><br />

Karl-Franzens-Universität Graz. Gemeinsam mit<br />

ihrem Lehrgangsleiter nutzten sie die Möglichkeit,<br />

sich im Rahmen ihrer Vorlesung „Organisation<br />

und Management von Institutionen <strong>der</strong> beruflichen<br />

Bildung“ über die Personalentwicklung<br />

und die Aus- und Weiterbildungsangebote <strong>der</strong><br />

KAGes zu informieren. Neben allgemeinen Fragen<br />

zum Unternehmen und zu einzelnen Ausbildungsprogrammen<br />

waren für die Studierenden<br />

vor allem auch Fragen rund um die Trainertätigkeiten<br />

in <strong>der</strong> KAGes von beson<strong>der</strong>em Interesse.<br />

Abschließend gab es eine kurze Führung durch<br />

das Seminarzentrum. Das allgemeine Feedback<br />

zu diesem bereichsübergreifenden Informationsaustausch<br />

war äußerst positiv.<br />

Dr. Hanns Ulrich Schlögl,<br />

KAGes-Services / PE-Services<br />

hanns.schloegl@kages.at<br />

„Mittleres Management<br />

in <strong>der</strong> Pflege“<br />

5. Tagung<br />

13. November 2013<br />

Steiermarkhof (ehemals Raiffeisenhof)<br />

Für KAGes-Mitarbeiter<br />

Führungskräftetagung 2013<br />

5. – 6. November 2013<br />

Schloss Seggau – Leibnitz<br />

Licht und Farbe für Gesundheit<br />

21.-22. November 2013<br />

(Workshops am 20. und 23.11.2013)<br />

Seminarzentrum LKH-Univ. Klinikum Graz<br />

Kontakt:<br />

Konferenzbüro Bereich Servicemanagement<br />

Tel.: 385-83998<br />

Mail: anja.krenn@klinikum-graz.at o<strong>der</strong><br />

wolfgang.lawatsch@klinikum-graz.at<br />

Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich!<br />

© KAGes<br />

MMag. Gerhard Hubner<br />

Mag. Martin Allitsch<br />

„BRAUCHEN SIE<br />

EINE RECHNUNG?“<br />

– eine oft gestellte Frage mit möglicherweise<br />

weit reichenden Folgen<br />

In den letzten Jahren kam es durch Novellierungen<br />

des Finanzstrafrechtes zu wesentlichen<br />

Verschärfungen bei Abgabenhinterziehungen.<br />

Strafen von bis zu 300 % des Steuerverkürzungsbetrags<br />

können festgesetzt werden. In<br />

harten Fällen des Abgabenbetrugs drohen sogar<br />

Freiheitsstrafen. Weitere Verschärfungen sind<br />

bereits für 2013 geplant.<br />

Die geahndeten Finanzvergehen reichen dabei<br />

von vorwerfbarem Irrtum (Fahrlässigkeit) und<br />

Beitragstat bis hin zu schwerem Verschulden<br />

bei Vorsatz und werden unterschiedlich bestraft.<br />

Der häufigste geahndete Irrtum ist jener<br />

über die steuerrechtliche Rechtslage. Je<strong>der</strong><br />

Abgabepflichtige, <strong>der</strong> sich im Steuerrecht nicht<br />

auskennt, muss Rat bei einem Fachmann einholen.<br />

Tut er dies nicht und reicht er eine falsche<br />

Steuererklärung ein, verletzt er seine gesetzlich<br />

vorgeschriebene Erkundigungspflicht und macht<br />

sich eines Finanzvergehens schuldig. Werden<br />

beispielsweise Einnahmen in <strong>der</strong> Steuererklärung<br />

nicht angegeben, kann von einem Irrtum in<br />

den meisten Fällen wohl kaum mehr ausgegangen<br />

werden: Vorsatz liegt vor und erhöht das<br />

Strafausmaß. Klären Sie daher bei „Nebenjobs“<br />

wie Vertretungen, Vorträgen, Nachtdiensten in<br />

an<strong>der</strong>en Einrichtungen als bei Ihrem laufenden<br />

Arbeitgeber unbedingt das Auftragsverhältnis<br />

ab. Werden Sie als Dienstnehmer tätig, werden<br />

diese Einkünfte automatisch an das Finanzamt<br />

gemeldet und Sie müssen selbst nicht tätig werden.<br />

Sind Sie allerdings selbständig tätig, dann<br />

sind Sie selbst unaufgefor<strong>der</strong>t zur Bekanntgabe<br />

<strong>der</strong> korrekten Daten im Rahmen einer Steuererklärung<br />

verpflichtet.<br />

Werden Abgaben hinterzogen, verjährt die Tat<br />

grundsätzlich nach 5 Jahren. Wird jedoch in<br />

diesen 5 Jahren neuerlich eine Tat begangen,<br />

verlängert sich die Frist für die alte Tat um weitere<br />

5 Jahre. Die endgültige Verjährung erfolgt<br />

grundsätzlich nach 10 Jahren.<br />

Tipp: Solange eine Abgabenhinterziehung durch<br />

die Finanzverwaltung noch nicht entdeckt und<br />

eine offizielle Amtshandlung noch nicht im Gange<br />

ist, kann durch eine qualifizierte Selbstanzeige,<br />

die zahlreiche Vorschriften erfüllen muss,<br />

eine Strafe vermieden werden!<br />

Hubner & Allitsch SteuerberatungsgmbH & Co KG<br />

A-8010 Graz, Leonhardstr. 104<br />

Tel. 0316/338 338, www.hubner-allitsch.at<br />

September 2013<br />

Menschen helfen Menschen<br />

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