Amtsblatt KW 47/2013 - Bruchsal

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16 Nummer 47 |Donnerstag, 21. November 2013 Amtsblatt BRUCHSAL Kugel und Keks –Ein Weihnachtsmärchen. Andere Veranstalter „Aschenputtel –das Musical“ in Bruchsal Das innovative Bühnenbild entführt Groß und Klein in die Märchenwelt. Foto: privat Foto: PR Von der verhassten Stieftochter zur Prinzessin: Eines der schönsten Märchen aller Zeiten kommt pünktlich zur besinnlichen Zeit zwischen den Feiertagen am Samstag, 28. Dezember, um15Uhr, in das Bürgerzentrum nach Bruchsal. Präsentiert wird das romantische und heitere Musical für die ganze Familie vom deutschlandweit erfolgreichen Musical- Veranstalter Theater Liberi. Mit eindrucksvollem Bühnenbild, bezaubernden Kostümen und raffinierter musikalischer Gestaltung ist die phantasievolle Inszenierung des Theater Liberi ein winterliches Musical-Erlebnis für Kinder und Kind gebliebene ab vier Jahren. Frei nachden GebrüdernGrimm istauchinder Musical-Interpretation Aschenputtels Leben bei der bösen Stiefmutter kein Zuckerschlecken. DochAschenputtel vergisst niemals ihren Traum von der großen Liebe und einem besseren Leben weit wegvom tristen Alltag und der harten Hand ihrer Stiefmutter. Als sie eines Tages erfährt, dass der König einen Tanzball veranstaltet, auf dem der schöne junge Prinz sich inein Mädchen verlieben und sie zur Braut machen soll, gerät das bisherige Leben des anmutigen Aschenputtelsins Wanken… Wie fastalle Märchen endetauch„Aschenputtel –das Musical“ mit einem Happy-End. Dochbis dahin muss Aschenputtel –oder Cinderella, wie sie im englischen Sprachraum heißt – unzählige Intrigen ihrer Stiefmutter überstehen und einen Schuh verlieren, der am Ende das ganz große Glück mit dem ersehnten Traumprinzen bringt. Das Bruchsaler Publikum erwartet ein Musical-Ereignis, das neben den Kinderherzen auchdie Herzen der erwachsenen Musical-Fans höher schlagen lassen wird! Sophie Blümel in der Hauptrolle wird nicht nur äußerlichdem wunderschönen Aschenputtel gerecht, sondern auch die Zuschauer mit ihrer Stimme verzaubern. Das innovative Bühnenbild entführt Groß und Klein in die Märchenwelt und die musikalische Gestaltung vonChristian Beckerund Christoph Kloppenburg von der weltweit erfolgreichen Jazz-Band „MOCA“ gibt diesem liebevollen und dennoch modernen Märchen-Musical mit anspruchsvollem Sound seine unverwechselbare Handschrift. Tickets: neun, zwölf, 14 oder 16 Euro je nach Kategorie im Vorverkauf inklusive Gebühren (Tageskasse: elf, 14, 16 oder 18 Euro) bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter der Ticket-Hotline: (0 18 05)600311. Bungert Treffen der Spitzen-Klangkörper In ihrem jeweiligen Gebiet gelten Sie als feste Größe, wenn nicht gar als Institution: im Akkordeonbereich das Akkordeonorchester Bruchsal-Untergrombach unter Leitung von Wolfgang Pfeffer, imChorbereich der junge Meisterchor „ProVocal“ aus Kraichtal-Münzesheim unter Leitung vonMatthias Böhringer.Diese beiden überaus erfolgreichen Klangkörper,die bereits im Oktober 2010 im Bürgerzentrum Bruchsal ein von Presse und Publikum begeistert aufgenommenes gemeinsames Konzert gaben, haben sich nun für ein erneutes Konzert unter dem treffenden Motto „A- Chor-deon“ zusammengefunden. Beide Ensembles konnten auch inder jüngsten Zeit durch Wettbewerbserfolge ihr hohes, quasi professionelles musikalisches Niveau unter Beweis stellen: der Chor ProVocal verteidigte im Oktober beim Badischen Chorwettbewerb erneut den Titel „Meisterchor“, beim Landeschorwettbewerb in Donaueschingen vor gut zwei Wochen ersang sich der Chor einen hervorragenden dritten Platz. Die Akkordeonisten aus Untergrombach waren im vergangenen Jahr erster Preisträger beim Deutschen Orchesterwettbewerb in Hildesheim, beim diesjährigen Internationalen Akkordeonorchester-Festival in Innsbruck belegten sie den dritten Platz. Die Zuhörer/ -innen können sich also wieder auf ein außergewöhnliches Konzert mit Seltenheitswert freuen – wobei nicht nur Chor und Orchester allein, sondern beide auchwieder als gemeinsamer Klangkörper mit zusammen über hundert Musikern/-innen auf der Bühne zu erleben sein werden. Die Aufführung findet amSamstag 23. November, im Rechbergsaal des Bürgerzentrums Bruchsal statt. Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr. Eintrittskarten bei der Buchhandlung Braunbarth Bruchsal, im Geschenkhaus Rick Münzesheim und per Telefon unter: (0 72 57)930123sowie an der Abendkasse. Hennigs MITTEILUNGEN VON ANDEREN INSTITUTIONEN Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal Elfter Präventions- und Patiententag Am Freitag, 22. November, findet imVortragsraum Augenzentrum der Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal der elfte Präventions- und Patiententag statt. Veranstalter ist die Frauenklinik unter Federführung von Chefarzt Professor Doktor Jürgen Wacker. Die Vorträge für Patienten und Interessierte beginnen um 11 Uhr mit einem Vortrag von Irmgard Seider von der Selbsthilfegruppe „Lichtblicke – Menschen nach Krebs“ zum Thema „Krebs und die Zeit –was istanders?“. Danachgeht es um 11.30 Uhr bei Oberärztin Caroline Linn von der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie um Möglichkeiten der Krankheitsbewältigung mit Hilfe von Achtsamkeit. Um 12 Uhr stellt Andrea Hagenbucher die Arbeit des Sozialdienstes der Klinik vor. Anschließend referiert Susanne Sicko um 12.15 Uhr über die onkologische Pflege im Bruchsaler Brustzentrum. Nach einer Pause geht es um 13 Uhr weiter mit dem Thema Präeklampsie und Hellp-Syndrom. Sabine Föhl-Kuse, Geschäftsführerin der Gestosefrauen, berichtet über Neues und Bewährtes. Den Abschluss des Patiententages macht um 13.30 Uhr Oberärztin Marietta Siegele. Sie widmet sich der Frage, was die Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal zur babyfreundlichen Geburtsklinik macht. Der weitere Nachmittag istab14.30 Uhr der ärztlichen Fortbildung, also dem Fachpublikum gewidmet. Dabei geht es zunächst umunterschiedliche Aspekte einer Brustreduktion. Professor Doktor Jürgen Wacker betrachtet das Thema aus gynäkologischer Sicht, während sich Privatdozent Dr. Matthias Reichenberger vom Ethianum Heidelberg des Themas aus der Sicht der Plastischen Chirurgie annehmen wird. Ein weiteres Schwerpunktthema sind Gerinnungsstörungen und Thrombosen in der Frauenheilkunde. Professor Doktor Jürgen Wacker freut sichbesonders, dass er Professor Doktor Fritz Heinrich, von 1973 bis 1996 Chefarzt der Inneren Medizin am Bruchsaler Krankenhaus, für eine Einführung zu diesem Thema gewinnen konnte. Professor Doktor Carl-Erik Dempfle aus Mannheim sowie weitere Chefärzte und Oberärzte der Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal werden diesen Komplex aus den Blickwinkeln der unterschiedlichen Disziplinen beleuchten. Weitere Informationen zum elften Präventions- und Therapietaggibt es bei der Frauenklinik unter Telefon: (0 72 51)708-5 73 51. Dehn Landratsamt Karlsruhe Neuer Schwerbehindertenausweis Ab Sonntag, 1. Dezember, wird in Baden-Württemberg der neue Schwerbehindertenausweis im Scheckkartenformat eingeführt. Die alten Ausweise bleiben bis zum Ablauf der eingetragenen Gültigkeitsdauer gültig. Eine Umtauschpflicht besteht nicht. Wer seinen alten Ausweis umtauschen möchte, kann dies ab Montag, 2. Dezember, unter Vorlage eines farbigen Passbildes bei den Stadt- und Gemeindeverwaltungen in allen Städten und Gemeinden des Landkreises oder beim Amt für Versorgung und Rehabilitation, gebührenfrei beantragen. Schon jetzt besteht die Möglichkeit, den Antrag auf der Internetseite des Landkreises unter: www.landkreis-karlsruhe.de unter der Rubrik Bürgerservice >Ämter und Ansprechpartner >32Amt für Versorgung und Rehabilitation herunterzuladen. Die Kreisverwaltung rechnet mit einer hohen Zahl von Umtauschanträgen, weshalb die Ausstellung der neuen Ausweise mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann. Eine sofortige Aushändigung bei Vorsprache istnicht möglich, der neue Ausweis wird nach Fertigstellung an den Antragsteller oder die Antragstellerin übersandt. LRA Musik-und Kunstschule Bruchsal „Musical-Next Generation“ der MuKs feiert Es könnte irgendein verlassener Hinterhof in irgendeiner Großstadt sein, wo Jugendliche sichtreffen und „abhängen“. Doch der Gruppe Jugendlicher in unserer Geschichte wird das Abhängen schließlichzu langweilig. Und so fassen sie den Plan, in ihrem Hinterhof gemeinsam singen, tanzen und das Schauspiel zu erlernen. Mit der Vision, irgendwann mal berühmt zu werden. Mit ihrer selbst entwickelten Produktion unter der Leitung von Vera Finck setzt die neue Musicaltruppe „Musical-Next Generation“ ihren eigenen bisherigen Werdegang musikalischund spielerischinSzene. Und feiert damit ihre Premiere und den ersten großen Schritt zu ihrem „Walk of Fame“. Die Aufführung findetamSonntag, 1. Dezember,um 17 Uhr, imTheatersaal des Kunsthofes der Musikund Kunstschule Bruchsal in der Moltkestraße 17a statt. Eintritt: fünf Euro; drei Euro ermäßigt, Infos und Kartenreservierungen telefonisch unter: (0 72 51)300070. MuKs Walk of Fame bei der Musik- und Kunstschule. Rimo-Podium Foto: MuKs Einmal im Monat präsentiertsicheine bunte Auswahl junger Nachwuchskünstler/-innen in der „Guten Stube“ der Musik- und Kunstschule Bruchsal (MuKs), Durlacherstraße 3bis 7. Beim „November-Podium“ musizieren am Mittwoch, 20. November, 18.30 Uhr,
Amtsblatt BRUCHSAL Nummer 47 |Donnerstag, 21. November 2013 17 Schülerinnen und Schüler der MuKs-Dozenten/ -innen Frank Bollheimer, Eve Cambreling, Astrid Fuchs, Volker Leuchte, Tatjana Schick, Irene Schultz- Neumann und Astrid Siebe-Wagner im Rimolini-Saal der MuKs. In einem bunten 60-Minuten-Konzertchen stellen sie ihre musikalischen Programme mit Instrumentalbeiträgen Klavier, Querflöte, Viola, Violine und Violoncello sowie Gesang vor–lustvoll moderiert vonMuKs-Allrounder Volker Leuchte. Mit den Monats-Konzertchen im Rimolini-Saalbietet die MuKs ihren Schülern/-innen die Chance, auf vertrauter Bühne Auftritts- und Lampenfieber- Erfahrung zu sammeln, gemeinsam mit ihren Fans Erfolge zu feiernund jüngeren „Noch-nicht-Solisten“ Auftritts-Lustzumachen. MuKs Schmieden Die alte Kunst des Schmiedens fordert nicht nur gestalterisches Geschick, sondern auch hartes handwerkliches Arbeiten. Am Samstag, 30. November,von 10 bis 18 Uhr, erhalten Kursteilnehmerinnen und Teilnehmer ab 16 Jahren oder in Begleitung eines Erwachsenen in der Musik-und Kunstschule Bruchsal einmalige Einblicke in den Umgang mit dem Schmiedefeuer und den wichtigsten Schmiedewerkzeugen. Treffpunkt ist der Kunsthof der MuKs, Moltkestraße 17ainBruchsal, von woaus dann gemeinsam in die Lehrschmiede nach Büchenau gefahren wird. Hier lassen sich alle Neugierigen von der geheimnisvollen Handwerkskunst des Schmiedens faszinieren. Unter professioneller Anleitung von Schmied Nico Runge entstehen nach Übungen mit Hammer und Amboss bereits eigene kleine Schmiedestücke. Die Kursgebühren für einen Tag „im Zeichen des Funkenflugs“ betragen einmalig 69 Euro pro Teilnehmer. Weitere Infos und Anmeldung unter: (0 72 51)300070per Telefon. MuKs Sonstige 13 Einserabsolventen aus der Region Bruchsal 13 der 138besten Auszubildenden aus dem Gebietder IHK Karlsruhe kommen aus der Region Bruchsal. Insgesamt legten in diesem Sommer über 3000 Jugendliche ihre Prüfung ab. Alle Ausgezeichneten erreichten mindestens 92 von 100 möglichen Prüfungspunkten. IHK-Präsident Wolfgang Grenke gratulierte den jungen Leuten sowie den Ausbildungsbetrieben, den Schulen und den ehrenamtlichen Prüfern/-innen gleichermaßen. Dabei betonte er die Bedeutung der dualen Ausbildung: „Eines kann ich ihnen mit Sicherheit sagen: Sie werden gebraucht. Ohne Leistungsträger wie sie geht es nicht“, erklärte er. Wie stark die Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen der Region ist, belegte er mit einigen Zahlen: Seit 2004 stieg die Zahl der Ausbildungsplätze um 40 Prozent und die Zahl der Ausbildungsbetrieb um 25 Prozent. Allerdings verwies Wolfgang Grenke auch auf die besondere Problematik in der Technologieregion Karlsruhe: „Die Zahl der unbesetzten Lehrstellen steigt kontinuierlich.“ Inzwischen gebe es zehn Mal so viele offene Ausbildungsplätze wie unversorgte Bewerber. „Das zeigt die besondere wirtschaftliche Dynamik der Region, aber auch die besondere Herausforderung, vor der wir stehen“, sagte er und verwies auf die erfolgreiche IHK-Bildungsoffensive „Wirtschaft macht Schule“ sowie die Ausbildungsinitiativen mit dem Elsass und mit Spanien als wichtige Bausteine im Kampf umdie zukünftigen Fachkräfte. IHK 13 Auszubildenden die ihreAusbildung mit sehr gut abgeschlossen haben kommen aus der Region Bruchsal dem Gebiet der IHK Karlsruhe. Foto: IHK Drehorgelkonzert in der Hofkirche Bruchsal (pa) | Soll niemand sagen, die Kunst beim Drehorgelspielen beschränke sich lediglich auf das monotone Bewegen einer Kurbel –und das könne ja schließlichjeder.Wenn es denn eines Gegenbeweises bedurft hätte, dann haben ihn die Mitglieder der Bruchsaler Museums-Drehorgler und des Pfälzer Drehorgel-Stammtisches bei ihrem ersten gemeinsamen Kirchenkonzert inder Hofkirche erbracht. Wie viel Rhythmus und Taktgefühl für die jeweils richtige Geschwindigkeit dazu gehört, einem Musikstückvom Lochband auchwirklichechtes Leben einzuhauchen, das ließen die fünf Drehorgelspieler ihr Publikum hautnah erfahren. Und ernteten dafür am Ende verdientermaßen stehende Ovationen. Mit Martin Junger,Karlheinz Mayer, Heinz Ott, Friedrich Clemens und Heinz Wroz hatten sich die fünf Drehorgelfreunde zusammengetan und ein Programm ausgearbeitet, das Werke von Händel, Verdi, Vivaldi, Haydn und anderen bekannten Komponisten des 17.bis 20. Jahrhunderts umfasste. Edward Elgars „Pomp and Circumstance“, die heimliche britische Nationalhymne, fehlte ebenso wenig wie Jacques Offenbachs „Bacarole“ aus „Hoffmanns Erzählungen“. Unterhaltsam und informativ moderiert von Martin Junger,kamen während des Konzerts auchdie technischen Raffinessen der insgesamt sieben gespielten Drehorgeln zur Geltung –darunter eine Figurenorgel aus dem Schwarzwald, deren kleine hölzerne Statuetten sichwährend des Spiels zum Tanze drehten. Botschafter zu sein für dieses Instrument, seinen Reiz und die Schönheit mechanischer Musik zu vermitteln, das ist die erklärte Absicht der fünf Musiker, die zugleich dem Deutschen Musikautomaten-Museum im Bruchsaler Schloss eng verbunden sind. „Wir Museums-Drehorgler wollten mit dem Konzert ein Beispiel geben, was Drehorgeln in der klassischen Musik zu leisten vermögen“, sagt Junger.Dabei bedürfe es indes „der hohen Kunstdes Arrangeurs“, den vorgetragenen Melodien einen individuellen Charakter zu verleihen. Dass dies gelungen ist, bewies zuletzt nicht nur die Begeisterung der rund 250 Konzertbesucher, sondern auch der Betrag von mehr als 700Euro, der im Rahmen des Benefizkonzertes für das Projekt „Familien inNot“ der Hofkirchengemeinde Bruchsal gesammelt werden konnte. tam Kirchenkonzert mit Drehorgeln in der Hofkirche. Foto: tam INFO Das Bürgerbüro der Stadt Bruchsal informiert Auf viele Fragen, die Sie als Bürger/-in an Ihre Stadtverwaltung haben, finden Sie im Bürgerbüro eine Antwort. UnsereAufgabengebiete umfassen: An-, Um-, Abmeldungen Aufenthalts- und Meldebescheinigungen Auskunfts- und Übermittlungssperren Melderegisterauskünfte Personalausweise,Reisepässe,Kinderreisepässe Verlustanzeige Ausweispapiere Bescheinigungen und Beglaubigungen Führerscheinanträge Gewerbean-, -um-, -abmeldungen Beantragung von Führungszeugnissen und Gewerbezentralregisterauszügen Gewerbebescheinigungen Gewerbeauskünfte Reisegewerbekarten Landesfamilienpässe Parkkarten für den Baggersee Untergrombach Briefwahlunterlagen Fundbüro Vergabe von Sperrmüllterminen Behältermanagement Wehrerfassung Fischereischeine Ausgabe und Entgegennahme verschiedener Anträge und Meldungen, zum Beispiel Elterngeldanträge, Landeserziehungsgeld, Wohngeld, Hundesteueran- und -abmeldungen, Schwerbehindertenausweise Wir sind für Sie da … Montag Dienstag geschlossen Mittwoch und Freitag 8bis 16 Uhr 8bis 13 Uhr Donnerstag Samstag (1. +3.imMonat) 8bis 18 Uhr 9bis 12 Uhr Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz, Telefon (0 72 51) 79-5 00, Fax(07251) 79-6 11 www.bruchsal.de,E-Mail: buergerbuero@bruchsal.de
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